Grž Gott, als ich eines Tages (muž schon lange her sein) etwas Zeit brig hatte, und (war wohl doch erst gestern) meine Programmierlust kaum zu b„ndigen war... aber der Krze der beschriebenen Software entsprechend, m”chte ich nicht lange abschweifen, sondern Sie sofort langweilen. Fifteen ist dem bekannten Schiebespiel nachempfunden, bei dem 15 Steine in der Reihenfolge ihrer Nummerierung angeordnet werden mssen, wobei der Computer vorher fr ein geregeltes Chaos sorgt. Als kleines Bonbon wird anstelle eines belanglosen Fensternamens die Zeit der Hardwareuhr (bzw. des Tastaturprozessors) angezeigt. Damit die unermdlichen Accessory-Sammler unter uns endlich wieder auf ihre Kosten kommen, habe ich Fifteen die begehrten drei Buchstaben ver- pažt (wer denkt denn sowas, ich meine natrlich ACC). Somit ist immer (zumindest theoretisch) eine zerstreuende Ablenkung ber einen Menein- trag erreichbar. Fifteen mžte eigentlich ohne jede Einschr„nkung bezglich des Rechner- typs (ST-Kompatibilit„t vorausgesetzt), der verwendeten TOS-Version und der eingestellten Aufl”sung lauff„hig sein. Die Bildschirmausgaben wer- den ausschliežlich ber das AES vorgenommen, das Fifteen auch alle zwei Sekunden an die erforderliche Zeitanzeige erinnert. Sollte jemand auf die Idee kommen, mir eine grožzgige Spende zukommen zu lassen (vielleicht um die Freude ber das 500. Accessory in der per- s”nlichen Sammlung weiterzugeben), tue ich hiermit ausdrcklich meinen Willen kund, daž der- oder diejenige das gesparte Pausen-, Haushalts- oder Taschengeld lieber fr wirklich ntzliche Programme ausgeben soll. In diesem Sinne, Martin Reitmeier