3. Erl„uterung des Mens 3.1 Men Datei -------------------------------------------- {Ausdruck Hauptwerte} , {Ausdruck GW ; qf/q} -------------------------------------------- Der Meneintrag {Datei,Ausdruck Hauptwerte} wird erst dann aktiviert, d.h. von hell auf normal geschaltet, wenn die Bearbeitung einer GW-Absenkung den Stand Wassermenge Q<>0 erreicht hat. Mit Mausklick auf {Datei,Ausdruck GW ; qf/q} wird ein H„kchen gesetzt. Es kann dann unten {Wasserm.,Fassungsverm”gen} , {Wasserm.,Fassungsv. s„mtl. Br.} oder {GW-Spiegel,GW-Spiegel ..} das Fassungsverm”gen der Brunnen bzw. die GW-Absenkung in ausgew„hlten Punkten ausgedruckt werden, wenn vorher die Hauptwerte ausgegeben worden sind. Im Programm wird mit Steuerzeichen des Druckers Star NL-10 gearbeitet, die vermutlich von Matrixdruckern anderer Hersteller 'verstanden' werden. Im Auto-Ordner der Diskette befindet sich zur Darstellung deutscher Umlaute ein Patch-Programm fr Drucker mit Epson-Zeichensatz. Fr Drucker mit IBM- Zeichensatz ist das Programm durch PTIBM.PRG zu ersetzen (siehe Ordner PRINTER). Die Patch-Programme k”nnen auch direkt aus dem Ordner PRINTER ge- startet werden. ----------------------------------------------------------------------- {Hardcopy} , {Bild speichern...} , {Bild laden...} , {mit Arbeitsdatei} ----------------------------------------------------------------------- Mit {Datei,Hardcopy} kann ber Epson-kompatible 9-Nadel-Drucker eine ver- zerrungsfreie Hardcopy unter Angabe des Mažstabes ausgegeben werden. Werden die Optionen 'doppelt' oder 'versetzt' gew„hlt, so wird der Ausdruck kr„f- tiger. Bei 'versetzt' wird zwischen dem doppelten Druck ein Zeilenvorschub von 1/216 Zoll ausgefhrt. Als šberschrift kann ein Text mit einer L„nge von maximal 64 Zeichen eingegeben werden. Bei Druckern anderer Art darf der Text 79 Zeichen lang werden und die Hard- copy ist ber [Alternate] und [Help] zu starten. Bei 24-Nadel-Druckern muž vorher die Hardcopy-Routine gepatcht sein, sie sollte sich deshalb im Auto- Ordner befinden. Zurck zum Men fhrt ein Mausklick links, rechts oder die [Esc]-Taste. Mit {Datei,Bild speichern...} k”nnen Sie das Bild auf eine Diskette schrei- ben (Screen-Format),z.B. mit einem Grafikprogramm weiter bearbeiten und ber {Datei,Bild laden...} wieder einlesen. Auf der Diskette befinden sich unter 'BEISPIEL' einige Bilder mit der Extention .PIC. Die Bilder k”nnen geladen und berarbeitet werden. Ist der Menpunkt {Datei,mit Arbeitsdatei} akti- viert, so wird beim Speichern eines Bildes eine 'Arbeitdatei' mit auf die Diskette geschrieben, die die erf. Einstellungen und Arbeitswerte enth„lt. Nach dem Laden eines Bildes kann die Arbeit ohne erneute Eingabe der Daten fortgesetzt werden. Die Arbeitsdateien haben Extention .DAT. 3.2 Men Fall Im Men {Fall} k”nnen Optionen gew„hlt werden, indem man durch Anklicken der Meneintr„ge H„kchen setzt oder l”scht. ----------------------------- {Absenkung} , { Entspannung} ----------------------------- N„heres zu {Fall,Absenkung} und {Fall,Entspannung} siehe Bild {Hilfe,Grund- lagen}. GW-Entspannungen k”nnen nur als pseudostation„rer Vorgang behandelt werden. šberprfen Sie, ob die Voraussetzung z >= m erfllt ist. Hierzu eignen sich besonders die Funktionen {Wasserm.,Fassungsv...}. ---------------------------------- {pseudostation„r} , {raumzeitlich} ---------------------------------- W„hlen Sie {Fall,pseudostation„r}, so wird fr die Berechnung von Wasser- enge, Absenkungen und Fassungsverm”gen ausschliežlich mit der Mehrbrunnen- formel nach Forchheimer gearbeitet. Wird {Fall,raumzeitlich} aktiviert, so wird die entsprechende Beziehung nach Theis/Jakob verwendet. Die Gleichun- gen sind unter (A2) und (A3) in {Hilfe,Grundlagen} aufgefhrt. In der weiteren Bearbeitung werden die Schalter {pseudostat.} u. {raumzeit.} nicht gesperrt. Sie k”nnen zuerst ein Projekt als pseudostation„r bearbei- ten, um dann mit {GW-Spiegel,Zeit ermitteln} und {Fall,raumzeitlich} einen Vergleich mit der raumzeitlichen L”sung vorzunehmen. In umgekehrter Vorge- hensweise mssen Sie nach {Fall,pseudostation„r} und {Eingabe,Reichweite ber Zeit} auch mit {Wasserm.,Q als Wert eingeben} die Wassermenge vom raum- zeitlichen in den pseudostation„ren Vorgang bertragen, da die Wassermenge intern in den beiden Variablen Q und Qt gehalten wird. --------------------------------------------- {Einzelbrunnen} , {Brunnenreihe} , {Baugrube} --------------------------------------------- Mit {Fall,Baugrube} kann nach Eingabe der Grundwerte und der Achslinie der Brunnen in einer sehr brauchbaren N„herungsrechnung ber {Wasserm.,N„herung n;Q aus sm} die Anzahl der Brunnen und die Wassermenge Q ermittelt werden. Wird mit {Fall,Brunnenreihe} bzw. {Fall,Einzelbrunnen} gearbeitet, so emp- fehlen sich nach Eingabe der Brunnen die Funktionen {Wasserm.,Q aus s in x;y} und {Wasserm.,Q aus Optimierung}. ---------------------- {Rechteck} , {Polygon} ---------------------- Mit {Fall,Rechteck} und {Fall,Polygon} beeinflussen Sie die Eingabefunk- tionen {Eingabe,Achslinie ...}, mit der Sie die Achslinien der Brunnen als Rechteck oder als Polygon eingeben k”nnen. ------------ {neuer Fall} ------------ {Fall,neuer Fall} l”scht den Bildschirm und setzt die Variablen auf Null. Beantwortet man die Frage 'Brunnen l”schen ?' mit nein, so wird nur die Wassermenge Q=0 gesetzt, mit der Folge, daž die gesperrten Dialogboxen zu {Eingabe,Grundwerte} und {...,Reichweite} wieder editierbar werden. Im Falle einer raumzeitlichen Untersuchung wird auch die Zeit t gel”scht. 3.3 Men Eingabe --------------- {Grundwerte...} --------------- Die Eingabefelder der Dialogbox erreicht man mit den Pfeiltasten [vertikal] oder durch Mausklick. Zum Editieren der Eingabefelder stehen die Tasten [Esc], [Backspace], [Delete] und die Pfeiltasten [horiz.] zur Verfgung. Die Grundwerte k, p, H, m, r sind in {Hilfe,Grundlagen} erl„utert. Die Gr”že s bedeutet in {Wasserm.,N„herung n,Q aus sm} die Absenkung in Baugru- benmitte, in {Wasserm.,Q aus s in x;y} die Absenkung im Punkt x,y. Je nach der Tiefe der wasserfhrenden Schicht unterhalb der Brunnensohle kann bei unvollkommenen Brunnen mit einem Faktor von fu=1.1 bis 1.3 gerech- net werden. Der Faktor fr wird mit leicht unterschiedlicher Bedeutung verwendet. Man kann mit Rcksicht auf die Unsicherheit in der Ermittlung des Fassungsver- m”gens der Brunnen eine generelle Leistungsreserve fordern. Mit fr l„žt sich der Einfluž der ungleichm„žigen Anstr”mung des Brunnens auf das Fassungsver- m”gen bercksichtigen. Gibt man fr als negative Zahl ein z.B. -1.1 , so wirkt der Faktor auch auf die Wassermenge, die in die Berechnung des Wasser- standes am Brunnenrand eingeht. Dabei ist zu bedenken, daž die Wassermenge Q[m^3/s] proportional zu (H*H-z*z) ist. Fr z=0 erh„lt man eine Grenzwasser- menge Qgrenz, die der erh”hte Wert Q*fr nicht bersteigen darf. Bei Q*fr > 0.95*Qgrenz erh„lt man eine Warnmeldung und bei Ignorierung der Warnung gegebenenfalls die Fehlermeldung 'Ergebnis imagin„r'. ----------------- {Zeit t eingeben} ----------------- Die Funktion {Eingabe,Zeit t eingeben} erkl„rt sich von selbst. Eingaben t<0.04 Tage ~1 Stunde werden nicht angenommen. M”chten Sie die Absenkungen zu verschiedenen Zeiten bersichtlich darstellen, so verwenden Sie die Funk- tion {GW-Spiegel,Schnitte} und berlagern die Absenkungslinien mit [š-plott]. --------------- {Reichweite...} --------------- Mit Mausklick kann in der Dialogbox die Reichweite gew„hlt werden nach Sichardt R=3000*s*sqr(k), nach Kussakin R=575*s*sqr(H*k) oder ber Tastatur R=..... . Fr die Absenkung s wird der in {Eingabe,Grundwerte} eingestellte Wert ver- wendet. Nur in {Wasserm.,Q aus Optimierung} wird R aus der Absenkung am Rande des gew„hlten Brunnens berechnet, es sei denn, man hat einen festen Wert fr R ber Tastatur eingegeben. Ferner kann mit Mausklick festgelegt werden, ob bei einer Baugrube oder bei einer Brunnenreihe der Baugruben- b.z.w. der Ersatzradius in die Berechnung der Reichweite mit R0=sqr(R*R+rbau*rbau) eingeht. Bei R>>rbau ist der Ein- fluž ohne Bedeutung. Zum Baugrubenradius siehe {Wasserm.,N„herung n;Q aus sm}. Wird im Laufe einer Arbeit eine Wassermenge berechnet (also Q<>0), so k”nnen die Dialogboxen zu {Eingabe,Reichweite...} und {Eingabe,Grundwerte...} nicht mehr editiert werden. Die Sperrung der Eingabe kann mit {Fall,neuer Fall} aufgehoben werden. ---------------------- {Reichweite ber Zeit} ---------------------- Mit {Eingabe,Reichweite ber Zeit} l„žt sich die Zeit in einer pseudosta- tion„ren Untersuchung bercksichtigen. Das Ergebnis unterscheidet sich meist nur wenig von einer raumzeitlichen Berechnung, was in {Hilfe,Grundlagen} unter Ziffer 2.3 n„her begrndet ist. Die verwendete Beziehung heižt: Reichweite R=1.5*sqr(t*k*H/p) Soll die Absenkung zu verschiedenen Zeiten betrachtet werden, dann ist die Untersuchung zweckm„žig als raumzeitlicher Vorgang durchzufhren. Die ber die Zeit ermittelte Reichweite wird in der Dialogbox zu {Eingabe, Reichweite...} angezeigt. --------------------------- {mit Maus} , {mit Tastatur} werden Achslinien der Brunnen eingegeben --------------------------- Mit {Eingabe,mit Tastatur} und mit {Eingabe,mit Maus} werden, entsprechend der unter {Fall} gew„hlten Option, die Achslinien der Brunnen gezeichnet. Die weitere Bearbeitung erfolgt dann mit {Wasserm.,N„herung n;Q aus sm} oder, falls eine Brunnenreihe vorliegt, auch mit {Eingabe,autom. eintragen} und mit {Wasserm.,Q aus Optimierung}. {Eingabe,mit Tastatur} erwartet unter Punkt=... die aufsteigenden Nummern 1, 2, 3, 4 usw., sofern Sie Polygone bearbeiten. Haben Sie z.B die Koordina- ten bis Punkt=5 eingegeben, so l”schen Sie mit Punkt=-5 den letzten Punkt, mit Punkt=3 k”nnen Sie den 3. Punkt editieren, mit Punkt=0 wird die Eingabe beendet. Die letzte Polygonseite wird von selbst gezeichnet. Bei {Eingabe,mit Maus} wird mit Mausklick links gezeichnet, mit Klick rechts die Zeichenfunktion beendet. Beim Aufziehen eines Rechteckes ist die linke Maustaste nicht gedrckt zu halten, nur zweimal Klick links. Auch hier wird bei polygonf”rmiger Baugrube die letzte Seite von selbst ge- zeichnet, der Punkt 1 ist nicht doppelt einzugeben. Polygonpunkte lassen sich einfacher mit {Zeichnen,Fadenkreuz} setzen. Mit den Tasten [r] und [a] k”nnen Sie die Anzeige der Koordinaten beein- flussen. Mit [r] w„hlen Sie relative Koordinaten, die auf den vorher einge- gebenen Punkt bezogen und durch ein invertiertes Gleichheitszeichen gekenn- zeichnet sind. Mit [a] gelangt man wieder zu absoluten Koordinaten. Bei unruhiger Hand hilft die Rasterfunktion {Zeichnen,auf Raster}. Sie k”n- nen auch den Mauscursor mit der Tastatur dirigieren: Dauerdruck auf [Shift] und [Alt] oder nur auf [Alt] mit Bet„tigung der Pfeiltasten fhrt je nach Pfeiltaste zu einer nur horizontalen oder nur vertikalen Bewegung des Maus- kursors. Cursorbewegung und Koordinatenanzeige lassen sich dann besser koor- dinieren. Die Tasten [Alt] mit [Insert] ersetzen den Mausklick links, die Tasten [Alt] mit [Crl Home] den Klick rechts. ------------------------------------------ {„ndern mit Maus} , {Eckpunkte numerieren} ------------------------------------------ M”chten Sie mit {Eingabe,„ndern mit Maus} an einer polygonf”rmigen Achs- linie Korrekturen vornehmen, so w„hlen Sie zuerst mit Tastendruck die Žnde- rungsfunktion aus. Taste [ v ] = Eckpunkte verschieben: Punkt mit Mausklick links ausw„hlen, dann mit einem weiteren Klick links die neue Position festlegen. Taste [ h ] = Eckpunkte hinzufgen: Vorg„ngerpunkt mit Klick links angeben, mit Klick links den neuen Punkt setzen. Sollen mehrere Punkte hinzugefgt werden, so ist jedesmal der Vorg„nger anzuklicken. Taste [ l ] = Eckpunkte l”schen: Klick links auf den zu l”schenden Punkt. Die drei Funktionen arbeiten mit einem Fangradius, so daž ein Klick in die N„he eines Punktes gengt. Zum Men zurck fhrt der Klick rechts. Wird eine rechteckige Baugrube bearbeitet, so kann wie beschrieben ein Eck- punkt mit der Maus in eine neue Position gebracht werden. Das Rechteck wird dann aus dem neuen Punkt und dem Diagonalpunkt konstruiert. Mit dem Schalter {Eingabe,Eckpunkte numerieren} kann die voreingestellte Punktnumerierung abgestellt werden. Mit {Zeichnen,Beschriften} l„žt sich die Bezeichnung der Punkte flexibler von Hand vornehmen. ------------------------------- {mit Maus *} , {mit Tastatur *} werden Brunnen eingegeben ------------------------------- {Eingabe,mit Tastatur *} erwartet Brunnen-Nummern in aufsteigender Zahlen- folge: 1, 2, 3, 4, 5 usw. Haben Sie z.B. die Koordinaten von 8 Brunnen ein- gegeben, so k”nnen Sie mit Br-Nr.=5 den 5. Brunnen editieren, mit Br-Nr.=-5 den 5. Brunnen l”schen und mit Br-Nr.=0 den Eingabevorgang beenden. Unter {Eingabe,mit Maus *} werden die Brunnen mit Mausklick links gesetzt, Mausklick rechts fhrt zurck zum Men. Die Brunnen sollten in dem gleichen Bildmažstab wie die Achslinien eingetragen werden. Bei unruhiger Hand kann, sofern es die eingeschr„nkte Genauigkeit erlaubt, mit eingeschalteter Rasterfunktion gearbeitet werden oder die Mausfunktionen werden durch die Tastatur emuliert, wie es bei der Eingabe der Achslinien beschrieben ist. ----------------------------------------------------------------- {Verschieben mit Maus} , {L”schen mit Maus} , {Einfgen mit Maus} ----------------------------------------------------------------- Die Funktionen {Eingabe,Verschieben mit Maus}, {..,L”schen ..}, {..,Ein- fgen ..} arbeiten mit einem Fangradius, ein Klick in die N„he des Brunnens gengt. Bei {..,Verschieben ..} wird dann der Brunnen mit Mausklick auf die neue Position gesetzt, bei {..,Einfgen ..} wird die Numerierung auf den vorher angeklickten Nachbarbrunnen abgestimmt. Mit Mausklick rechts werden die Funktionen verlassen. ---------------------------------------- {autom. eintragen} , {L”schen insgesamt} ---------------------------------------- Sind Achslinien gezeichnet, so werden mit {Eingabe,autom. eintragen} die Brunnen in gleichem Abstand ber die Achslinie verteilt. Bei einer polygon- f”rmigen Linie ist die Position des ersten Brunnens einzugeben, bei recht- eckiger Achslinie wird die Einteilung symmetrisch zur y-Achse vorgenommen. Mit {Eingabe,L”schen insgesamt} lassen sich s„mtliche Brunnen in einem Ar- beitsgang l”schen. 3.4 Men Wassermenge --------------------- {N„herung n;Q aus sm} --------------------- {Wasserm.,N„herung n;Q aus sm} ist fr den Entwurf von Wasserhaltungen fšr Baugruben gedacht. Aus der geforderten Absenkung sm in Baugrubenmitte erh„lt man n„herungsweise die Brunnenzahl n und die Wassermenge Q in m^3/s. Die Zahl n wird angezeigt, und nach [Return] werden die Brunnen mit konstantem Abstand auf der vorgegebenen Achslinie dargestellt. Nun kann mit {Wasserm., Fassungsverm”gen} und mit {GW-Spiegel,GW-Spiegel mit Maus} das Ergebnis berprft werden. Mit {Wasserm.,Q aus s in x;y} und durch Ver„nderung von Anzahl und Lage der Brunnen wird die Grundwasserabsenkung optimiert. Bei Baugruben mit kleinem Seitenverh„ltnis liefert die Funktion recht brauchbare Ergebnisse. In der N„herungsberechnung wird die Achslinie der Brunnen durch einen Kreis mit dem Radius rbau ersetzt. Bei Baugruben ist rbau=sqr(A/PI) bzw. rbau=L/3 , der g”žere Wert wird ver- wendet. A=Fl„che innerhalb der Achslinien, L=lange Rechteckseite. Bei poly- gonf”rmiger Achslinie wird L aus dem umschriebenen Rechteck ermittelt. Bei einer Brunnenreihe ist L die Achslinienl„nge, bei polygonf”rmiger Achs- linie die Diagonale des umschriebenen Rechtecks. Bei GW-Entspannung wird nicht berprft, ob die Voraussetzung z >= m einge- halten ist. Dies sollte mit {Wasserm.,Fassungsv...} erfolgen, da bei diesen Funktionen die Wasserst„nde zb am Brunnenrand angezeigt werden. -------------------------------------- {Q aus s in x;y} , {Q aus Optimierung} -------------------------------------- Mit {Wasserm.,Q aus s in x;y} verschaffen Sie sich zuerst durch Bewegung der Maus einen Einblick ber den Absenkungsverlauf innerhalb der Baugrube. Ein Mausklick setzt dann die Absenkung im Punkt x,y auf den voreingestellten Wert s und ver„ndert damit die Wassermenge Q. Die Reichweite bleibt unbe- einflužt. Eine šberprfung des Fassungsverm”gens kann ergeben, daž die An- zahl der Brunnen erh”ht werden muž. {Wasserm.,Q aus Optimierung} ist fr die Bearbeitung von Brunnenreihen und Einzelbrunnen gedacht. Klickt man in die N„he eines Brunnens, so werden Wassermenge Q und Wasserstand zb am Brunnenrand derart bestimmt, daž das Fassungsverm”gen qf gleich der zuflieženden Wassermenge q=Q/n betr„gt. Der Wert von zb wird in der Dialogbox zu {Eingabe,Grundwerte...} angezeigt und im Falle eines pseudostation„ren Vorganges zur Berechnung der Reichweite nach Sichardt oder Kussakin verwendet. Mit {Wasserm.,Fassungsverm”gen} berprft man nun, ob fr die anderen Brun- nen die Bedingung qf/q>1 eingehalten ist. Mit Mausklick rechts werden die Funktionen beendet. --------------------- {Q als Wert eingeben} --------------------- {Wasserm.,Q als Wert eingeben} eignet sich fr die Absch„tzung des Ein- flusses einer Nachbarbaugrube mit Wasserhaltung. An einem fiktiven Zahlen- beispiel wird eine N„herungsl”sung erl„utert: Die bearbeitete Hauptbaugrube hat n1=12 Brunnen bei einer Wassermenge Q1=0.06 m^3/s. Ein Brunnen f”rdert somit q1=Q1/n1=0.005 m^3/s. In der Nachbarbaugrube f„llt eine Wassermenge von Q2=0.049 m^3/s an. H„tte man in der Nachbarbaugrube die gleichen Brunnen (Radius,Tiefe) verwendet wie in der Hauptbaugrube, so betr„gt die Brunnenzahl fr die Nebenbaugrube n2=Q2/q1=0.049/0.005=9.8 rund 10 . Es ist nun die Gesamtwassermenge Q=q1*(n1+n2)=0.005*22=0.11 m^3/s ber die Tastatur einzugeben und ber {Eingabe,mit Maus *} sind n2=10 Brunnen in der Position der Nachbar- baugrube mit Mausklick hinzuzufgen. Vorher muž in {Eingabe,Bildparameter} die Lage des Koordinatensystems und der Bildmažstab ge„ndert werden. Stellt sich als Ergebnis heraus, daž die Absenkung in der Hauptbaugrube zu grož ist und die Forderung Fassungsverm”gen qf>q nicht eingehalten ist, so mžte die Berechnung mit einer kleineren Wassermenge Q1 wiederholt werden. Durch Interpolation l„žt sich die Untersuchung verfeinern. ------------------------------------------------------------------ {Fassungsverm”gen} , {Fassungs. s„mtl. Br.} , {erf. Brunnenradius} ------------------------------------------------------------------ {Wasserm.,Fassungsverm”gen} und {Wasserm.,erf. Brunnenradius} arbeiten mit einem Fangradius, so daž ein Klick in die N„he des Brunnens gengt. Mit Mausklick rechts gelangt man wieder zurck ins Men. Im Gegensatz zu den beiden Funktionen wird mit {Wasserm.,Fassungsv. s„mtl. Br.} eine tabella- rische šbersicht der Fassungsverm”gen s„mtlicher Brunnen angezeigt. Das Fassungsverm”gen wird nach Sichardt aus der Grenzgeschwindigkeit vg=sqr(k)/15 und der Fl„che des durchstr”mten Brunnenmantels Ab=2*Pi*r*zb zu qf=Ab*vg=2*Pi*r*zb*sqr(k)/15 berechnet und mit der zuflieženden Wasser- menge q=Q*fr/n verglichen. Im Falle einer GW-Entspannung wird unter der Vor- aussetzung zb >= m mit qf=2*Pi*r*m*sqr(k)/15 gearbeitet. Bei zb < m er- scheint eine Warnmeldung. Ist qf/q<1, so ist z.B mit {Eingabe,autom. eintragen} die Anzahl der Brun- nen zu erh”hen. Bei geringfgiger Unterschreitung gengt es im Falle recht- eckiger Baugruben, die Brunnen in Richtung der Schmalseiten zu verschieben, um qf/q auf mindestens 1 anzuheben. Bei einer Brunnenreihe verschiebe man die Brunnen in Richtung der Endpunkte. Ist qf/q<<1, dann l„žt sich mit {Wasserm.,erf. Bunnenradius} schnell der Mindestradius der Brunnen ermitteln. Dieser Wert ist in die Dialogbox unter {Eingabe,Grundwerte} einzugeben. 3.5 Men GW-Spiegel -------------------------------------------- {GW-Spiegel x= ; y=} , {GW-Spiegel mit Maus} -------------------------------------------- Mit {GW-Spiegel,GW-Spiegel mit Maus} und {...,GW-Siegel x= ; y=} werden die Absenkungen s als Zahlenwerte auf den Bildschirm geschrieben und ausge- druckt, sofern {Datei,Ausdruck GW ; qf/q} aktiviert ist. Arbeitet man mit {...,GW-Spiegel mit Maus}, so ist zuerst der Cursor durch Bewegung der Maus in die Lage x,y zu bringen, dann wird mit [5] und einer zweiten Taste des Ziffernblockes die Absenkung ausgegeben. Als zweite Taste kann [9],[3],[1] oder [7] gew„hlt werden je nach gewnschter Schreibposition, die durch die Lage der Tasten zueinander gekennzeichnet wird. Wird [2] oder [0] als zweite Taste gedrckt, so wird nur ber Drucker ausgegeben und nicht auf den Bildschirm geschrieben. Mausklick rechts beendet die Funktion. Bei {...,GW-Spiegel x= ; y=} sind zuerst die Punktkoordinaten x,y ber Tastatur einzugeben. Mit [Enter] kann man die Eingabe wiederholen, mit [5] und einer weiteren Zifferntaste wird, wie oben beschrieben, die Absenkung ausgegeben, mit [Enter] gelangt man zur n„chsten Eingabe x,y und mit [Esc] zurck ins Men. ---------- {Schnitte} ---------- Zuerst ist der Schnitt im Grundriž mit Mausklick links zu markieren. Tr„gt man einen kettenf”rmigen Schnitt ein, so k”nnen Polygonpunkte exakt auf die Brunnen gesetzt werden, da die Funktion mit einem Fangradius arbeitet. šber die einzugebenden Absenkwerte so, su fr die obere und untere Bildbegrenzung l„žt sich der H”henmažstab beeinflussen. Vor dem Plotten der Absenklinie wird der Schnittgrundriž in die Bildablage 3 kopiert. Ist das Bild der Absenklinie ber Drucker ausgegeben oder mit den Funktionen {Datei,Bild speichern...} bzw. {GW-Spiegel,Bild ablegen} ge- sichert, so kann ein neuer Schnitt in den gleichen Grundriž eingetragen werden. Hierzu wird der Grundriž mit {GW-Spiegel,Bild zeigen} auf den Bild- schirm zurckgeholt und {GW-Spiegel,Schnitte} erneut aufgerufen. Mit Klick auf [š-plott] k”nnen Sie Schnittbilder z.B. fr verschiedene Zeiten bei gleicher Schnittfhrung berlagern. Weitere Hinweise: Ein Grundriž ohne Schnitteintragungen kann mit {Zeichnen,nur Brunnen} er- zeugt werden. Sollte bei einer Schnittkette die Punktbezeichnung des An- fangs- oder Endpunktes nicht auf dem Bildschirm liegen, so muž mit {Zeichnen, Beschriften} nachgebessert werden. Beim Eintragen der Schnittpunkte k”nnen Sie mit Taste [o] wie 'o'hne die automatische Punktbezeichnung abstellen und mit einer beliebigen anderen Taste wieder einstellen. ----------------------------------- {mehrere H.L.} , {ausgew„hlte H.L.} fr H”henlinien ----------------------------------- {GW-Spiegel,mehrere H.L.} ist eine langweilige Angelegenheit, man nehme in- zwischen sein Mittagessen ein und lege sich einige Zeit aufs Ohr. Es werden 640*400=256000 Bildschirmpunkte šberprft. Da auf Vorzeichen- wechsel getestet wird, sind die dargestellten H”henlinien zum Teil etwas 'dnn'. Beispiel: Zwischen den H”hen 2 m und 6 m sollen die Linien gleicher Absenkung in Abst„nden von 0.5 m ermittelt werden. Man gebe ein: so=2 ; su=6 und n=(6-2)/0.5+1=9 . Auf Wunsch kann noch eine weitere H”henlinie auf z.B s=6.10 m dargestellt werden. Abbruch des Plottvorganges mit [Esc]-Taste. Die Funktion {GW-Spiegel,ausgew„hlte H.L} arbeitet schneller. Durch Bewe- gung mit der Maus verschaffe man sich einen Anfangspunkt der H”henlinie mit der gewnschten Absenkung s. Kleine Abweichungen vom Sollwert mssen dabei in Kauf genommen werden. Mausklick links leitet den Plottvorgang ein, Maus- klick links oder Druck auf die [Esc]-Taste beendet ihn, Mausklick rechts fhrt zurck ins Men. Die Beschriftung der H”henlinien kann unter {GW- Spiegel,GW-Spiegel mit Maus} vorgenommen werden, die Beschr„nkung auf 1 oder 2 Nachkommastellen ist dabei hilfreich. Der Algorithmus zur Berechnung der H”henlinien arbeitet mit Sekanten- Extrapolation. Die Sekantenl„nge wird der Kurvenkrmmung angepažt, wobei der Klingellaut eine Verkrzung oder Verl„ngerung anzeigt. ---------------- {Zeit ermitteln} ---------------- Bearbeiten Sie einen pseudostation„ren Vorgang, so k”nnen Sie nachtr„glich die Zeit ermitteln, in der die Absenkung in einem frei w„hlbaren Punkt x,y erreicht wird. Sie bewegen den Mauskursor auf den gewnschten Punkt x,y (z.B. H”henlinie der Sollabsenkung) und drcken den linken Mausknopf. Nun wird eine Zeit t so berechnet, daž in dem angeklickten Punkt die angezeigte Absenkung s des pseudostat. Vorganges so grož ist wie die entsprechende Absenkung s(t) des raumzeitlichen Zustandes. Aužerdem wird die Wassermenge Q auf den raumzeitlichen Vorgang bertragen (Qt=Q). Sie k”nnen nun nach Klick auf {Fall,raumzeilich} berprfen, wie weit die beiden Berechnungsmethoden zu gleichen oder fast gleichen Ergebnissen fhren. Es sei noch einmal betont, daž t aus s=s(t) auf iterativem Wege ermittelt wird und nicht aus der N„herungsbeziehung R~1.5*sqr(t*k*H/p). Man erh„lt deshalb fr verschiedene Punkte auch geringfgig unterschiedliche Zeiten. ------------------------------ {Bild ablegen} , {Bild zeigen} ------------------------------ Mit {GW-Spiegel,Bild ablegen} k”nnen H”henlinien- und Schnittbilder in eine 'Ablage' kopiert und mit {...,Bild zeigen} wieder sichtbar gemacht werden. Die Ablage 3 ist nur mit Einschr„nkung zu verwenden. Sie wird beim Arbeiten mit {GW-Spiegel,Schnitte} ben”tigt, um den Grundriž mit der Schnittmarkie- rung zu sichern. Sollen Bilder auf Diskette gesichert werden, so ist mit {Datei,Speichern...} zu arbeiten. 3.6 Men Zeichnen -------------------------------------- {Bildparameter... !} , {Achsenteilung} -------------------------------------- Unter {Zeichnen,Bildparameter} erscheint eine Dialogbox, in der die Einstel- lungswerte in Bildschirmpixel einzugeben sind. Die Aufl”sung betr„gt beim Monochrom-Monitor 640 Pixel horizontal und 400 Pixel vertikal. Auch Werte <1 werden als Bildmažstab angenommen. Sollten Sie die Voreinstellungen ver- „ndern, so achten Sie auf einen sinnvollen Rasterabstand im Verh„ltnis zum Bildmažstab. Mit den Schiebereglern l„žt sich die Lage des Koordinatensystems ver„ndern, indem mit gedrckter linker Maustaste die Schieber horizontal bewegt werden. Auch ein Klick oder Dauerdruck auf die Pfeilk„stchen bewegt die Schieber. Noch einfacher kann das Achsenkreuz mit der Funktion {Zeichnen,und ver- schieben !} positioniert werden. Mit {Zeichnen,Achsenteilung} wird die Skalierung des Achsenkreuzes ein- oder abgestellt. Will man die Achsenteilung sp„ter „ndern, so muž durch 'Anklicken' des Meneintrages das H„kchen zuerst gel”scht werden, dann kann durch erneute Wahl von {Zeichnen,Achsenteilung} die Žnderung vorgenommen werden. Ein neuer Bildaufbau wird mit {Zeichnen,nur Brunnen !} erzwungen. ------------------------------------------- {Punkt} , {Rechteck} , {Gerade} , {Polygon} ------------------------------------------- Die Zeichenfunktionen {Punkt}, {Gerade}, {Polygon}, {Rechteck} werden mit Mausklick links ausgefhrt. Der Mausklick rechts fhrt zurck zum Men. Beim Aufziehen eines Rechtecks darf der Mausknopf nicht gedrckt gehalten werden. Der Linienstil wird mit {Zeichnen,Parameter} eingestellt. Mit den Tasten [r],[a] kann zwischen relativen ('=' invers) und absoluten Koordinnaten x,y umgeschaltet werden. -------------------------- {Beschriften} , {Radieren} -------------------------- Die Textparameter zu {Zeichnen,Beschriften} k”nnen ber die Dialogbox zu {Zeichnen,Parameter} oder, solange das Cursorkreuz sichtbar ist, auch ber die Tastatur eingestellt werden. Mit der Taste [v] wird die vertikale, mit [h] die horizontale Textrichtung gew„hlt. Die Tasten [1], [2], [3] legen die Schriftgr”že auf 4, 6, bzw. 13 Pixel fest. Voreingestellt sind [h] und [2], die gew„hlte Einstellung bleibt fr die folgenden Schreibvorg„nge erhalten. Ist durch Mausklick links die Eingabeposition festgelegt, kann der Text eingegeben werden und, falls erforderlich, mit [Backspace] zeichenweise oder mit [Esc] ganz gel”scht werden. Nach abschliežendem [Return] l„žt sich der Text mit Bewegung der Maus an die gewnschte Position bringen und mit Maus- klick links fixieren. Mit einem Mausklick rechts erreicht man das Men. Die Funktion {Zeichnen,Radieren} ist fr Feinbearbeitung gedacht, so daž eine 'Rasierklinge' angeboten wird. Radiert bzw. gekratzt wird mit gedrck- tem Mausknopf. -------------- {Parameter...} fr Linien und Text -------------- Der Linienstil wird in der Dialogbox mit Mausklick ver„ndert. Ebenso werden die Textparameter wie Gr”že und Richtung gesetzt. Mit den Auswahlkn”pfen [T OR H] und [ T ] wird die Verknpfung von Text und Hintergrund festgelegt. Beim Anklicken von [ T ] wird der Hintergrund beim Beschreiben weiž abgedeckt, im anderen Fall bleibt er erhalten (logisches OR). --------------------------------------------- {kleines Kreuz} , {Fadenkreuz} , {auf Raster} --------------------------------------------- Wird {Zeichnen,Fadenkreuz} gew„hlt, so erstreckt sich der Mauscursor ber die gesamte Bildschirmfl„che. Damit lassen sich polygonf”rmige Achslinien leichter zeichnen, die Position des letzten Eckpunktes kann auf den ersten Eckpunkt ausgerichtet werden. Der Rasterabstand zu {Zeichnen,auf Raster} ist in der Dialogbox zu {Zeich- nen,Bildparameter !} einzustellen. Das Zeichnen mit der Maus wird mit dieser Funktion einfacher, die Freiheit in der Positionierung ist jedoch einge- schr„nkt. --------------------------------------- {nur Brunnen !} , {und verschieben !} --------------------------------------- Mit {Zeichnen,und verschieben !} l„žt sich das Achsenkreuz positionieren, die Lage des Achsenkreuzes zu den Brunnen nachtr„glich „ndern und das ge- samte Bild (Brunnen und Achsenkreuz) auf dem Bildschirm bewegen. Mit einem Mausklick links wird das Achsenkreuz in eine neue Lage gebracht, ohne die Brunnen mit zu bewegen. Bei Mausklick rechts wird das gesamte Bild ein- schliežlich des Achsenkreuzes verschoben, wobei der Koordinatenursprung die Position des 'angeklickten' Punktes hat. Die Funktion {Zeichnen,und verschieben !} l”scht jeglichen Bildinhalt, der ber Achslinien mit Brunnen und Achsenkreuz hinausgeht. Wird im Laufe einer Arbeit ein 'sauberer' Grundriž ben”tigt, so kann mit {Zeichnen,nur Brunnen !} ein neuer Bildaufbau veranlažt werden. 3.7 Men Hilfe --------------------------- {Einfhrung} , {Grundlagen} --------------------------- Durch die Texte bl„ttern Sie vorw„rts mit beliebiger Taste und rckw„rts mit der Funktionstaste [F10]. Mit der [Esc]-Taste wird der Lesevorgang abge- brochen. ------------------------- {Men-Hilfe} , {Anf„nger} ------------------------- Mit Klick auf {Hilfe,Men-Hilfe} wird das Men in ein 'Handbuch' verwandelt, so daž Sie nach 'Anklicken' der Meneintr„ge die entsprechenden Erl„uterungen lesen k”nnen. Soll das Men wieder die normale Funktion erhalten, so muž mit einem weiteren Klick auf {Hilfe,Men-Hilfe} das H„kchen gel”scht werden. Akti- vieren Sie {Hilfe,Anf„nger}, so beh„lt das Men die normale Funktion, es wer- den aber die Erl„uterungen laufend eingeblendet.