********Kurzanleitung fr Postman-Demoversion********** Postman wurde konzipiert, um PostScript-Dateien fr diverse Ausgabeger„te aufzubereiten. Als Ausgabeger„te k”nnen Nadeldrucker oder Laserdrucker, aber auch Standard-Grafikformate angew„hlt werden. Postman ist somit mehr als nur ein einfacher PostScript-Drucker-Ersatz. Installation Postman ist auf der Disk als gepacktes Programmpaket vorhanden. Mit dem Starten des INSTALL.PRG wird die Installation begonnen. In der folgenden File-Selector-Box w„hlen Sie das Laufwerk und den Ordner, auf welchen POSTMAN.DMO installiert werden soll. Das Installprogramm installiert Postman immer in einem Ordner mit Namen POSTMAN.DMO. Mit der Auswahl des Pfades beginnt das Installationsprogramm die einzelnen Dateien, Hilfsprogramme und Hauptprogramme zu entpacken und sie in den Ordner POSTMAN.DMO zu kopieren. Mit dem Ende des Entpackens ist Postman installiert. Postman starten.... Mit dem Starten von POSTMAN.PRG wird Postman aufgerufen. Als erstes fordert Sie Postman auf, in einer File-Selector-Box eine PostScript- Datei auszuw„hlen. Der vorgegebene Name PSFILE.PS dient lediglich als Platzhalter. Hier k”nnen Sie jetzt eine Datei ausw„hlen. In dem Ordner DEMO finden Sie ein paar Beispiel-Dateien. Mit OK gelangen Sie zur Menue- Box von Postman, mit ABBRUCH beenden Sie Postman. Diese Menue-Box beinhaltet einige der h„ufigsten Einstellm”glichkeiten: In der oberen Box ist der Name der ausgew„hlten PostScript-Datei mit der gesamten Pfadangabe. Durch Klick auf diese Box erhalten Sie eine File- Selector-Box, in welcher Sie andere PostScript-Dateien ausw„hlen k”nnen. Somit muž Postman fr mehrere auszurechnende PostScript-Dateien nicht verlassen werden. Die PS-, EPS-Button mssen fr das jeweilige PostScript-Format der Datei angew„hlt werden. Mit LANDSCAPE und PORTRAIT k”nnen Dokumente von hochkant auf quer bzw. von quer auf hochkant gedreht werden. Mit NORMAL wird das Dokument nicht gedreht. Mit Klick auf OK startet Postman und rechnet das/die PostScript- Dokumente aus. ENDE beendet Postman. Durch Klick auf EINSTELLUNGEN ŽNDERN... k”nnen die diversen Parameter und Ausgabeeinstellungen den pers”nlichen Bedrfnissen/Erfordernissen angepažt werden. Menueleiste POSTMAN: Info ber Postman. DATEI: Start startet Postman [ ]. PS Datei ”ffnen [^O]: Mit der nachfolgenden File-Selector-Box k”nnen PostScript-Dateien ausgew„hlt werden. Ende [^Q] beendet Postman. FONTS: Fonts neu sammeln: Mit diesem Menue-Punkt werden alle Fonts, welche sich ab dem im Menue-Punkt Einstellungen eingetragenem Pfad befinden, gescannt und in eine Liste (Fontmap) eingtragen. Die Fontmap beinhaltet alle Fonts, die Postman verwenden soll. Die Fontmap kann manuell ge„ndert werden: Alias-Fonts k”nnen fr fremde und unbekannte Fonts gelegt werden (Alias erzeugen [^A]), Fonts k”nnen aus der Liste entfernt (Eintrag l”schen [Delete]) und weitere Fonts hinzugefgt (Eintrag hinzufgen [Insert]) werden. Font Info: Es wird der Fontname (nicht der Font-Datei-Name !!!) angezeigt. Font Ordner sammeln: šber eine File-Selector-Box kann ein Ordner mit Fonts ausgew„hlt werden. Nur dieser Ordner wird anschliežend gescannt und als aktuelle Fontmap angezeigt. Sichern: Sichert die aktuelle Fontmap unter ihren Namen ab. Neu erstellte Fontmaps werden als FONTMAP.FMP gesichert. Letzte Fontmap laden: L„dt die vor der aktuellen Fontmap geladene Fontmap erneut. Orig. Fontmap laden: L„dt die Default-Fontmap FONTMAP.FMP. Fontmap laden: L„dt eine ausgew„hlte Fontmap. Sichern als: Sichert die aktuelle Fontmap unter einem anderen Namen. OPTIONEN: Einstellungen...:In diesem Formular werden die Pfade fr die tempor„ren Dateien, den/die Fonts, die Module und den PostScript- Interpreter eingetragen. Der Ordner fr die tempor„ren Dateien muž gengend Platz haben (ca. 5 - 10 MB), da Postman sonst Rechenfehler produziert !!!!!! Das Programm GS_TT.PRG ist eine Version fr ATARI TT und benutzt den Coprozessor. Fr ST/STE/Falcon030 muž GS.PRG benutzt werden. Max. Bitmapgr”že: Hier muž die Gr”že des zur Verfgung stehenden Speicherraumes eingetragen werden, in welcher Postman die PostScript-Dateien rechnet. Dieser Speicherraum muž in einem Stck vorhanden sein, d.h. entweder ST-RAM oder TT-RAM. Max. Befehlspuffer: Dieser Eintrag bestimmt die Gr”že des Speicherraumes fr den Befehlspuffer. Dieser Speicherraum muž in dem gleichen RAM liegen, wie der Speicherraum fr die Bitmap. D.h. entweder ST-RAM oder TT-RAM. Fr einen ATARI TT haben sich folgende Werte herauskristallisiert: 4MB ST-RAM Bitmapgr”že: 2MB Befehlspuffer: 1,5MB 4MB TT-RAM Bitmapgr”že: 2MB Befehlspuffer: 1,5MB 8MB TT-RAM Bitmapgr”že: 5MB Befehlspuffer: 2MB 16MB TT-RAM Bitmapgr”že: 9MB Befehlspuffer: 4MB Gr”žere Speichergr”žen wirken sich nicht mehr auf die Rechengeschwindigkeit aus. PostScript Vorgaben...: Hinter diesem Menuepunkt verbergen sich die umfangreichsten Bearbeitungsm”glichkeiten. Gradation: 'Aus' schalted die Gradationskurve aus (Logisch!). In dem Feld daneben ist der Name der Gradationskurve. Ist dieses Feld invertiert, so ist die Gradationskurve aktiv. Gradationskorrektur: In dem grožen Feld ber dem Diagramm ist der Name der Gradationskurve aufgefhrt. Mit 'Neu' kann eine neu erstellte Gradationskurve abgespeichert werden. Auf der waagerechten Achse ist die Helligkeit des PostScript-Dokumentes von links nach rechts (links: Helligkeit=0%; rechts: Helligkeit=100%) aufgetragen. Auf der senkrechten Achse ist die Helligkeit des ausgerechneten Dokumentes von unten nach oben (unten: Helligkeit=0%; oben: Helligkeit=100%) aufgetragen. Durch Anklicken einer Zahl in dem unteren rechten Feld wird die Anzahl der Sttzpunkte in der Gradationskurve bestimmt. Mit den Pfeilbuttons unter dem Diagramm wird ein Sttzpunkt ausgew„hlt, der mit den Pfeilbuttons am rechten Rand des Diagramms jeweils in 1%-Schritten aufw„rts bzw. abw„rts bewegt werden k”nnen. Abbruch verwirft alle hier get„tigten Einstellungen, Ok bernimmt diese. Seitenattribute: 'Invertiert' invertiert die Seite