Lesen Sie zun„chst diese Seite, am besten ber Desktop-Listing. Danach sollten Sie KonText installieren und einmal die Datei "DANN_DAS.TXZ" mit [Hauptmen L] von KonText aus laden. Als dritter Schritt ist ein Blick in den "BEISPIEL"-Ordner sinnvoll. MOSKITO KonText - Das Werkzeug fr alle, die zwischen Atari-, Mac- und DOS- Welten wandeln Das Konvertierungs- und Textverarbeitungsprogramm KonText ist entstanden, als ich noch kein weiteres Textverarbeitungsprogramm fr den Atari ST besaž, jedoch mit dem Macintosh-Emulator "Spectre GCR" von D. Small Mac- Programme auf dem Atari laufenlassen und dort Text editieren konnte. Leider st”rten mich die Unterschiede in den ASCII-Codes beim Mac und Atari. So begann ich, mit OMIKRON-Basic ein Konvertierungs-Programm zu schreiben. Der Anstož zur Weiterentwicklung kam durch DOS-TXT-Dateien, die ich von Bekannten bekam und lesen wollte. Auch hier fielen mir einige Inkompatibi- lit„ten zum Atari und erst recht zum Mac auf. Irgendwann wollte ich dann auch Texte auf dem Atari editieren und ausdrucken k”nnen, weil mir der Weg ber den Mac zu umst„ndlich schien. Es sollte auch m”glich sein, diese Texte in Mac-DTP-Dateien einzubinden. So wurde aus dem Provisorium dann im Laufe eines Jahres und vieler schlafloser N„chte irgendwann ein richtiges Programm. Zugegeben, einiges ist provisorisch geblieben. So ist bei der derzeitigen Version 1.1 ein Zeilenumbruch unmittelbar beim Editieren leider nicht m”glich. Als Kompromiž dient der Absatzmodus, bei welchem alle W”rter bis zum rechten Rand laufen und ohne Trennung in die n„chste Zeile bergehen. Lediglich die Abs„tze werden aus Grnden der šbersicht dargestellt. Aužerdem konfrontierte mich die Programmiersprache Basic leider mit der Notwendigkeit, zeilenorientiert zu arbeiten. Der Nachteil: Zeilenbergrei- fende Operationen werden erst nach Verlassen einer Zeile am Bildschirm oder durch Bet„tigen der HELP-Taste sichtbar - Der Vorteil: In Basic lief das Programm recht schnell. Nachdem ich Tricks herausgefunden habe, wie es auch in Basic m”glich ist, mit gr”žeren Textstrings rationell umzugehen und durch Kompilation die Geschwindigkeitsfrage gel”st ist, beabsichtige ich, irgendwann einmal - wenn ich viel Zeit habe - einen direkten Zeilenumbruch einzubauen. Bisher war es mir jedoch wichtiger, die Konvertierungsm”glich- keiten zu erweitern statt das hundertfnfzigste Textverarbeitungsprogramm zu perfektionieren. Wer auf diesem Sektor h”here Ansprche stellt, wird entsprechend tolle Programme - auch mit automatischer Silbentrennung und Rechtschreibprfung - kaufen k”nnen. Das dann allerdings nicht fr schlappe 32 Mark. Nachdem jetzt gekl„rt ist, was KonText nicht kann, nun die Vorzge: - Konvertierung von DOS-, Atari- und Mac-ASCII-Dateien untereinander: Alle Sonderzeichen werden, soweit m”glich, konvertiert. Hierzu z„hlen u. a. ž und Ý, die bei Atari- und DOS leider an unterschiedlichen Stellen liegen. Auch die DOS-Grafikzeichen k”nnen Atari-gerecht umgesetzt werden. Von und zum Mac werden nicht nur alle Umlaute, sondern auch s„mtliche Sonderzei- chen konvertiert! Eine Reihe von Zusatzoptionen fr die Umsetzung von Steuerzeichencodes, wie CR, LF, FF, TAB usw. ist ebenfalls vorhanden. šberflssige Trennstriche und Leerzeichen werden schnell und einfach entfernt. - Die Kombination aus Konvertierung und Textverarbeitung macht alle Konver- tierungsschritte sichtbar und somit nachvollziehbar. Alle Steuer- und Sonderzeichen (optional auch NULLzeichen und DOS-ž) werden auf dem Bildschirm dargestellt und k”nnen ber die Tastatur eingegeben werden. So sind Nachbearbeitung und šberprfung konvertierter Textdateien m”glich. Theoretisch kann KonText auch als Hackeditor benutzt werden, da sich auch Programmdateien laden und bearbeiten lassen. Anf„ngern sei hiervon jedoch abgeraten! - Direkteditierung von Steuer- und Sonderzeichen fr Mac-PageMaker¿, XPress¿- und MS-Word¿-ASCII-Dateien (keine programminternen Formate): Das Steuerzeichen fr erzwungenes Zeilenende ohne Absatz, bei KonText und PageMaker¿ ASCII Nr. 14, bei XPress¿ ASCII Nr. 7, bei Word¿ ASCII Nr. 11, l„žt sich direkt in die Dateien einbinden und "passiert" sogar die ASCII- Importfilter der entsprechenden Programme. Das gilt auch fr die Trennop- tion (ASCII Nr. 31). Verschiedene Sonderzeichen, insbesondere fr Satz- Dateien, k”nnen beim Editieren auf die Funktionstasten gelegt und ebenfalls direkt von Mac-DTP-Programmen gelesen werden. Dasselbe gilt auch fr die wichtigsten DOS-Grafikzeichen. Welcher Atari-User hat nicht schon einmal das Bedrfnis versprt, ein paar Rahmenelemente in seine Text- Dateien einzubinden, so daž sie ber DOS-Rechner gelesen bzw. von IBM- und EPSON-Druckern dargestellt werden k”nnen? Bei Atari liegen an den entsprechenden Stellen leider nur hebr„ische Schriftzeichen! - Zwei verschiedene "Ersetzen"-Optionen erm”glichen individuelle Nachbear- beitung von Texten: "Mehrfachzeichen ersetzen" erm”glicht es, z. B. Leerzeichenketten aus Blocksatz-Dateien zu entfernen - sauber und zuverl„ssig! Oder Leerzeichenketten in Tabulatoren umzuwandeln. Bei "Alles Ersetzen" besteht die zus„tzliche M”glichkeit, in Verbindung mit vorhergehenden oder nachfolgenden Zeichen eine Umwandlung auszuschliežen. Selbstverst„ndlich lassen sich auch hier s„mtliche Zeichen - ggf. ber Maus - eingeben und darstellen. - Schreiben eigener Konvertierungsprogramme: Mit dem Multikonverter lassen sich bis zu 16 Konvertierungsschritte - mit Unter-Optionen sind es in Wirklichkeit erheblich mehr - auf einfachste Weise programmieren und abspeichern. Hierdurch lassen sich nicht nur ASCII-Dateien, sondern auch exotische Sonderformate konvertieren. Wer nicht diese Notwendigkeit versprt, wird sich alleine schon ber die M”glichkeit freuen, mehrere "Alles-Ersetzen"-Schritte hintereinander ausfhren und abspeichern zu k”nnen, letzteres allerdings nur bei der registrierten Vollversion. - Die L„nge der Textdateien ist zwar auf 32756 Bytes, d. h. 431 Editorzei- len, begrenzt, jedoch besteht die M”glichkeit, Dateien partiell zu laden, zu bearbeiten und die einzelnen Teile anschliežend wieder hintereinander abzuspeichern - die einzige Grenze ist die Kapazit„t des Datentr„gers! - Zumindest, was integriertes Rechnen mit Zahlenkolonnen betrifft, ist die Textverarbeitung manch anderem Programm dieser Gr”ženordnung berlegen. Dies kommt allen zugute, die z. B. Rechnungen schreiben wollen, ohne auf Tabellenkalkulations-Programme u. „. zurckgreifen zu mssen. Eine variable Tabulatorfunktion ist eingebaut, die durch Leerzeichen-Auffl- lung auch rechtsbndiges Tabellieren erlaubt. Weiterhin besteht die M”glichkeit, Funktionstasten mit "Makros" zu belegen, um h„ufiger auftretende Formulierungen und W”rter mit einem einzigen Tastendruck in den Text einzubauen. - Schliežlich sei noch die Benutzerfhrung erw„hnt, die es erm”glicht, die wichtigsten Bedienerfunktionen st„ndig im Blickfeld zu haben und in den meisten F„llen ohne HELP-Tastendruck auszukommen. Und das sch”nste dabei: Alle Erkl„rungen und Mens sind in Deutsch geschrieben! Mit diesen M”glichkeiten ist das Programm auch fr den professionellen Ein- satz geeignet und besonders interessant u. a. fr DTP-Grafiker/innen, Schriftsetzer/innen, Sekret„r/innen, Programmierer/innen usw. Zukunftspl„ne Sofern innerhalb der leider kleiner werdenden Atari-Gemeinde Nachfrage besteht, plane ich noch einige Verbesserungen: ab Version 2.xx: - Einbau einer GEM-Menleiste, so daž bergeordnete Funktionen direkt von der Editorseite aus w„hlbar sind und Accessories eingebunden werden k”nnen - Numerische Angabe des jedem Zeichen entsprechenden ASCII-Wertes - Mauseingabe aller ASCII-Zeichen auch im Editor - Variationsm”glichkeiten bei der Datumseingabe (wie dies auch schon bei Zahlenformaten der Fall ist) - Konvertierung vom und zum RTF-Format. (Noch Informationen fr die Anwend- barkeit dieses Formates im DOS- und Atari-Bereich gesucht!) ab Version 3.xx: - direkter Zeilenumbruch - zeilenunabh„ngiges "Partiell laden" - durchlaufende Textaktualisierung - Block- und Mittelachsensatz - Untersttzung der Schriftattribute "Doppelte Breite"/"Doppelte H”he bei IBM¿- und EPSON¿-kompatiblen Druckern - bei Grožbildschirmen: vertikal erweiterter Darstellungsbereich und noch ohne Zeitplan: - algorithmische Silbentrennung - automatischer Programmstart durch Anklicken von TX*-Dateien im Desktop - Farbkompatibilit„t fr Grožbidschirme - Darstellbarkeit der DOS-Grafikzeichen im Editor - Einbeziehung von Amiga-Dateien in die Konvertierung (Wer hat die ASCII- Tabelle?) - Integrierter Treiber fr Atari-Laserdrucker (Leider fehlen mir sowohl die Codes als auch die Testm”glichkeit.) Darber hinaus werde ich bemht sein, m”glicherweise noch vorhandene Bugs zu entfernen und hier und da noch kleinere Verbesserungen einzubauen. Hierzu brauche ich allerdings die kritische Untersttzung aller Benutzer. Daher: Bitte melden, wenn es Probleme oder Anregungen gibt, auf die ich selber noch nicht gekommen bin! Nicht vorgesehen sind: - Rechtschreibeprfung (hier m”chte ich allerdings die M”glichkeit schaf- fen, "Rechtschreib-Elfe" von OMIKRON "huckepack" zu laden.) - Kompatibilit„t fr niedrige und mittlere Bildschirmaufl”sung - WYSIWYG-Darstellung - unterschiedliche Schriftfonts - Bildverarbeitung Inbetriebnahme Laufen drfte das Programm auf allen ST, TT und STE, jedoch nur in hoher Aufl”sung auf Schwarzweiž-Monitoren. KonText funktioniert auch auf Grož- bildschirmen, jedoch ist die Darstellung vorerst nur auf den linken oberen Teil des Bildschirms beschr„nkt. M”glicherweise kann es auch in einigen F„llen Schwierigkeiten mit der Kontext-internen Bildschirm-Negativeinstel- lung ber [Hauptmen V, dann P] geben. Sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung m”glicher Bugs fhren, nimmt der Autor gerne entgegen. Installation auf Festplatte: Im "KONTEXT"-Ordner mssen sich folgende Dateien befinden: - Die Programmdatei "KONTEXT.PRG". - Die Datei "STANDARD.KFI". Sie enth„lt Grundeinstellungen zur Textforma- tierung und zum Drucken, z. B. Makros und Druckereinstellungen. Um die Datei "DANN_DAS.TXZ" problemlos laden zu k”nnen, sollte sich auch die Info-Datei "STANDAR2.KFI" IM "KONTEXT"-Ordner befinden. Beim ersten Laden der Datei "DANN_DAS.TXZ" von der Festplatte sollte sich eine Diskette im Laufwerk A befinden. Anschliežend sichern Sie "DANN_DAS.TXZ" noch einmal mit [Hauptmen S] auf Ihrer Festplatte. In einer Alert-Box werden Sie gefragt, ob Sie die alte Datei berschreiben wollen. Klicken Sie "šBER- SCHREIBEN" an. Beim šberschreiben „ndert sich zwar nicht der Dateiinhalt, der Verweis auf die KFI-Datei wird jedoch auf Ihre Festplatte umgeschrie- ben. Der Ordner wird samt Inhalt auf die Festplatte kopiert. Nach der ersten Benutzung taucht noch eine Datei namens "KONTEXT.INF" auf, in der die zu- letzt benutzen Programm-Grundeinstellungen abgespeichert werden. Warnung: Das Programm ist nicht autobootf„hig und geh”rt deswegen unter keinen Um- st„nden in den Auto-Ordner!!! Inbetriebnahme ohne Festplatte: Wenn keine Festplatte vorhanden ist, kann das Programm auch von einer nicht schreibgeschtzten Sicherheitskopie der Programmdiskette gestartet werden. Noch was: Wenn Sie die Dateien aus dem "BEISPIEL"-Ordner zu Konvertierungs-Tests verwenden wollen, sollten Sie auch hier grunds„tzlich nur mit Sicherheits- kopien arbeiten. Freigabebedingungen Die nicht registrierte KonText-Version 1.0 s ist Shareware. Das Kopieren ist ausdrcklich erlaubt. Bedingung ist, daž alle Dateien auf der Programm- diskette unver„ndert bleiben und gemeinsam weitergegeben werden. Ein kommerzieller Vertrieb ist nur mit meiner ausdrcklichen Genehmigung erlaubt. Und nun die Preis-Frage: Was haben Shareware-Programmierer und Straženmusikanten gemeinsam? Wenn das Werk gef„llt, wollen sie nicht nur Applaus sondern auch noch Geld haben. Dafr ist dann aber auch schon mal 'ne Zugabe drin. So auch bei diesem Programm: Bei der Shareware-Version ist der Multikonverter gemeinerweise nicht voll funktionsf„hig. Es lassen sich nicht mehr als 20 Zeilen konver- tieren (schluchz!) und die KKI-Dateien nicht abspeichern (st”hn!) Das gibt's dann erst gegen Bezahlung und darber hinaus noch eine ausfhrliche- re Anleitung sowie zus„tzliche KKI-Dateien fr 1st-Word und Word Perfect zu ASCII Konvertierungen. Aužerdem gibt's fr alle registrierten Benutzer entsprechenden Support. Dieses Programm ist in mhevoller Kleinarbeit von einigen Tausend Stunden entstanden. Deswegen halte ich es fr ausgesprochen fair, wenn Sie diese Arbeit mit DM 32,-- fr die registrierte Version honorieren, wenn Ihnen das Programm entsprechenden Nutzen bringt. Es bestehen drei M”glichkeiten der Zahlung: 1. bar im Briefumschlag zusammen mit Ihrer Bestellung, und zwar DM 30,-- in Scheinen und DM 2,-- in Briefmarken oder DM 30,-- in Scheinen + 1 Leerdis- kette (3,5" 2DD) 2. per Nachnahme, wobei die Nachnahmegebhr nicht im Preis inbegriffen ist. 3. per Vorkasse auf mein Konto Nr. 879569 bei der Sparkasse Krefeld, BLZ 32050000. Sofern jemand konstruktive Verbesserungsvorschl„ge hat oder ein paar Bugs findet, gebe ich mich auch mit DM 30,-- zufrieden. In diesem Zusammenhang freue ich mich auch, wenn ich Informationen ber Steuercodes noch nicht bercksichtigter Textprogramme, Drucker oder Computersysteme erhalte. (Raubkopierte Programme etc. nehme ich nicht an!) Bitte vergessen Sie nicht Ihren Zahlungswunsch und Ihre Adresse. Wenn m”glich, sollten Sie mir noch Ihre Telefonnummer fr Rckfragen mitteilen. Das Kopieren oder Ver„ndern der bezahlten Vollversion ohne meine ausdrck- liche Genehmigung ist selbstverst„ndlich nicht gestattet. Das Programm wurde intensiv getestet. Jedoch wird keine Haftung fr Sch„den durch Programmierfehler, Systemabstrze, Fehlbedienungen etc. bernommen. Updates gibt es bis einschliežlich Version 2.xx gegen DM 2,-- in Briefmar- ken oder Einsendung einer Leerdiskette. Fr Updates ab Version 3.xx behalte ich mir einen h”heren Preis vor. Sollte das Auftreten von Programmierfeh- lern ein Update notwendig machen, so erfolgt die Zusendung gratis. Richten Sie Ihre Bestellung und m”gliche Rckfragen an folgende Adresse: MOSKITO Software Werner K”hler, Heyes-Kirchweg 24, W-4150 Krefeld 1, Tel. 02151/301370. Neue Postleitzahl ab 1.7.93: 47807. Bleibt mir noch brig, viel Spaž beim Ausprobieren zu wnschen. Noch etwas: Falls einmal ein Fehler auftreten sollte, w„re es fr mich ntzlich, zu wissen, welche Bedienungsschritte zuvor ausgefhrt wurden, da es sonst erheblich schwerer werden k”nnte, den Fehler ausfindig zu machen. In diesem Fall wenden Sie sich bitte an die obige Adresse. --------------------------------------------------------------------------- Žnderungen/Verbesserungen seit Version 1.0 - Das Umschalten zwischen den Editor-internen Formaten (Kompakt-, Absatz- und Zeilenumbruchformat) ist nicht mehr dem Men "Konvertieren" zugeord- net. Stattdessen wurde ein neues Men "Moduswechsel" mit dem Krzel [W] angelegt. - Beim Editor-internen Moduswechsel wird auf die Ausgabe einer L”schwarnung verzichtet, da sich auch nach der Žnderung das jeweilige Ausgangsformat wieder relativ einfach rekonstruieren l„žt. Die Warnboxen vor dem Konvertieren in externe Formate bleiben jedoch weiterhin erhalten. - Auf der Dialogseite zu [Konvertieren, dann 2] gibt es keine "toten" Felder mehr. Wird bei einer nicht umbrochenen Quelldatei das mittlere Feld in der oberen Reihe angeklickt, erscheint ein Hinweis die vorherige Durchfhrung eines Zeilenumbruchs. Das Feld "Z: Mac DTP/Textverarbeitung" kann auch dann aktiviert werden, wenn "Z: Mac" nicht vorher angeklickt wurde. In diesem Fall wird eine entsprechende Anpassung vorgenommen. Darber hinaus lautet die Funktionsbeschreibung in der 1. Reihe rechts jetzt "Zeilenenden ignorieren". - Bei "Suchen/ersetzen" und einem oder mehreren Leerzeichen am Anfang des Suchbegriffs kann im Absatz- oder Zeilenumbruchmodus der Cursor nicht mehr in die "Tabuzone" hinter einem CR etc. geraten und dadurch ein Weitersuchen verhindern. - Der Fehler im Men "Editieren neu" nach einer L”schwarnung im Bezug auf die vorherige Datei ist beseitigt.