PPPPP LLL PP PP LL TT TT PP PP AAAA LL EEEE TTTTTT TTTTTT EEEE PPPPP AA LL EE EE TT TT EE EE PP AAAAA LL EEEEEE TT TT EEEEEE PP AA AA LL EE TT TT EE PP AAAAA LLLL EEEE TTT TTT EEEE Farbeinstellprogramm fr Atari ST/STE/TT, Falcon und Medusa Version 1.06 Autor: Matthias Strmer 21. April 1993 _____________________________________________________________________________2 Copyright 1993 Alle Rechte vorbehalten. Das Programm PALETTE ist Shareware. Demgem„ž ist die unentgeltliche Nutzung zur Erprobung des Programmes fr einen Monat nach Erhalt desselben statthaft. Danach ist die Sharewaregebhr von DM 20.- zu entrichten. Anderenfalls ist es eine Raubkopie. Die Weitergabe des Programms ist, sofern alle Dateien vollst„ndig und unver„ndert kopiert werden, erwnscht. Der Vertrieb ber PD-H„ndler bedarf meiner gesonderten Zustimmung. Die Rechte an der Dokumentation und dem Programm liegen bei Matthias Strmer. Das Kopieren von PALETTE, z.B. als Zugabe zu anderen Programmpaketen ist nicht ohne Einwilligung des Autors gestattet. Demzufolge zieht der Erwerb irgendwelcher Disketten, auf welche PALETTE als Zugabe mitkopiert wird (z.B. bei anderen Grafikkarten), alleine noch kein Recht zur regelm„žigen Nutzung nach sich, da der Autor vom Erl”s aus dem Verkauf dieser Disketten, bzw. der Grafikkarte keine mde Mark zu sehen bekommt. Wer PALETTE kommerziell nutzen will, hat sich vorher mit dem Autor in Verbindung zu setzen. Einschr„nkung der Gew„hrleistung Inhaltliche Žnderungen des Handbuchs und der Programme behalte ich mir ohne Ankndigung vor. Es wird keine Haftung fr die Richtigkeit des Handbuchs, oder Sch„den, die sich aus dem Gebrauch der Programme ergeben, bernommen. Fr Hinweise auf Fehler bin ich jederzeit dankbar. Warenzeichen Innerhalb dieses Handbuchs wird auf Warenzeichen Bezug genommen, die nicht explizit als solche ausgewiesen sind. Aus dem Fehlen einer Kennzeichnung, kann also nicht geschlossen werden, daž ein Name frei von Rechten Dritter ist. Volksfarben 4000 PALETTE wird auch Teil des Softwarepakets der Grafikerweiterung Volksfarben 4000 vertrieben und ist im Sharewarebeitrag fr die Software dort, bzw. im Kaufpreis von Grafikkarte und Software enthalten. Meine Adresse und Ansprechpartner fr die Grafik- Bankverbindung ist: Erweiterungskarte Volksfarben 4000 ist: EXET Matthias Strmer Stephan Skrodzki Reinhold-Frank-Straže 66 Tiroler Straže 12 76133 Karlsruhe 76272 Karlsruhe MausNet: Matthias Strmer @ KA Stephan Skrodzki @ KA (auch ss@ka) Sparkasse Karlsruhe Fax: 0721-401799 BLZ 660 501 01 Telefon: 0721-495236 Kto: 9003690 24. Juni 1993 Matthias Strmer _____________________________________________________________________________3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2. Programmstart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3. Men . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 3.1 Farbverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 3.2 Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 3.3 Fenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 4. Tastaturbedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 5. Fehlermeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 6. Abschliežend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.__Einleitung_______________________________________________________________4 1. Einleitung Die meisten benutzen eine Grafikerweiterung, um mehr Arbeitsfl„che auf dem Bildschirm zu haben. Aus Geschwindigkeitsgrnden wird dann meist monochrom gearbeitet. Und doch m”chte man ab und zu auch auf die Farben zurckgreifen, die man nun zur Verfgung hat. Sinn und Zweck von PALETTE ist es nun, die stark erweiterte Farbpalette Ihres Rechners komfortabel einstellen zu k”nnen. Wenn Sie das Programm nicht st„ndig als Accessory im Speicher haben wollen, empfiehlt es sich, die Farben nach Ihren Vorstellungen oder Anforderungen einzustellen und dann im entsprechenden Kontrollfeld-Modul (COLORVDI.CPX) abzuspeichern. Der Autor von PALETTE ist Matthias Strmer. 2. Programmstart PALETTE k”nnen Sie als Programm oder als Accessory starten. Durch Umbenennen ist leicht aus der Programmversion die Accessoryversion zu erhalten und umgekehrt. Bei Programmstart wird die Resourcedatei geladen. Ist diese nicht vorhanden, so kann man sie (nur) in der Programmversion nachladen. Die Grundeinstellung, d.h. Farb- und Konfigurationsdaten, wird, so vorhanden, aus den Dateien PALETTE.PAL und PALETTE.CFG gelesen, die sich im aktuellen Verzeichnis befinden mssen. Was das aktuelle Verzeichnis ist, h„ngt von der Systemumgebung ab, die Sie sich eingestellt haben. Es kann das oberste Fenster sein oder das Verzeichnis, in dem sich das zu startende Programm befindet. Wenn Sie in die Environmentvariable PATH entsprechend gesetzt haben, so k”nnen die genannten Dateien auch in den dort eingestellten Pfaden gesucht werden. Die Grundfunktionen werden im Menfenster bedient, das beim Programmstart sofort erscheint. Ein Schliežen des Menfensters ist gleichbedeutend mit dem Programmende, bzw. dem Schliežen des Accessories. 3.__Men_____________________________________________________________________5 3. Men Die meisten Funktionen bedrfen wohl keiner Erkl„rung, dennoch - und sei es der Vollst„ndigkeit wegen - einige Erl„uterungen: Verlauf Farbverlauf zwischen Farbe 1 und 2 1>2, 2>1 Kopiert die Werte der Farbe 1 zur Farbe 2, bzw. umgekehrt Ursprung Stellt die Farben ein, die bei Programmbeginn eingestellt waren Standard Stellt Standardwerte ein Laden L„dt Farbpalette (*.PAL) Speichern Speichert Farbpalette (*.PAL) Hilfe Fenster zur Anzeige der Tastaturcodes Konfig Konfiguration des Programmes Info Kurze Programm-Info Ok Programmende Abbruch Programmende mit Wiederherstellen der ursprnglichen Farbpalette Die grožen Pfeilbuttons im Menfenster dienen dazu, die aktuelle Farbe um 10% aufzuhellen, bzw. abzudunkeln. In Verbindung mit der Shift-Taste nur um 5%. Bei den anderen Pfeilbuttons (RGB-Wert-Einstellung) bewirkt die Shift-Taste eine Žnderung um 1% statt um 10%. Auch in den anderen Fenstern verringert die Shift-Taste die Wirkung der Pfeilbuttons. 3.1 Farbverlauf Der Farbverlauf kann auf vier verschieden Arten zwischen Farbe 1 und Farbe 2 gew„hlt werden. Streng linear: Nach dem Modell des RGB-Farbwrfels wird eine direkte Raumdiagonale zwischen Start- und Zielfarbe gezogen. linear: Žhnlich wie `Streng linear', nur werden Žnderungen nacheinander fr jede Farbkanone einzeln durchgefhrt. Die gr”žere Nuancierung wirkt sich bei 16 Farben am meisten aus. logarithmisch progressiv: Žnderungen sind am Anfang gr”žer als am Ende. logarithmisch degressiv: Žnderungen sind am Ende gr”žer als am Anfang. Der Farbverlauf darf nicht ber den Farbindex 1 gehen, da dieser die vom Betriebssystem benutzte Farbe schwarz ist und schwarz und weiž so zu „hnlich wrden. D.h. der kleinste m”gliche Index beim Farbverlauf ist 1. 3.__Men_____________________________________________________________________6 3.2 Konfiguration Systemfarben bei Programmstart sichern: Programmstart meint den Start des Palettenprogramms, bzw. -Accessories. Farbverlauf Standardbutton: Voreinstellung, welcher Button bei der Funktion Verlauf mit dem Default-Status versehen wird, d.h. ber die Return-Taste zu erreichen ist. Konfiguration laden, bzw. speichern: laden, bzw. speichern der Werte dieser Dialogbox und der Fensterpositionen in einer *.PCF -Datei. 3.3 Fenster Im Palettenfenster wird der Index einer Farbe gew„hlt. Aus programmiertechnischen Grnden wird nur jede zweite Farbe dargestellt. Das Wrfelfenster dient der Auswahl eines Farbwertes. Zur Darstellung wird das Prinzip des RGB-Farbraumes leicht abgewandelt. Es ist nur eine Ebene sichtbar, die dritte Achse wird durch einen Schieberegler eingestellt. Die Achsen k”nnen in ihrer Zuordnung frei gew„hlt werden. Der zweite Schieberegler bestimmt die Grundhelligkeit. Auch das Dreieckfenster dient der Auswahl eines Farbwertes. Das Prinzip ist hier das des Farbdreiecks. Die drei Ecken entsprechen den Grundfarben, die in ihrer Intensit„t zur jeweiligen anderen Ecke abnehmen. Im Mittelpunkt des Dreiecks ist demnach ein Grauton zu finden. Der Schieberegler bestimmt die Grundhelligkeit. Zum Kreisfenster existiert noch kein Bild, da es sich zur Zeit noch im Planungsstadium befindet. Deshalb kann ich auch an dieser Stelle noch nicht mehr dazu schreiben. Im Helpfenster werden die Tastaturcodes angezeigt, ber die man das Programm bedienen kann und im Infofenster ist eine kurze Information zum Programm zu lesen. Farbauswahlfenster k”nnen nur bei einer Farbanzahl von mindestens 256 Farben ge”ffnet werden. Mehrere gleichzeitig k”nnen nur bei mehr als 256 ver„nderbaren Farben dargestellt werden, was aber zur Zeit noch nicht im Programm vorgesehen ist und bei Grafikerweiterungen wohl so schnell nicht in bezahlbare N„he rcken wird. Der Trend geht eher in Richtung TrueColour. Werte im Menfenster k”nnen auch direkt eingestellt werden, indem man das entsprechende Feld anklickt. Dies ist beim Farbindex und bei den Werten der Farbkanonen m”glich. Wie auch im Desktop kann z.B. ein Button in einem nicht aktiven Fenster durch das Drcken beider Maustasten bedient werden. Dies gilt allgemein fr Mausknopfereignisse, was bei Slidern - zugegeben - etwas seltsam aussehen kann. Aber das Problem haben andere Programme auch, auch der neue Desktop. Žnderungen jeder Art k”nnen k”nnen durch die Undo-Taste rckg„ngig gemacht werden. Bei einfachen Farb„nderungen wird die entsprechende Farbe wiederhergestellt, bei Žnderungen, die die gesamte Farbpalette betreffen (Verlauf, Ursprung, Standard, Laden) wird auch die gesamte Farbpalette restauriert. Die Undo-Funktion ist einstufig. 4.__Tastaturbedienung________________________________________________________7 Auf den ersten Blick wird jetzt noch unklar sein, was mit "Farbriegel Systemfarben" gemeint ist. Als Systemfarben werden die ersten 16 Farben bezeichnet, da sie vom Betriebssystem zum Teil direkt verwendet werden. Sind sie verriegelt, k”nnen sie nicht ver„ndert werden, weder automatisch noch manuell. Bei 'Ursprung', 'Standard' und 'Laden' werden, wenn die Systemfarben geschtzt sind, nur die Farben ab Index 16 ver„ndert. Man kann sich also nach Herzenslust austoben, ohne die relevanten Farben zu ver„ndern. Aužerdem ist noch eine Sperre eingebaut, die verhindert, daž die Systemfarben 0 und 1, also weiž und schwarz, sich zu „hnlich werden. 4. Tastaturbedienung Die meisten Funktionen k”nnen auch per Tastatur bedient werden: Cursor links, rechts : aktuelle Farbe ist Farbe 1, bzw. 2 Cursor hoch, runter : aktuellen Farbindex erh”hen, erniedrigen [Insert] : aktuellen Farbindex eingeben [Help] : Hilfe-Fenster [Control] U : Fenster schliežen [Control] W : Fenster wechseln [Control] Q : Abbruch [Undo] : letzte Žnderung rckg„ngig machen [F1],[F2],[F3] , Men-, Paletten-, Wrfel-, Dreieck-, Kreis- [F4],[F5] : fenster ”ffnen, bzw. in den Vordergrund holen [7],[4],[1] : R-, G-, B-Wert verringern [8],[5],[2] : R-, G-, B-Wert vergr”žern [9],[6],[3] : R-, G-, B-Wert eingeben [+] [-] : aktuelle Farbe aufhellen/abdunkeln [Alternate] F : Systemfarben vor Žnderungen schtzen. [Alternate] + Anfangsbuchstabe (meistens): entsprechende Funktion: [Alternate] V : Verlauf zwischen Farbe 1 und 2 [Alternate] 1 : Kopieren Farbe 1 -> Farbe 2 [Alternate] 2 : Kopieren Farbe 2 -> Farbe 1 [Alternate] U : Ursprung [Alternate] D : Standard (Default) [Alternate] L : Laden [Alternate] S : Speichern [Alternate] H : Hilfe [Alternate] I : Information [Alternate] K : Konfigurationsdialog [Alternate] E : Ende [Alternate] A : Abbruch 5.__Fehlermeldungen__________________________________________________________8 Cursor- und Ziffernblock: ------------------------- ----------- ----------- ------- ------- ------- ------- |Help |Undo | |( |) |/ |* | | -Fenster| zurck | | | | | | ----------- ----------- ------- ------- ------- ------- |Ins |^ |Clr | |7 |8 |9 |- | | I? | I- | | | R- | R+ | R? | H- | ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- |< |v |> | |4 |5 |6 |+ | | Farbe1| I+ | Farbe2| | G- | G+ | G? | H+ | ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- |1 |2 |3 | | I: Farbindex | B- | B+ | B? | | H: Helligkeit ------- ------- ------- | R, G, B: RGB-Farbwert |0 |. | Enter | +, -: erh”hen, erniedrigen | | | | ?: Wert eingeben --------------- ------- ------- 5. Fehlermeldungen o Resourcedatei nicht gefunden. Accessory: Resourcedatei an entsprechende Stelle kopieren. Programm: Resourcedatei suchen. o Resource konnte nicht geladen werden Falsche oder fehlerhafte Resource beim Programmstart. o Die Resource wurde unbefugt ver„ndert. Ein korrekter Betrieb kann nicht mehr gew„hrleistet werden. o Farbeinstellung konnte nicht in Menuleiste installiert werden. Die Menuleiste ist voll. o Fehler bei OPEN WORKSTATION. Schwerer Systemfehler. o Fehler bei APPLICATION INIT. Schwerer Systemfehler. o Fehler beim Programmstart. Schwerer Systemfehler. o Schwarz und weiž w„ren beinahe zu „hnlich geworden. Farboperation abgebrochen! Zwischen schwarz (Farbindex 1) und weiž (Farbindex 0) muž immer ein bestimmter Sicherheitsabstand bestehen. o Die Systemfarben sind verriegelt und drfen nicht ver„ndert werden. Farbwert„nderung bei einer Systemfarbe, w„hrend sie verriegelt sind. 5.__Fehlermeldungen__________________________________________________________9 o Undo nicht m”glich! Es wurde noch keine Farbwert„nderung durchgefhrt, die rckg„ngig gemacht werden k”nnte. o Es ist nur ein Farbwert-Auswahlfenster m”glich. Aufgrund der Darstellungsweise der Farben ist nur ein Farbwert-Aus- wahlfenster m”glich. Abhilfe: Das ge”ffnete FA-Fenster schliežen. o XXX-fenster: Die Aufl”sung ist zu niedrig. Die Aufl”sung ist zu niedrig, um das Fenster darzustellen. o Schwarz und weiž drfen nicht aufeinander kopiert werden! Schwarz und weiž drfen nicht identisch sein. o Der Farbverlauf darf nicht ber schwarz oder weiž gehen. Schwarz und weiž wrden sonst zu „hnlich werden. o Keine weiteren Fenster verfgbar! Nicht ben”tigte Fenster schliežen bringt's. o Wenn Farbe 1 und 2 den selben Index haben, ist ein Farbverlauf nicht m”glich. o Wenn Farbe 1 und 2 direkt benachbart sind, ist ein Farbverlauf nicht m”glich. o Farbpalette laden: Datei konnte nicht ge”ffnet werden. o Farbpalette laden: Fehler beim Lesen der Datei. o Farbpalette laden: Dies ist keine Palettendatei. o Farbpalette laden: Datei hat fehlerhafte Daten. o Farbpalette laden: Datei enth„lt zu wenig Daten. Es wurden alle verfgbaren Daten gelesen. o Farbpalette laden: Datei enth„lt zu viele Daten. Es wurden nur so viele Daten gelesen wie notwendig waren. o Farbpalette laden: Datei enth„lt weniger Daten als angegeben. o Farbpalette speichern: Datei konnte nicht ge”ffnet werden. o Farbpalette speichern: Fehler beim Schreiben der Datei. o Konfiguration laden: Datei konnte nicht ge”ffnet werden. o Konfiguration laden: Fehler beim Lesen der Datei. o Konfiguration laden: Dies ist keine Konfig-Datei. o Konfig-Datei speichern: Datei konnte nicht ge”ffnet werden. o Konfig-Datei speichern: Fehler beim Schreiben der Datei. 6.__Abschliežend____________________________________________________________10 6. Abschliežend Ich hoffe, hiermit alle wesentlichen Fragen gekl„rt zu haben. Falls nicht, stehe ich (fast) jederzeit fr Fragen zur Verfgung. Genauso bin ich fr jegliche Anregung dankbar. Und ehe diese Anleitung beendet ist, sollten noch zwei Leute aužerhalb des Autorenteams der Volksfarben 4000 erw„hnt werden, die bei der Programmentwicklung mit Rat und Tat zur Seite standen: Laurenz Prssner bei der Farbmengenbestimmung, Max Heinzlmeir beim Austesten des Programms und alle anderen in K. und R. fr Tee, Mitgefhl und Sofas.