HISTORY -1.0 vom 23.11.92 : erstes ”ffentliches Release -1.01 vom 1.12.92 : -L”schen der Archiv-Bits abschaltbar, bei einer alten GEMAR.PAR muž in 'Einstellungen/Backup' der Schalter 'Archiv-Bits' l”schen aktiviert werden. -zur besseren Zustandserkennung Streamer-Icon fr geladenes/ungeladenes Band unterschiedlich -Fehlermeldungen des Streamer werden jetzt (soweit bekannt) im Klartext ausgegeben -Bei den Streamer-Parametern den maximal einstellbaren Wert fr Data Timeout auf 120 Sekunden ge„ndert, damit bei fehlerhaften B„ndern der Streamer ausreichend Zeit zur Recovery hat. -kleine interne Verbesserungen -Korrekturen und Erweiterungen in den Begleit- und Hilfe-Texten *************************************************************************** ACHTUNG: !!!!!!!!!!!!!!!! Aufgrund einer kleinen Žnderung k”nnen die B„nder ab der Version 1.10 nicht von einem GEMAR vor 1.10 gelesen werden. Die Version 1.10 erkennt jedoch die B„nder von „lteren Versionen. Es taucht kein Datenverlust auf, die Daten liegen sicher auf dem Band, nur muž ein solches Band mit der neueren Version gelesen werden. *************************************************************************** -1.10 vom 13.01.93 : -Retension-Pass bei den Streamer-Aktionen eingefgt -Daten k”nnen jetzt komprimiert werden. Dies ist zwar eigentlich v”llig sinnlos, da dann die Sicherung ewig dauert, aber wer's gerne haben m”chte... -Zur Anpassung an Streamer mit Blockgr”žen die von 512 Bytes abweichen, kann nun in den Streamer-Parametern die Blockgr”že vorgegeben werden. -Zur Aufnahme der neuen Parameter mužte das Format der Parameterdateien ge„ndert werden. Die alten Dateien k”nnen mit dem Programm PAR.TTP in das neue Format konvertiert werden. -'Space Sequential Filemarks' auf 'Space Filemarks' umgestellt, da nicht alle Streamer Filemarkserien bei Space untersttzen. -1.11 vom 21.01.93 -Ein Fehler in der Resource behoben: der Knopf fr das L”schen eines Bandes war leider nicht erreichbar. -Bei Streamern, die verschiedene Blockgr”žen schreiben k”nnen, erscheint beim Laden eines Bandes die Fehlermeldung 'Blockgr”že weicht von Einstellungen ab'. Dies liegt daran, daž bei Mode Sense als Block- Gr”že 0 genannt wird, was natrlich nicht der GEMAR-Einstellung entspricht. Dies beeintr„chtigte zwar nicht die Datensicherheit, aber den Bedienungskomfort (seufz). Die Fehlermeldung kann jetzt umgangen werden, indem in den Streamer- Parametern 'Mode Sense' abgeschaltet wird. -Fehler bei 'lokalem Restore' behoben. Waren Dateien in anderen Pfaden selektiert, so wurde nicht erkannt, daž im aktuellen Pfad Dateien zu restaurieren waren. -Eine kleine Unsch”nheit beim Neuaufbau der Fenster behoben. -02.02.93: -leider war PAR.TTP fehlerhaft und konvertierte die alten PARs nicht korrekt (Streamerparameter wurden nicht bernommen) -kurze Infos zu den Streamer-Einstellungen geschrieben -neue Tips in FRAGEN -1.20 vom 14.05.93 ***************************************************************************** ACHTUNG: Das Format der Parameterdateien hat sich ge„ndert. Bitte benutzen Sie PAR.TTP um Ihre Parameterdateien zu konvertieren. ***************************************************************************** -Umstellung auf H„nisch Modula2 (HM2) Grund dafr ist die Tatsache, daž einige Probleme mit Megamax-Modula auftraten. Aužerdem k”nnen mit HM2 CPX-Module und XFS-Treiber erstellt werden. -Kommentar/Titel fr ein Backup Damit hat sich auch das Batch-Kommando BACKUP ge„ndert: BACKUP = 'BACKUP' [comment] Aus einen Batch heraus k”nnen im Moment jedoch nur Grož-Buchstaben gesetzt werden. -Meldungs-Texte in GEMAR.STR bertragen -Schreibfehler fhren bei Fehlermeldung 'Recovered Error' nicht mehr zum Bandwechsel -Einlesen des Index optimiert -Quick File Access LOCATE/READ POSITION eingebaut. Es handelt sich um Kommandos der Klasse 1, daher k”nnen sie nicht an einem normalen DMA-Adapter verwendet werden. ACHTUNG: -TEAC untersttzt Read Position nicht (was soll man mit LOCATE ohne READ POSITION?), daher kann diese Einstellung bei TEAC nicht verwendet werden. -LOCATE und READ POSITION sind Class1-Kommandos. Daher k”nnen diese nur auf TT/Falcon/ALIA verwendet werden! -Wenn der Cookie 'MagC' existiert, werden die Dialog-Parameter aus diesem Cookie bernommen, und nicht aus GEMAR.PAR Dadurch k”nnen die Parameter ber MAGICCNF.CPX von Dirk Steins eingestellt werden. Wenn der Cookie existiert, k”nnen die Dialoge nicht ber das Popup des Dialog-Movers konfiguriert werden. -Die Laufwerks-Icons k”nnen jetzt auch ber die entsprechenden Buchstaben angew„hlt werden: 'C' fr Laufwerk C:, 'D' fr Laufwerk D: Da 'S' bereits durch Laufwerk S: belegt ist, wird der Streamer mit '#' angesprochen. -die Circle-Buttons der Popups k”nnen mit ALT-C angesteuert werden -Nach einem Backup kann der Index der gesicherten Dateien in eine ASCII-Datei, oder in eine Index-Datei geschrieben werden. Die Index-Datei kann ber 'Bearbeiten Datei einlesen' wieder geladen und angesehen werden. Falls die Datei mit dem ASCII-Index bereits existiert, wird der neue Index an diese Datei angeh„ngt. -Wenn eine Datei ein in der Zukunft liegendes Datum hat, so wird beim Einlesen des Index gefragt, ob dieses Datum angepažt werden soll. Dabei wird auf 'Anpassen' das Datum der Datei auf das aktuelle Systemdatum gesetzt. -Index-Info ist jetzt ein non-modaler Dialog, der st„ndig aktualisiert wird. -GEMAR l„uft jetzt endlich auch auf dem Falcon030 -Anpassungen an verschiedene SCSI-Streamer, die gem„ž SCSI2 eine Fehlermeldung geben, wenn die Block-Gr”že noch nicht gew„hlt ist (zB HP-DAT). Mit dem Schalter 'Mode Select' kann gew„hlt werden, ob der Streamer auf die gew„hlte Blockgr”že eingestellt werden soll. Verwendet wird die Mode-Page 0 (Vendor specific, nur Parameter Header und Block Descriptor werden benutzt). Wenn Sie die Fehlermeldung 'Fehler beim Einstellen der Blockgr”že bei MODE SENSE' bekommen, kennt der Streamer die verwendete Modepage nicht. Aužerdem k”nnen Streamer mit einstellbarer Blockgr”že auf diesem Wege konfiguriert werden (zB GIGATAPE). Laut Meldung eines Beta-Testers l„uft jetzt daher auch HP-DAT. -Bei Fehlermeldungen des Streamers werden nun Sense Key und Error Code genau angegeben, falls es sich um einen unbekannten Fehler handelt. -Wenn beim Schreiben ein Fehler auftritt, wird nicht mehr grunds„tzlich angenommen, daž das Band voll ist, sondern bei der Meldung 'Recovered Error' wird weitergearbeitet. Damit sollten Streamer, die einen Rewrite melden keine Probleme mehr bereiten (zB Emulex MT 03) -Backupbuffer, Restorebuffer und Max Read auf 1024 kBytes Maximalwert erweitert (Dat geht ab :-) ) Timeout fr Space auf maximal 3600 Sekunden einstellbar (QIC-Streamer im GB-Bereich) -Falls eine Datei namens AUTO.GBT gefunden wird, und keine Parameter an GEMAR bergeben wurden, so wird dieser Batch beim Start ausgefhrt. -Anzeige des Datei-Attributes fr Schreibschutz korrigiert, es wurde ein f verwendet. -Neuer Menupunkt 'Streamer/Index scannen' Kontrolliert bei allen auf einem Band befindlichen Backups, ob der vordere Index gltig ist, und schreibt dementsprechend die Eintr„ge in GEMAR.KEY -Endlich gibt es auch eine englische Version (Dank Carsten Schr„der) -Schutzmechanismus gegen fehlerhaften Index: Beim Lesen des hinteren Index wird kontrolliert, ob der Index zum vorderen passt. Grund: wenn am Bandanfang ein Teil eines Backup existiert (ohne Abschluž-Filemarks, zB Reset/Absturz), und dann ein Backup angeh„ngt wird, so kann dieses Backup nicht wieder restauriert werden, da der Offset der Dateien anders ist, als von GEMAR nachzuvollziehen ist. Fehlermeldung: 'Der Index ist inkonsistent' -Der Einsprung in das Band wird beim Restore von GEMAR-Backups kontrolliert. Dazu wird der TAR-Header der ersten zu restorenden Datei kontrolliert. Dies war n”tig, da ein Restore fehlerhaft wurde, wenn Seek nicht so funktioniert, wie bei Tandberg-Streamern. Wenn dies durchgefhrt wird, erscheint eine Meldung 'Korrigiere Bandposition' Damit kann man unter Umst„nden auch ein Backup mit inkonsistentem Index wieder restoren. -šbrigens: GEMAR wird 'GEMA' gesprochen und nicht 'GEM-AR' BEHOBENE BUGS: -ILLEGAL-Vektor wird auf 680x0-Prozessor (x>0) nicht mehr zerst”rt -GEMAR.KEY wurde berschrieben, wenn die Datei nicht ber ShelFind gefunden wurde (zB GEMAR-Pfad nicht in PATH und Media-Change an) -Fehler bei der Arbeit mit Bl”cken # 512 Bytes behoben. Beim Restore wurden immer nur 512 Bytes TAR-Header fr Directory-Eintr„ge bersprungen. Damit konnte zwar mit Sektoren > 512 Bytes gesichert, aber nicht restored werden. -Lesen des TAR-Index mit # 512 Bytes/Sektor korrigiert. Der Prim„r-Index hatte eine falsche Dateigr”že fr diese Blockgr”žen im TAR-Header eingetragen. -1.21 vom 20.05.93 (wird nicht als automatisches Update verrechnet) -Leider war in meiner Portierung von Magic fr H„nisch-Modula ein dicker Fehler drin: die userdef-Routinen ver„nderten den Stack-Pointer. Auf Rechnern mit TOS 2.05 fhrte dies zu einem Absturz, wenn ein Dialog gezeichnet wurde. -Da immer wieder f„lschlicherweise Backups an's Bandende geh„ngt werden, auch wenn kein GEMAR-Backup auf dem Band liegt, oder das Band leer ist, ist ab sofort im Backup-Dialog 'An Bandende anh„ngen' nicht mehr als Default eingestellt! -1.22 vom 08.06.93 (Zwischenversion) -Streamer-Icon bekommt Namen des Streamers wenn Inquiry m”glich ist -Speedo-Breitenfehler behoben. Korrektur mittels vqt_width fr die Abfrage der Zellenbreite in mtTerminal -optische Korrekturen in Font-Dialog (FormGrow/Shrink, Space in Popup vor Fontname) -Untersttzung von UFSL (Universal Font Selektor von Michael Th„nitz) eingebaut. -Bug bei Incremental und fehlendem Vergleichsdatum behoben. -Ein kleines Timing-Problem mit dem ALIA-SCSI-Adapter behoben. -Fehler in TAR-Header-Generierung behoben, fhrte auf dem TT manchmal zu Abstrzen :-( -Fehler in Ansprache des DMA-Ports behoben, die Mehrfachbertragung des Kommandos im Einzelbyte-Modus war fehlerhaft. -1.23 vom 15.06.93 -Fieser Bug in DoSendDmaCmd behoben -Dialog Streamerpositionierung jetzt voll Tastaturbedienbar. Der Iconcharacter kann mit ALT den entsprechenden Button ausl”sen. Da der Buchstabe aus dem Icon ausgelesen wird, kann in der RSC nach Geschmack angepažt werden. -Abschluž-Filemark bei Image-Backup wird jetzt nicht mehr mit Immediate-Bit geschrieben, da einige Streamer Immediate Filemarks nicht untersttzen (Exabyte, GIGATAPE) untersttzen. -FRB-Untersttzung, malloc from TT-RAM jetzt egal :-) Damit ist es endlich egal, in welchem RAM GEMAR rumtobt. Da jedoch leider noch immer Probleme auftreten, wenn ein Streamer am DMA-Port h„ngt, und der Code von GEMAR im TT-RAM liegt, empfehle ich, bei der Verwendung des DMA-Ports den Code in's ST-RAM zu legen. -kleine Geschwindigkeitsverbesserungen in der Indexverwaltung. -Schwerer Fehler bei Betrieb im TT-RAM behoben. Das per LINK gesicherte Register A6 wurde bei Indexoperationen auf dem Stack zerst”rt. Da nur das oberste Byte zerst”rt wurde, trat der Fehler nur auf dem TT im TT-RAM auf. -Handbuch berarbeitet. -Funktionsf„higkeit von LOCATE verifiziert. -2.0 vom 15.10.93 Es ist viel passiert, die wichtigsten Žnderungen im šberblick: -der Band-Index von GEMAR wurde ver„ndert, damit auch lange Dateinamen (Stichwort Minix-XFS) bearbeitet werden k”nnen. Alte Indizes k”nnen von GEMAR erkannt und gelesen werden. -GEMAR kann keine TAR-Restores mehr durchfhren. TAR-Restores k”nnen mit dem in GEMAR.XFS integrierten Device-Driver und einem GNU-TAR durchgefhrt werden. -Parameter von Batches sind Case-Sensitiv -GEMAR verursacht unter MultiTOS keine Memory-Violation mehr. -Fensterdialoge -Gr”že des maximal zu verwendenden Pufferspeichers einstellbar -Timing-Probleme mit PAK/3 behoben, damit sollte auch die Medusa laufen. -Bei falsch eingestellter Blockl„nge wird die Blockl„nge angepažt, wenn Mode Sense eingeschaltet ist. -Funktionsf„higkeit mit virtuellem RAM hergestellt -FRB-Transfers ber XFRB, falls dieser bereits im System installiert ist. -Namensselektion jetzt auch mit Mengen m”glich ('ADD -N FILE_[ABC].DAT') -Untersttzung von WF_BOTTOM (WINX >= 2.1, MTOS > 1.01) -Verify -Eine ganze Handvoll kleiner und mittlerer Bugs und Unsch”nheiten beseitigt, eine unbekannte Zahl neuer eingebaut. -Neuer Batchbefehl : 'WAIT' alertstr [breaknum] Damit kann man einen Alert aufrufen. breaknum ist optional und kann angegeben werden, um mit dem entsprechenden Button einen Batch abzubrechen. -2.01 vom 27.10.93 -Wie es kommen mužte: ein kleiner Bug fhrte dazu, daž der SCSI-Port des Falcon nicht angesprochen werden konnte. -2.20 vom 05.03.94 NEUE FEATURES: -Hilfe-System arbeitet jetzt mit HyperText! -PlugIns eingebaut: dazu bitte PLUGINS.TXT im Ordner PLUGIN beachten! -ABS fr die S-Klasse: Der Einsprung in ein hinten liegendes Backup zum Restore hangelt sich jetzt nicht mehr ber die Backups, sondern springt drekt zum richtigen Backup. Dadurch wird der Einsprung besonders bei DAT-Streamern wesentlich schneller. -Wenn fr ein Backup der hintere Index genommen werden muž, weil der vordere nicht in der GEMAR.KEY eingetragen ist, wird der Eintrag vorgenommen, falls der vordere Index gltig ist. Dadurch wird 'Index scannen' fast berflssig. -W„hrend des L”schens der Archivbits wird der aktuell in Bearbeitung befindliche Pfad angezeigt. -Image-Backups ganzer Platten sind m”glich. Dazu muž die Festplatte entweder an einem Port angeschlossen sein, der Class1-Kommandos kann (ALIA/TT-SCSI/Falcon-SCSI), oder auf Mode Sense die wahren Daten antworten. -Fehlerhaftes Datum kann jetzt auch mit 'Alle ignorieren' beendet werden -Bei Fehlern im Verify wird bei den fehlerhaften Dateien das Archiv-Bit gesetzt. -SCSI-Port von Falcon und TT werden im Einstellungsdialog nicht mehr unterschieden. In Batches ist als Parameter zu Image-Backups der SCSI-Port allgemein 'S' -Bei geladenem Band k”nnen sicherheitshalber keine Parameterdateien mehr geladen werden. -Bei den meisten Fehlern w„hrend Backup/Restore wird nicht mehr das Programm abgebrochen -Offizielles Schonermodul fr Before Dawn liegt bei :-) -Fr HyperCaches mit TAS-Fehler gibt es jetzt eine Umgehung des TAS-Befehles, wenn ein Cookie 'nTAS' existiert. Dazu kann einfach das Program SET_NTAS.PRG in den Autoordner kopiert werden. -Cut/Copy/Paste in Textfeldern (Dank an Dirk Steins) -der Undo-Button wird mit Flag 14 statt 10, der Help-Button mit Flag 15 statt 11 gekennzeichnet BUGFIXES/KORREKTUREN: -Die Maske der zu sichernden Laufwerke wurde auch beim Restore beachtet. -Einsprung-Fehler bei Restore bei Fensterdialogen und Mehrband-Backups behoben. -Bei schreibgeschtztem Band wurde nach dem Entschtzen nicht wieder an das Bandende gespult, wenn 'Backup anh„ngen' selektiert war. -Fehler mit Minix-Laufwerken behoben: Einsprung in's Backup war fehler- haft, da ein Directory auf Minix-Drives nicht die L„nge 0 hat! -Cursor von Eingabe-Feldern in Fensterdialogen wird jetzt korrekt entfernt. -Bei Mehrband-Backups wird kein Verify mehr versucht. -Font-Dialog jetzt auch im Fenster -Es werden wesentlich weniger Aufrufe von Malloc gemacht. Dadurch passiert es kaum mehr, daž der GEMDOS-Pool berl„uft. -Redraw-Fehler bei Index-Info behoben -Fehler 'Pfad nicht gefunden' bei Restore behoben. -Timeout-Fehler bei Ansprache eines nicht vorhandenen Ger„tes behoben. -ICON.RSC fehlte in der Auslieferung -Bugfix: Checksummenberechnung war falsch. Dadurch waren die TAR-Header nicht korrekt. Zus„tzlich wirkte es sich auf B„nder mit Password aus! B„nder mit Password, die von 2.00 und 2.01 geschrieben wurden, k”nnen nur mit diesen Versionen wieder gelesen werden!!! -BugFix: GEMAR strzte unter MTOS beim Beenden ab. -BugFix: ein alter Index (GEMAR < 2.0) konnte nur gelesen werden, wenn der vordere Index gltig war. -BugFix: die 'disableten' Icons konnten per Doppelklick aktiviert werden, was GEMAR gar nicht mochte. -2.21 vom 13.03.94 -in der Dialog-Hilfe wurde das Verschieben des Dialog-'Fensters' nicht beachtet. -Ursache fr zyklisches Backup entdeckt und behoben -Beim Laden und Entladen von B„ndern gibt es jetzt eine Info-Box (aužer beim Programmende) -README.1ST berarbeitet: technische Tips bei Problemen mit dem Streamer