====================================================== | | | vorl„ufige Dokumentation zu | | GEM-View 2.32 | | ---------------------- | | GEM-View ist SHAREWARE | | ---------------------- | | | | ˝ 1990/91/92/93 by | | | | Dieter Fiebelkorn | | Grner Weg 29a | | W4370 Marl-Brassert | | (Germany) | | | | email: fiebelko@bonny.informatik.uni-dortmund.de | | | ====================================================== ====================================================== Hinweis fr alle Postgiro-Benutzer: Die Post streicht die Angaben im Klarsichtfeld bei der šberweisung heraus, so daž bei mir die angegebene Adresse nicht ankommt. ====================================================== GEM-View l„dt und stellt Bilder der unterschiedlichsten Graphikformate auf dem ATARI ST/TT/Falcon in jeder beliebigen Aufl”sung und jeder virtuellen Bildschirmgr”áe (BigScreen) dar. Es ist ebenfalls zu erwarten, daá GEM-View auf diversen Graphikkarten l„uft. ====================================================== Von folgenden Graphikkarten ist mir inzwischen bekannt, daž GEM-View dort korrekt funktioniert: - CyReL16M-1280 - Spektrum1, Spektrum1HC, Spektrum1TC - Crazy Dots, Crazy Dots 32k - Matrix TrueColor Karten "MatGraph" - Nova 16M - ST-Magazin Graphik-Karte Natrlich l„uft GEM-View auch auf dem neuen ATARI-Raubvogel "Falcon 030" im 32k-Farben- und 64k-Farben-Modus (dort TRUE-Colour genannt, obwohl es eigentlich "nur" ein High-Color-Modus ist. ====================================================== GEM-View ist dabei so konzipiert, daž es sowohl als Accessory, als auch als eigenst„ndiges Programm lauff„hig ist. Ist die aktuelle Aufl”sung des Rechners nicht in der Lage die komplette Anzahl der Farben auf dem Bildschirm darzustellen, so wird das Bild gedithered (monochrome Aufl”sung) oder es wird die Farbpalette mittels eines speziellen Algorithmus auf die verfgbare Zahl von Farben fr diese Farbaufl”sung heruntergerechnet. Desweiteren gibt es einige einfache Funktionen, die es erlauben, das Bild w„hrend des Ladevorganges zu manipulieren. Hierzu geh”ren das Vergr”áern, das Aufhellen, das Korrigieren des Kontrastes, das Aus- schneiden eines Bildteils und das šberlagern eines Bildes durch ein weiteres an einer anzugebenden Stelle. Inhaltsbersicht: ================= - Untersttzte Bildformate - Das GEM-View Fenster - "Anzeige" - "Beschreibung der Icons" - Das Desktop Men - "GEM-View"-Men - "File"-Men - "Work"-Men - "Extra"-Men - "Window"-Men - Das Bild-Fenster - Positionsanzeige - Scrollen - Clippen - Das Fenster-Men - Fenstermens bei Rasterbildern - Fenstermens bei GEM-Metafilebildern - Fenstermens bei Texten/Hexdumps - Fenstermens bei Resourcefiles - Tastaturuntersttzung - Ohne Bildfenster - Mit Bildfenster - Die Dialoge - "Globals" (GLOBALS.IMG, GLOBALS1.IMG, GLOBALS2.IMG) - "Preseting" (PRESET.IMG, PRERAST1.IMG, PRERAST2.IMG) - "Graphic mode" (GRAPHIC{0,1,2,3,4,5}.IMG) - "Open Icon" (OPEN.IMG) - "Iconify" (ICONIFY.IMG) - "RGB-Scaling-Adjust" (RGBSCALE.IMG) - SAVING DEFAULT (SAVEDFLT.IMG, SAVEP{MON,COL,TRU}.IMG) - PICTURE-OPTIONS (PICTURE.IMG, PICTURE{1,2}.IMG, SCREEN.IMG) - RASTER-OPTIONS (RASTER.IMG, PRERAST1.IMG, PRERAST2.IMG) - SAVE-PICTURE (SAVEPMON.IMG, SAVEPCOL.IMG, SAVEPTRU.IMG) - METAFILES -> RASTER (GEMRASTE.IMG) - COLOR MAP (COLOR.IMG) - Besonderheiten - Wildcards - Automatische Konvertierung von Bildern in einem Directory - Environment-Variablen - Das DRAG & DROP Protokoll - Das View-Protokoll {siehe beiligende Dokumentation "VIEW.TXT"} - Das AV-Protokoll {siehe GEMINI-Dokumentation} - Das xACC-Protokoll {siehe Dokumentation xAcc von Konrad Hinsen} - "GEM-Show" {(c) Dieter Fiebelkorn} - "GEM-xAcc" {(c) Dieter Fiebelkorn} - "GEM-VIEW" {(c) Dieter Fiebelkorn} - "Selectric" {(c) Stefan Radermacher} - "VDI-Fix" {(c) Karsten Isakovic} - "WINX 2.0" {(c) Martin Osieka} - "MultiDialog 1.02" {(c) Helmut Neukirchen} - GEM-View als GTP (GEM Takes Parameter) - Erweiterte Parameterbehandlung - GLOBALE Optionen - BILDBEZOGENE Optionen - Die GEM-View INF Datei - Meine Adresse - Danksagung Untersttzte Bildformate: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ "GEM-View images [ *.GVW ]" (internes Format) "TIFF Format [ *.TIF ]" "GIF Images 87/89 [ *.GIF ]" "JPEG Images [ *.JPG ]" "Sun Rasterfiles [ *.SUN ]" "Imagelab Images [ *.B&W ] "STAD Images [ *.PAC ]" "IFF Imagefiles [ *.IFF ]" "HAM Hold & Modify [ *.IFF ]" "MS-Windows Bitmap ( *.BMP, *.RLE )" "OS/2 Bitmap ( *.BMP )" "GEM-(X)Image Files ( *.IMG )" "GEM-Metafiles (Vector) ( *.GEM )" "Neochrome Rasterfiles ( *.NEO )" "Art-Director Rasterfiles ( *.ART )" "Degas Images ( *.P[IC][123] )" "Tiny-Compressed Images ( *.TN[123Y] )" "Doodle Monochrome Rasters ( *.DOO [640x...] )" "Spectrum 512 Images ( *.SPU, *.SPC )" "Portable Bit Map [ *.P[BGP]M ]" "MacPaint Image [ *.MAC ]" "PC Paintbrush ( *.PCX )" "Targa Images ( *.TGA )" "Enhanced Simplex [ *.ESM ]" "Vidas Image ( *.IMG )" "Vivid Raytracing ( *.IMG )" "X Bitmap-File [ *.XBM ]" "Resource File ( *.RSC )" "1st Word Files [ *.DOC ]" "Load as Text or Hexdump [ *.* ]" In runden Klammern sind die Extentions angegeben, die zur Erkennung des Bildformates obligatorisch sind. Die Extentions in den eckigen Klammern sind die g„ngigen Extentions des angegeben Bildformates, aber nicht zur Erkennung des Bildes notwendig. GEM-View images ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Bei diesem Format handelt es sich um eine interne Darstellung von Bildern und dazugeh”rigen Datenstrukturen, die ein besonders schnelles Laden von Bildern erm”glichen. Das Format ist stark aufl”sungsabh„ngig, so daá Bilder nur in der selben oder einer h”heren Bildschirmaufl”sung geladen werden k”nnen (Monochrome Bilder, k”nnen in jeder anderen Aufl”sung geladen werden, 16-farbige Bilder k”nnen in einer Bildschirmaufl”sung mit 16 Farben, 256 Farben, HighColor(32k, 64k) oder TrueColor(16M) geladen werden). Das GEM-View-Format stellt demzufolge kein neues Bildformat dar und darf auch nicht in dieser Hinsicht genutzt werden, da es sich in den zuknftigen Versionen mit Sicherheit ver„ndert wird. Verwendung findet dieses Format beim 'Iconifizieren' von Bildern (siehe unten). TIFF pictures ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ GEM-View kann "TIFF-Bilder" mit folgenden Komprimierungsalgorithmen laden: o "Unkomprimiert" o "Hohe Packungsdichte" o PackBits (oder auch Macintosh--RLE genannt) o NeXT-RLE o LZW šntersttzte Formate: o monochrome o duochrome (2 farbig) o 4 farbig (= 2 Bildebenen) o 16 farbig (= 4 Bildebenen) o 256 farbig (= 8 Bildebenen) o TrueColor Format. GIF Images 87/89 ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das Graphic Interchange Format (GIF) ist ein Graphikformat, das besonders stark in der UNIX Welt vertreten ist. Es untersttzt eine Farbpalette von bis zu 256 aus 16777216 m”glichen Farben. GIF Bilder sind sehr gut komprimiert und entsprechen in der Qualit„t der Komprimierung ziemlich genau LhArc-Files. JPEG Images ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Bildformat, das in den letzten Jahren vom Joint Photographic Expert Group entwickelt worden ist. Es untersttzt Schwarz-weiž-, Graustufen- und Farb-Bilder bis hin zu TrueColor-Bildern. Besonders erw„hnenswert ist die M”glichkeit, Bilder in verschieden Qualit„tsstufen zu speichern, wodurch eine besonders gute Komprimierung erreicht werden kann. GEM-View l„dt die Bilder im JPEG-Format (genauer gesagt im JPEG/JFIF-Format) als TrueColor Bilder, wenn der Bildschirm ber die M”glichkeit einer HighColor- oder TrueColor-Anzeige verfgt oder wenn in Monochrom gearbeitet wird. Sun Rasterfiles ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Diese Bildformat ist standardm„áig auf SUN-Workstations vorhanden. Es ist ein unkomprimiertes Format, das bis zu 256 aus 16777216 m”glichen Farben untersttzt. Ein komprimiertes Format soll ebenfalls existieren. GEM-View ist darauf vorbereitet, da mir aber keine Testbilder vorlagen, kann es hier zu kleineren Schwierigkeiten bei der Dartellung dieser Bilder kommen. ImageLab Images (B&W256-Format) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das ImageLab-Format ist ein Graustufenformat mit 256 echten Graustufen. Ursprnglich war vorgesehen, daž das Programm 'ImageLab' nur ein Format verarbeiten kann, n„mlich das B&W256-Format, doch dann stellte sich heraus, daž das Videodigitizer-Format der Firma Print Technik bis auf den Header identisch mit dem B&W256-Format ist, und so wurde das Print-Technik-Format ebenfalls untersttzt. GEM-View kann ebenfalls beide Bildformate verarbeiten. Das Format ist unkomprimiert. STAD Images ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das STAD-Bildformat entstand durch das Malprogramm STAD auf dem ATARI-ST. Untersttzt wird ausschlieálich die monochrome Aufl”sung 640x400 Punkte (hohe Aufl”sung des ATARI ST) und es ist komprimiert. Die Komprimierung wird je nach Qualit„t horizontal oder vertikal vorgenommen. IFF Imagefiles ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das ursprnglich auf dem Commodore AMIGA eingefhrte Interchange File Format (IFF) ist in seiner Flexibilit„t mit dem IMG-Format vergleichbar, wobei neben Bildern auch andere Daten wie formatierte Texte oder Sounds gespeichern werden k”nnen. GEM-View untersttzt "ILBM"-Formate (Interleaved Bitmaps) mit bis zu 256 Farben, das unkomprimiert und komprimiert vorliegen kann. Es sollen verschiedene Komprimierungsalgorithmen existieren, von denen GEM-View derzeit nur das RLE-Verfahren verarbeiten kann. Unkomprimierte IFF-Bilder werden ebenfalls geladen. HAM Hold & Modify ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das HAM-Format stellt eine besondere Form des IFF-Formates dar. Es ist wie das IFF-Format fr den AMIGA entwickelt. Das HAM-Format beschreibt die Farbe eines Pixel durch einen Eintrag in der Farbtabelle oder durch die Ver„nderung eines Farbanteils zum vorhergehenden Pixel. Das HAM-Format existiert fr eine Bittiefe von 6 und 8 Bits. Durch das besondere Verfahren k”nnen max. 4096 Farben mit nur 6 Bits verwendet werden. In einem HAM8-Bild mit 8 Bits sind max. 262144 Farben m”glich. GEM-View l„dt diese Bilder als TrueColor-Bilder und wandelt sie anschliežend mittels Color-Dithering oder monochromen Dithering in die entsprechende Aufl”sung um. MS-Windows Bitmap ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das Windows-Bitmap-Format ist ein PC-spezifisches Bildformat, das in unkomprimierter (BMP) und komprimierter (RLE) Form vorliegen kann. Die Farbpalette untersttzt bis zu 256 Farben und TrueColor Bilder (16777216 Farben). GEM-View untersttzt alle diese Bilder, also auch das TrueColor Format. Das Format kann komprimiert (RLE-Verfahren), als auch unkomprimiert vorliegen. OS/2 Bitmap ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Dieses Bildformat entstand im Zusammenhang mit dem OS/2 Betriebssystem auf PC's. Es enspricht in weiten Teilen einer verkrzten Form des Windows-Bitmap-Formates. Das Format kann komprimiert (RLE-Verfahren), als auch unkomprimiert vorliegen. GEM-(X)Image Files ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Bei dem GEM-IMG-Format handelt es sich um ein GEM spezifisches Standardformat, welches allerdings ursprnglich nur fr monochrome Bilder definiert worden ist. Als Erweiterung wurde das XIMG-Format eingefhrt, das im Header der Datei die Farbpalette speichert. GEM-View interpretiert die Farbpalette in der Reihenfolge der Farbcodierung in der folgenden Bitmap. Handelt es sich bei dem XIMG-Bild um eines, bei dem die Reihenfolge der Farbpalette den Indizes des VDI entspricht, so kann man dies an einer Falschfarbendarstellung oder einem schlecht ge"dither"ten Bild erkennen. Die Option '-vdicolororder' oder der Schalter 'VDI-Order' in der GLOBAL-Dialogbox schaffen hier Abhilfe. Komprimiertes Format. GEM-Metafiles ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Als einziges Vektor-Graphik-Format wird von GEM-View das GEM-Metafile- Format unterstštzt. Es enth„lt alle VDI-Funktionsaufrufe, die zur Erzeugung des Bildes notwendig sind. GEM-View kann inzwischen das GEM-Metafile-Format in ein Rasterformat umwandeln, wobei ein neues Fenster ge”ffnet wird. GEM-Metafile k”nnen nicht direkt gespeichert werden. Wandeln Sie das Bild zuerst in ein Rasterbild um "Options|->Raster R" um. Dieses kann nun wie gewohnt mit "Export|Save S" gespeichert werden. Neochrome Rasterfiles ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das Neochrome-Bildformat entstand durch das Malprogramm Neochrome auf dem ATARI-ST. Untersttzt werden dabei ausschlieálich die ST-Aufl”sungen (640x400 Punkte monochrome, 640x200 Punkte in 4 Farben, 320x200 Punkte in 16 Farben). Das Format ist unkomprimiert. Art-Director Rasterfiles ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das Artdirector-Bildformat entstand durch das Programm Artdirector auf dem ATARI-ST. Untersttzt wird dabei ausschlieálich die ST-Aufl”sung 320x200 Punkte in 256 Farben. Das Format ist unkomprimiert. Degas Images ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das Degas-Format entstand durch das gleichnamige Malprogramm Degas des ATARI-ST. Untersttzt werden dabei ausschlieálich die ST-Aufl”sungen (640x400 Punkte monochrome, 640x200 Punkte in 4 Farben, 320x200 Punkte in 16 Farben). Das Format ist unkomprimiert (PI1, PI2, PI3). Durch die Einfhrung des Degas Nachfogers Degas-Elite wurde eine komprimierte Version des Degas-Formates definiert. (PC1, PC2, PC3). Durch die TT-Aufl”sungen haben sich die Formate PI4, PI5, PI6, PC4, PC5 und PC6 entwickelt. Diese Formate k”nnen in der aktuellen Version nicht geladen werden. Eine Einbindung dieser Formate ist auch fr die Zukunft nicht geplant. Tiny-Compressed Images ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das Tiny-Bildformat ist ein komprimiertes Bildformat, welches die alten ST-Aufl”sungen (640x400 Punkte monochrome, 640x200 Punkte in 4 Farben, 320x200 Punkt in 16 Farben) untersttzt. Doodle Monochrome Rasters ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das Doodle-Bildformat ist genaugenommen kein Bildformat, sondern ein DUMP des Bildschirms. Da keine Farbinformationen gespeichert sind, ist es nur fr die monochrome Darstellung sinnvoll verwendbar. GEM-View untersttzt dieses Bildformat unter der Annahme, daá es ein monochromes Bildformat mit der Breite 640 Punkte und beliebiger H”he ist. Spectrum 512 Images ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Dieses Format enstammt dem Malprogramm namens SPECTRUM 512, welches in der Lage ist, 512 Farben gleichzeitig auf einem ATARI-ST darzustellen. Das Spectrum-Bild kann entweder in unkomprimierte Form (SPU) oder in komprimierter Form (SPC) vorliegen. GEM-View untersttzt von den maximal 512 m”glichen Farben allerdings nur 256. Dies stellt aber keine besondere Einschr„nkung dar, da in den wenigsten F„llen mehr als 256 Farben verwendet worden sind. Portable Bit Map ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Ein auf UNIX-Systemen weit verbreitetes Bildformat ist das Portable-Bit- Map-Format. Bilder dieses Formates k”nnen in insgesamt 7 verschiedenen Formen aus 3 verschiedenen Gruppen vorliegen. Gruppe 1: Das PBM-Format (Extention: PBM) - pbm normal type file. - pbm compacty type file. - pbm raw bits type file. Gruppe 2: Das PGM-Format (Extention: PGM) - pgm normal type file. - pgm raw bytes type file. Gruppe 3: Das PPM-Format (Extention: PPM) - ppm normal type file (TrueColor FORMAT). - ppm raw bytes type file (TrueColor FORMAT). MacPaint Image ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das MacPaint-Format wird vom Programm MacPaint auf Macintosh Rechnern erzeugt und ist monochrome bei einer Gr”že von 576 x 720 Punkten. Das Format ist komprimiert und verwendet ein RLE-„hnliches Verfahren. PC Paintbrush ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das Format entstammt dem PC-Programm Paintbrush. GEM-View untersttzt nur die monochrome Version dieses Bildformates korrekt, da fr eine vollst„ndige Untersttzung des Bildformates zu wenig Infomationen vorlagen. Seit Version 2.20 k”nnen auch Farb-PCX-Bilder geladen werden. Targa Images ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das Targa-Format wurde von der Truevision Inc. entwickelt und erlaubt die Speicherung von monochromen Bildern, Graustufen-Bildern, Farbbildern und TrueColor-Bilder mit 15/16/24/32-Bits. Darber hinaus kann das Bild weitere Informationen enthalten: Beispielsweise Informationen ber Name, Datum, Attribut-Typ oder Pixel-Gr”ženverh„ltnis; genaueres siehe in der Dokumentation "Truevision TGA - File Format Specification - Version 2.0". Das Targa-Format kann unkomprimiert sein oder mit einem RLE-„hnlichen Verfahren komprimiert abgespeichert worden sein. Enhanced Simplex ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das ESM-Format wurde ursprnglich als Hausformat der Firma tms definiert. Mit dem "Enhanced Simplex"-Format lassen sich monochrome Bilder, Graustufen-Bilder, Farbbilder und TrueColor-Bilder mit Maske und Farbtabelle gespeichert werden. Die Maske dient der Definition von geschtzten Pixeln, die nicht ver„ndert werden k”nnen. GEM-View ignoriert diese Information. šber das ESM-Format ist ein Bildimport in den CALAMUS Publisher von DMC m”glich. GEM-View l„dt derzeit keine EMS-Bilder mit Farbtrennung. Das Format ist unkomprimiert und sehr einfach aufgebaut. Vidas Image ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Von dem Bildverarbeitungs- und Raytracingprogramm der Firma Contron wird das Vidas-Format verwendet. Es handelt sich immer um ein 256 farbiges Bild, das bedeutet, daž immer eine Farbpalette mit 256 Farben gespeichert werden, unabh„ngig von der Anzahl der verwendeten Farben im Bild. Die Gr”že des Bildes kann nur die folgenden Werte annehmen: (Breite mal H”he) 256 x 256 , 512 x 512 , 768 x 512. Das Format ist unkomprimiert und sehr einfach aufgebaut. Vivid Raytracing ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das Vidid-Raytracing Format ist ein 24-Bit TrueColor Format das von einem Programm der Firma in Kanada "Alias Research / Toronto" erstellt wird. Alias Research hat auf dem Gebiet der Animations-, Rendering- und Raytracing Applikationen einen Namen gemacht. Der auf dem IBM sehr popul„re VIVID Raytracer (Shareware) verwendet ebenfalls dieses Format. Das Format ist unkomprimiert und sehr einfach aufgebaut. X Bitmap-File ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das X-Bitmap-Format enstammt der X11 Oberfl„che von UNIX Rechnern. In diesem Format sind diverse Icons oder kleinere Bilder gespeichert und in Form der Bitmap in ein Array gem„á C abgelegt, wobei die einzelnen Bytes gespiegelt vorliegen. Resource File ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ GEM-View kann seit Version 2.20 Atari-Resource-Files laden und anzeigen. Die seit TOS 4.00 verwendeten Farbicons k”nnen in GEM-View derzeit nur in der monochromen Fassung angezeigt werden. Eine Durchbl„ttern durch die einzelnen Resource-B„ume ist mit den folgenden Tastenkompinationen m”glich: -'-', -'+' und -'0'. Der angezeigte Resource-Baum kann ebenso wie beim GEM-Metafile-Format in ein Rasterbild umgewandelt werden, wobei ein neues Fenster ge”ffnet wird. Resourcen k”nnen nicht direkt gespeichert werden. Wandeln Sie das Bild zuerst in ein Rasterbild um "Options|->Raster R" um. Dieses kann nun wie gewohnt mit "Export|Save S" gespeichert werden. 1st Word Files, Text or Hexdump ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Hierbei handelt es sich nicht um Bilder, sondern um Texte oder Bin„rdaten, die GEM-View in Form eines Text- oder Hex-Monitors darstellen kann. 1st Word Dokumente, Text und Hexdumps k”nnen in keiner Weise gespeichert werden! Das GEM-View Fenster: """"""""""""""""""""" Nach dem Start von GEM-View wird ein Fenster ge”ffnet, in dem alle Meldungen von GEM-View angezeigt werden. Dabei handelt es sich um die Copyright-Meldung, die šbersicht ber die zur Verfgung stehenden Optionen und die Auflistung aller untersttzten Bildformate. Weiterhin erfolgen alle Angaben ber das Bildformat und die Bildgr”áe ebenso in diesem Fenster wie die Auskunft ber die aktuelle Bearbeitung des Bildes. Neben diesen Ausgabefunktionen und den blichen Bedienungselementen von GEM besitzt das Fenster einige weitere aktive Funktionen, die durch Anklicken bestimmte Aktionen durchfhren. Die aus GEM bekannten Elemente sind der Mover zum Verschieben des Fensters und der Closer, der nur das Fenster schlieát. Sollte die Menzeile abgeschaltet sein (siehe GEMVIEW.INF), so wird hierdurch auch das Programm beendet. In GEM-View ist ebenfalls ein sogenannter Fuller vorhanden, mit dem zwischen dem "groáen" Fenster mit Icons und Ausgabem”glichkeit und dem "kleinen" platzsparenden Fenster hin und her geschaltet werden kann. An der Unterseite des "groáen" (auch des Programmfensters) sind insgesamt 12 Icons plaziert. Von links nach recht: "Load Image... ^O" ( LOAD ) "Identify... ^I" (IDENTI) "Open Icon... #O" ( OPEN ) "Globals... ^G" (GLOBAL) "Preseting... ^F" (PRESET) "Graphic mode... ^J" (G-MODE) "Install path... ^Z" (I-PATH) Und rechts daneben befinden sich vier kleine Icons, die als Schalter dienen: "Color Reset ^T" (oben links) "Auto Iconify ^Y" (unten links) "Small Windows ^S" (oben rechts) "External ^E" (unten rechts) Ganz recht in der Iconleiste befindet sich dann noch "INFO": "About GEM-View ^V" ( INFO ) Alle diese Icons k”nnen, wenn sie w„hlbar sind (nicht hell gezeichnet), durch Anklicken mit der Maus aktiviert werden. Befindet sich das GEM-View-Fenster im Hintergrund, so k”nnen die Icons ebenfalls aktiviert werden. Drcken Sie dazu die rechte Maustaste und halten Sie sie gedrckt, w„hlen sie anschlieáend mit der linken Maustaste das betreffende Icon aus und lassen die Maustasten los, nachdem das Icon invertiert dargestellt wird. In dem "kleinen" GEM-View-Fenster gibt es keine Icons, dafr aber kleine Button fr die Funktionen "LOAD", "IDENTIFY", "OPEN" und "GLOBAL". "Load Image... ^O" ( LOAD ) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ”ffnet eine File-Selector-Box zur Auswahl des zu ladenden Bildes. Das Icon wird gleichzeitig hell gezeichnet, um anzuzeigen, daá kein weiteres Bild parallel zu dem jetzt auszuw„hlenden Bild geladen werden kann. Halten Sie beim Anklicken des LOAD Icons die ALTERNATE Taste gedrckt, so k”nnen Sie nach der Auswahl des zu ladenden Bildes (Bilder) diverse Einstellungen bezglich Vergr”áerung, Aufhellung, ... vornehmen (s. Dialog RASTER-Options und PICTURE-Options). "Identify... ^I" (IDENTI) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ”ffnet ebenfalls eine File-Selector-Box zur Auswahl eines Bildes. Dieses Bild wird untersucht und es wird, falls es sich um ein bekanntes Bildformat handelt, der Bildtyp und die Gr”áe des Bildes ausgegeben. "Open Icon... #O" ( OPEN ) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ”ffnet eine kleine Auswahlbox zum Anzeigen von iconifizierten Bildern. Dieses Icon ist nur dann aktiv, wenn in der GEMVIEW.INF-Datei (siehe unten) ein korrekter Pfad zur Speicherung der iconifizierten Bilder angegeben ist und dort auch welche gespeichert sind, die in der aktuellen Aufl”sung ladbar sind. "Globals... ^G" (GLOBAL) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ”ffnet eine Dialog-Box zur Einstellung diverser global geltender Optionen. Hier befindet sich auch der Button zum Sichern der aktuellen und zum Restaurieren der ursprnglichen Einstellung/Konfiguration. "Preseting... ^F" (PRESET) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ”ffnet eine Dialog-Box zur Einstellung von einigen Bild-Optionen, die im folgenden als Default-Werte beim Laden eines Bildes verwendet werden. Vergleichbar mit der manuellen Einstellung dieser Werte beim Einlesen einzelner Bilder (LOAD/ALTERNATE-Taste). "Graphic mode... ^J" (G-MODE) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Zeigt die ermittelte Einstellung des ger„tespezifischen Bildformates in einer Dialogbox an. In der Regel ist dort die Angabe "palette-mode (xx colors)" zu finden. Im HighColor-Modus werden je 2 Byte fr jedes Pixel verwendet, wobei die Ordnung von der Realisierung der Treiber der Graphikkarte abh„ngig ist. M”glich sind hierbei die Verwendung des Motorola-Formates oder des Intel-Formates -- im letzeren sind die beiden Bytes vertauscht. Im TrueColor Modus besteht die M”glichkeit, zwischen dem Motorola- und dem Intel-Format und zwischen 24 Bit und 32 Bit zu unterscheiden. Im Motorola- Format werden die Farben Rot, Grn und Blau in dieser Reihenfolge (jeweils als Byte) gespeichert; im Intel-Format ist die Reihenfolge Blau, Grn, Rot. Bei der Verwendung diverser Graphikkarten kann hier berprft werden, ob GEM-View die Aufl”sung und die Darstellung auf dem Bildschirm korrekt ermittelt hat. Insbesondere bei HighColor- oder TrueColor-Karten wird die Zuordnung der Pixel bzw. Bytes zu den jeweiligen Farben ersichtlich. Ist zus„tzlich "INTEL" invertiert, so mssen Sie sich die beiden Bytes in HighColor vertauscht und in TrueColor alle Bytes rckw„rts vorstellen. Fr die SPEKTRUM1HC/TC-Graphikkarte ist die folgende Einstellung eingetragen: HC-Mode Intel/xRRRRRGG|GGGBBBBB, TC-Mode Intel/RR GG BB. Fr die Graphikkarte MegaVision 300 von SANG ist die folgende Einstellung eingetragen: HC-Mode Motorola/xRRRRRGG|GGGBBBBB, TC-Mode Motorola/RR GG BB xx. Sollte GEM-View wider Erwarten im HighColor oder TrueColor Modus nicht korrekt laufen, vergleichen Sie bitte die Angaben in der Dialogbox mit denen in dem Handbuch zu ihrer Graphikkarte (siehe GEMVIEW.INF/GraphicMode). "Install path... ^Z" (I-PATH) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Hier kann der Pfad eingestellt werden, wo GEM-View iconisierte Bilder (Men/FILE/ICONIFY siehe unten) sucht. Der Pfad dient weiterhin dazu, Bilder beim "Iconify Application" auszulagern, wenn die Option "EXTERNAL ICONIFY" eingeschaltet ist. "Color Reset ^T" (oben links) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Ist die Option eingeschaltet, so wird die Farbpalette des Bildes nach dem "toppen" des zugeh”rigen Fensters wieder korrekt gesetzt. Ist die Option ausgeschaltet, so werden Sie gefragt, ob die Farben neu gesetzt werden sollen oder ob die eingestellten Farben fr das Bild bernommen werden sollen. "Auto Iconify ^Y" (unten links) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Iconisiert bei eingeschalteter Option automatisch das Bild, wenn Sie das Fenster schliežen. Sie k”nnen das Bild anschliežend mit "Men/FILE/OPEN ICON" unter dem Namen "$_UNDO_$" wieder laden. "Small Windows ^S" (oben rechts) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Definiert den Modus, in dem die Fenster ge”ffnet werden. Ausgeschaltet ist das Verhalten identisch zu GEM-View 1.xx, das heižt, die Fenster werden in maximaler Gr”že in der oberen linken Ecke ge”ffnet. Eingeschaltet entspricht das Verhalten den Versionen 2.0x von GEM-View, wo die Fenster gestaffelt ge”ffnet werden. Ich pers”nlich ziehe die Form aus Version 2.0x vor, besonders dann, wenn mit "Selectric" mehrere Bilder gleichzeitig geladen werden. Aužerdem kann das Fenster mit '*' auf dem Ziffernblock sofort auf die maximale Gr”že geschaltet werden. "External ^E" (unten rechts) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Lagert die eigentlichen Bilddaten in das Verzeichnis, das unter "ICONIFY-PATH" angegeben worden ist, aus, wenn die Application iconisiert wird. Im Speicher verbleiben nur noch geringe Verwaltungsinformationen. Ist die Option ausgeschaltet oder existiert das angegebene Verzeichnis nicht, so verbleiben die Bilddaten im Speicher. "About GEM-View ^V" ( INFO ) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ”ffnet eine Dialog-Box mit der Copyright-Meldung und kleineren Informationen. Verlassen wird diese Dialog-Box durch Klicken mit einer der Maustasten. Das Desktop Men: """"""""""""""""" Wird GEM-View als Programm gestartet, so wird seit Version 1.1 ein GEM-Men dargestellt, in dem die Funktionalit„ten, wie sie auch durch die Icons im GEM-View-Fenster erreichbar sind, angeboten werden. ------------------------------------------------------------------------------- GEM-View File Work Extras Window ------------------------------------------------------------------------------- |About GE| Load Image... ^O| Open Log-Window ^L| Globals... ^G| GEM-V | Save All Not Show| Cycle Window ^W| Preseting... ^F| ----- | Identify... ^I| Close Window ^U| Saving Dflt... ^D|˙˙˙˙˙˙ | Convert image... ^N| --------------------| Graphic mode... ^J| | -------------------| Resort Windows ^R| Install path... ^Z| | Iconify... #I| Close All Windows ^X| ------------------| | Open Icon... #O| --------------------| External ^E| | Clean up... #C| Icon Application ^C| Small Windows ^S| | -------------------| Open Application ^A| Color Reset ^T| | Quit ^Q Break ^B|˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙| Auto Iconify ^Y| ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ | #### #### ####| ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ "GEM-View"-Men =============== "About GEM-View ^V" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ”ffnet eine Dialog-Box mit der Copyright-Meldung und kleineren Informationen. Verlassen wird diese Dialog-Box durch Klicken mit einer der Maustasten. "File"-Men =========== "Load Image... ^O" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ”ffnet eine File-Selector-Box zur Auswahl des zu ladenden Bildes. Das entsprechende Icon "LOAD" wird gleichzeitig hell gezeichnet, um anzuzeigen, daá kein weiteres Bild parallel zu dem jetzt auszuw„hlenden Bild geladen werden kann. Halten Sie gleichzeitig die ALTERNATE-Taste gedrckt, so k”nnen Sie nach der Auswahl des zu ladenden Bildes (Bilder) diverse Einstellungen bezglich Vergr”áerung, Aufhellung, u.v.m vornehmen (s. Dialog RASTER-Options und PICTURE-Options). "Save All Not show" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - "Save All" Ist dieser Schalter ausgew„hlt, so werden alle Bilder, die anschliežend geladen werden. In dem unter "Saving Dftl..." ausgew„hlten Formaten gespeichert. Hierbei wird nach monochromen Bildern Farbbildern und TrueColor-Bildern unterschieden. Der Name der Zieldatei ist identisch mit dem Namen der Quelldatei, wobei die entsprechende Extention (Endung) des Zielformates verwendet wird. Die konvertierten Dateien befinden sich also im selben Verzeichnis wie die Originalbilder. Das Ausschalten dieser Option schaltet automatisch "Not show" aus! "Not show" Das Einschalten dieser Option bewirkt, daž nach dem Laden und konvertieren das Bild NICHT weiter angepažt und anschliežend angezeigt wird. Das Einschalten dieser Option schaltet automatisch "Save All" ein! Diese beiden Optionen k”nnen in Verbindung mit der Selectric- Fileselectorbox oder bei der Verwendung von Wildcards (s.o.) zum einfachen Konvertieren von Bildern eingesetzt werden. "Identify... ^I" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ”ffnet ebenfalls eine File-Selector-Box zur Auswahl eines Bildes. Dieses Bild wird untersucht und falls es sich um ein bekanntes Bildformat handelt wird der Bildtyp und die Gr”áe des Bildes ausgegeben. "Convert image... ^N" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Stellt vorerst (2.30) eine Hilfsfunktion zur Verfgung, die der LOAD-Funktion mit automatisch eingeschalteter "Do not Show"-Option entspricht. In der n„chsten Version wird hier eine fensterorientierte Konvertierungsfunktion zu finden sein. "Iconify... #I" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Es ist aufgrund der groáen Mengen von Daten, die bei einem Bild anfallen, nicht zweckm„áig, alle Bilder parallel im Speicher zu halten. Daher wird in GEM-View das Iconifizieren von Bildern angeboten. Darunter ist das Speichern eines Bildes in einem internen, besonders schnell ladbaren Format zu verstehen. Diese Bilder werden in einem gemeinsamen Directory angelegt, welches im GEMVIEW.INF-File anzugeben ist. Der Menpunkt ist nur dann aktiv, wenn ein Bild angezeigt wird. Nach Auswahl dieses Menpunktes erscheint eine Dialogbox, in der Sie einen Namen angeben mssen, unter dem das Bild iconifiziert werden soll. Tritt ein Namenskonflikt auf, so werden Sie nach dem weiteren Vorgehen gefragt. Als Alternativen werden Ihnen der Abruch der Aktion, die Neueingabe des Namens oder das šberschreiben des alten Bildes angeboten. "Open Icon... #O" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ”ffnet eine kleine Auswahlbox zum Anzeigen von iconifizierten Bildern. Dieses Funktion ist nur dann aktiv, wenn in der GEMVIEW.INF-Datei (siehe unten) ein korrekter Pfad zur Speicherung der iconifizierten Bilder engegeben ist und dort auch welche gespeichert sind, die in der aktuellen Aufl”sung ladbar sind. "Clean up... #C" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Nach einer Sicherheitsabfrage werden alle iconifizierten Bilder gel”scht. "Quit ^Q Break ^B" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - "Quit" schlieát alle offenen Fenster und beendet das Programm. Das Bet„tigen des Closer-Button am GEM-View-Fenster beendet das Programm nur dann, wenn die Men-Zeile in einem Multitasking-Betriebssystem ausgeschaltet worden ist (vgl. GEMVIEW.INF - File). "Break" unterbricht, nach einer Sicherheitsabfrage, die gerade laufende Aktion (Bild wird geladen, umgewandelt, ...). Ist keine aktuell laufende Aktion vorhanden, wird das Programm, nach einer Sicherheitsabfrage, beendet. "Work"-Men =========== "Open Log-Window ^L" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ™ffnet das Console-(LOG)-Fenster von GEM-View oder holt es in den Vordergrund, wenn das Fenster schon offen ist. "Cycle Window ^W" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Vertauscht die Reihenfolge der Fenster zyklisch, wenn GEM-View als Programm l„uft, dabei werden alle per AV-Protokoll angemeldeten Fenster mitverarbeitet. Im Accessory-Betrieb wird das Window Cycle an die Hauptapplikation weitergegeben, wenn diese das AV-Protokoll beherrscht, sonst werden die Fenster von GEM-View selbst verwaltet. "Close Window ^U" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Schliežt das oberste Fenster. "Resort Windows ^R" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Staffelt die Fenster in der Reihenfolge des Ladens neu! "Close All Windows ^X" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Schliežt alle offenen Bildfenster! "Icon Application ^C" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Iconisiert die gesamte Applikation. Das heižt, es es werden alle Fenster (Bildfenster und Log-Window) geschlossen, aber nicht aus dem Speicher entfernt, so daž sowohl die Position, als auch die Reihenfolge der Fenster gespeichert bleiben. Zur Darstellung, daž die Applikation iconisiert ist, wird ein kleines Fenster mit einem Icon ge”ffnet. Dieses Fenster wird entweder in die obere rechte Ecke gelegt oder, wenn der Icon-Manager installiert ist, an die Stelle gelegt, die der Icon-Manager GEM-View anweist. Ist "EXTERNAL ICONIFY" eingeschaltet, so werden die Bilddaten ausgelagert, sonst verbleiben sie im Speicher. Ge”ffnet wird die Applikation durch "OPEN APPLICATION" oder durch Anklicken des iconisierten Fenster. "Open Application ^A" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ™ffnet eine zuvor iconisierte Applikation. Dabei werden sowohl die Positionen und die Ordnung aller Fenster wieder hergestellt. "Extra"-Men ============ "Globals... ^G" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ”ffnet eine Dialog-Box zur Einstellung diverser global geltender Optionen. Hier befindet sich auch der Button zum Sichern der aktuellen und zum Restaurieren der ursprnglichen Einstellung/Konfiguration. "Preseting... ^F" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - ”ffnet eine Dialog-Box zur Einstellung von einigen Bild-Optionen, die im folgenden als Default-Werte beim Laden eines Bildes verwendet werden. Vergleichbar mit der manuellen Einstellung dieser Werte beim Einlesen einzelner Bilder (LOAD/ALTERNATE-Taste). "Saving Dflt... ^D" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Stellt einen Dialog zur Einstellung des Default-Zielformates bereit. In dem Dialog k”nnen neben "Mono:", "Color:" und "TrueColor:" die Zielformate eingestellt werden. Die Ziel- formate werden nach dem Speichern fr die Kommandozeilen- version fr die Optionen -savemono , -savecolor , -savetruecolor und -saveall {mono|color|truecolor} verwendet. In der n„chsten Versionen von GEM-View wird eine komfortablere, fenstergesttzte Bildkonvertierung eingebaut. "Graphic mode... ^J" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Zeigt die ermittelte Einstellung des ger„tespezifischen Bildformates in einer Dialogbox an. In der Regel ist dort die Angabe " palette-mode (xx colors) " zu finden. Bei der Verwendung diverser Graphikkarten kann hier berprft werden, ob GEM-View die Aufl”sung und die Darstellung auf dem Bildschirm korrekt ermittelt hat. Insbesondere bei HighColor- oder TrueColor-Karten wird die Zuordnung der Pixel bzw. Bytes zu den jeweiligen Farben ersichtlich. Ist zus„tzlich "INTEL" invertiert, so mssen Sie sich die beiden Bytes in HighColor vertauscht und in TrueColor alle Bytes rckw„rts vorstellen. Fr die SPEKTRUM1HC/TC-Graphikkarte ist die folgende Einstellung eingetragen: HC-Mode Intel/xRRRRRGG|GGGBBBBB, TC-Mode Intel/RR GG BB. Fr die Graphikkarte MegaVision 300 von SANG ist die folgende Einstellung eingetragen: HC-Mode Motorola/xRRRRRGG|GGGBBBBB, TC-Mode Motorola/RR GG BB xx. Sollte GEM-View wider Erwarten im HighColor oder TrueColor Modus nicht korrekt laufen, vergleichen Sie bitte die Angaben in der Dialogbox mit denen in dem Handbuch zu ihrer Graphikkarte (s. auch GEMVIEW.INF/GraphicMode). "Install path... ^Z" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Dient der Einstellung des Pfades, der zum Suchen und Speichern von iconifizierten Bildern verwendet wird. "External ^E" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Lagert die eigentlichen Bilddaten in das Verzeichnis, das unter "ICONIFY-PATH" angegeben worden ist, aus, wenn die Application iconisiert wird. Im Speicher verbleiben nur noch geringe Verwaltungsinformationen. Ist die Option ausgeschaltet oder existiert das angegebene Verzeichnis nicht, so verbleiben die Bilddaten im Speicher. "Small Windows ^S" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Definiert den Modus, in dem die Fenster ge”ffnet werden. Ausgeschaltet ist das Verhalten identisch zu GEM-View 1.xx, das heižt, die Fenster werden in maximaler Gr”že in der oberen linken Ecke ge”ffnet. Eingeschaltet entspricht das Verhalten den Versionen 2.0x von GEM-View, wo die Fenster gestaffelt ge”ffnet werden. Ich pers”nlich ziehe die Form aus Version 2.0x vor, besonders dann, wenn mit "Selectric" mehrere Bilder gleichzeitig geladen werden. Aužerdem kann das Fenster mit '*' auf dem Ziffernblock sofort auf die maximale Gr”že geschaltet werden. "Color Reset ^T" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Bei eingeschalteter Option werden beim 'TOPPEN' (in den Vordergrund holen) des Bildfensters die Farben ohne Nachfrage fr das Bild gesetzt. Ist die Option ausgeschaltet, so wird bei Žnderung der Farbe (zum Beispiel durch das Kontrollfeld) nachgefragt, ob die Farbe restauriert werden sollen, oder die ver„nderten Farben bernommen werden sollen. "Auto Iconify ^Y" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Iconisiert bei eingeschalteter Option automatisch das Bild, wenn Sie das Fenster schliežen. Sie k”nnen das Bild anschliežend mit "Men/FILE/OPEN ICON" unter dem Namen "$_UNDO_$" wieder laden. "#### #### ####" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ - Wenn das Bild kleiner ist als der im Fenster darstellbare Bereich, so wird ein Rahmen um das Bild gezeichnet. Mit diesen drei Schaltern, k”nnen Sie w„hlen, ob das Bild mit einem weižen, einem grauen oder einem schwarzen Rahmen gezeichnet werden soll. "Window"-Men ============= - Hier werden die ersten 16 ge”ffneten Fenster angezeigt. Ein Ausw„hlen eines Fensters in diesem Men holt das angegebene Fenster in den Vordergrund. Beim Anklicken der Fensternamen im "Window"-Men sind die folgenden Sondertasten definiert: 1. identisch mit Fuller 2. identisch mit Closer 3. nicht bei GEM-View-Fenster Schliežt das Fenster ohne den Inhalt entgltig zu l”schen, dies wird im Men durch ein Closer-Symbol vor dem Namen dargestellt. Je nach Wahl des Flags "External" werden die Bild-Daten ins Verzeichnis "IconifyPath" gespeichert, nur eine geringfgige Verwaltungsinfo verbleibt im Speicher oder die Daten verbleiben vollst„ndig im Hauptspeicher. Das Bild-Fenster: """"""""""""""""" Zur Anzeige es Bildes wird standardm„áig ein gew”hnliches GEM- Fenster verwendet. Auf vielfachen Wunsch einiger ATARI TT User habe ich mich entschlossen, neben dieser Darstellungsart eine sogenannte Fullscreen-Darstellung zu realisieren, in der das Bild ohne st”renden Fensterrahmen auf dem gesamten Bildschirm dargestellt wird. Zwischen der normalen und der Fullscreen-Darstellung wird mittels der [ESC]-Taste hin und her geschaltet. (Funktioniert auch unter MultiTOS!) Positionsanzeige: (nicht in der Fullscreen-Darstellung) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Im Bereich unter dem Mover wird eine Positionsanzeige eingeblendet, die die aktuelle Cursorposition in Bezug auf das Bild angibt. Diese Positionsanzeige wird nur dann eingeblendet, wenn der Mauscursor sich im Inneren des Fensters bewegt und sofort ausgeschaltet, sobald das Fensterinnere verlassen wird. Die Positionsanzeige wird ebenfalls ausgeschaltet, wenn das Bild mittels '+' oder '-' (siehe unten) vergr”áert oder verkleinert dargestellt wird. Scrollen: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Neben dem Scrollen des Bildes mit dem Slider oder den Pfeilen des Fensters kann das Bild in der Normal- oder Fullscreen-Darstellung so gescrollt werden, daá das Scrollen sofort nachvollzogen werden kann und augenblicklich sichbar ist. Drcken Sie hierzu die rechte Maustaste im Fensterinneren und halten Sie sie gedrckt. Durch anschlieáende Mausbewegungen wird das Bild im Fenster verschoben. Gleichzeitg werden die Sliderpositionen des Fenster angepasst, wenn das Fenster zuoberst liegt, um Ihnen immer einen šberblick ber die aktuelle Position im Bezug auf das gesamte Bild zu geben. Das Scrollen mittels rechter Maustaste ist auch dann m”glich, wenn das Fenster nicht als oberstes auf dem Desktop liegt. Clippen: ˙˙˙˙˙˙˙˙ Zum Ausschneiden eines Bildteils drcken Sie bitte die linke Maustaste und halten Sie diese gedrckt. Nun k”nnen Sie ein Rechteck der gewnschten Gr”áe aufziehen, dabei ist die Richtung beliebig; das Rechteck kann nach unten rechts oder nach oben links oder ... aufgezogen werden. Nachdem Sie die Maustaste losgelassen haben, erscheint eine Dialog-Box (siehe "PICTURE-OPTIONS") in der unter anderem die obere linke Ecke und die Breite und H”he des Rechtecks angegeben ist. Diese Werte k”nnen von Hand korrigiert werden. Achten Sie aber darauf, daá die Angabe des Clipping-Bereiches selektiert ist, wenn Sie den Dialog mit OK best„tigen und somit das Clippen starten. Das Fenster-Men: (nicht in der Fullscreen-Darstellung) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das Bild-Fenster besitzt unter dem ATARI-Symbol (seit Version 2.3 unter dem Schriftzug "GEM-View") ein Men, welches durch einfaches kurzes Anklicken aufgeklappt wird. Anschlieáend kann analog zu GEM-Men ein Menpunkt selektiert werden. Beachten Sie, daá die meisten Menpunkte mit einem dreifachen Pfeil auf der rechten Seite versehen sind. Diese Menpunkte l”sen nach dem Ausw„hlen keine Aktion aus, sondern dienen nur der Zusammenfassung mehrere Menpunkte, die sich in einem Untermen befinden. Bewegen Sie die Maus auf einem dieser Menpunkte nach rechts, so klappt das Untermen auf, in dem Sie ihre Auswahl treffen k”nnen. Sollte das Untermen versehentlich heruntergeklappt sein, so gehen Sie einfach aus der Begrenzung des Untermens heraus. Wollen Sie das gesamte Men einklappen, so klicken Sie einen nicht w„hlbaren Menpunkt an oder verlassen die Begrenzung des Hauptmens. Halten Sie nach dem Anklicken des ATARI-Symbols (seit Version 2.3 "GEM-View") die linke Maustaste gedrckt, so k”nnen Sie anschlieáend den gewnschten Menpunkt durch Loslassen der linken Maustaste ber dem gewnschten Meneintrag ausw„hlen (vgl. Macintosh-Mens). Das Men kann auch dann aktiviert werden, wenn das Fenster im Hintergrund liegt. Es existieren zwei Methoden zum Aktivieren der Fenstermens von Fenstern, die im Hintergrund liegen. In beiden F„llen muž ein Teil des ATARI-Symbols (seit Version 2.3 "GEM-View") sichtbar sein: o (Erst seit Version 2.3): Klicken Sie kurz auf den noch sichtbaren Teil des Schriftzuges "GEM-View". Das Men klappt herunter! Anschlieáend kann analog zu GEM-Men ein Menpunkt selektiert werden. Beachten Sie, daá die meisten Menpunkte mit einem dreifachen Pfeil auf der rechten Seite versehen sind. Diese Menpunkte l”sen nach dem Ausw„hlen keine Aktion aus, sondern dienen nur der Zusammenfassung mehrere Menpunkte, die sich in einem Untermen befinden. Bewegen Sie die Maus auf einem dieser Menpunkte nach rechts, so klappt das Untermen auf, in dem Sie ihre Auswahl treffen k”nnen. o Bei der anderen M”glichkeit drcken Sie die rechte Maustaste und halten diese gedrckt, anschlieáend klicken Sie mit der linken Maustaste auf das ATARI-Symbol (seit Version 2.3 "GEM-View"), halten Sie diese ebenfalls so lange gedrckt, bis das Men herunterklappt. Nun k”nnen Sie die rechte Maustaste loslassen (wenn sie wollen) und den gewnschten Menpunkt durch Loslassen der linken Maustaste ausw„hlen (vgl. Macintosh-Mens). In den verschiedenen Darstellungen (Rasterbild, Metafile, Text, Hexdump, Resourcefile) gibt es verschiedene Mens. Im folgenden werden alle Eintr„ge beschrieben, die in einem oder mehreren Mens vorhanden sind: Fenstermens bei Rasterbildern: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ | Window >>> | | Pic.Size >>> | | Options >>> | | Export >>> | | Colors >>> | | Dither >>> | | ================ | | -> HexDump #H | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " -> HexDump #H " - ™ffnet ein neues Fenster und l„dt die Datei, aus der das Bild entstanden ist, dort hinein. Die Darstellung der so geladenen Datei erfolgt entweder im ASCII-Modus oder im Hexdump-Modus. | Window | Fullscreen ESC| | ============== | | Iconify #I | | ============== | | Reload #Q | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Fullscreen ESC" - schaltet bei einem Rasterbild zwischen der FULLSCREEN- und Normal-Darstellung des Bildes um. " Iconify #I " - Iconifiziert das Bild. " Reload #Q " - L„dt das aktuelle Bild erneut ein. | Pic.Size| Half #- | | Double #+ | | ============== | | Original #0 | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Half #- " - Verkleinert das Bild mittels Pixelhalbierung auf die H„lfte. Diese Funktion kann 3-mal wiederholt werden. Als zu verkleinernder Bereich wird der Ausschnitt des Bildes gew„hlt, der um den Mauscursor herum liegt. " Double #+ " - Vergr”áert das Bild mittels Pixelverdoppelung auf das Doppelte. Diese Funktion kann 2-mal wiederholt werden. Als zu vergr”áender Bereich wird der Ausschnitt des Bildes gew„hlt, der um den Mauscursor herum liegt. " Original #0 " - Stellt die Originalgr”že wieder ein. | Options | Global #G | | Raster #R | | ->TrueColor #T | | Invert #V | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Global #G " - ™ffnet eine Dialog-Box zur Einstellung allgemeiner Werte des Bildes (siehe DIALOG : "PICTURE-OPTIONS"). " Raster #R " - ™ffnet eine Dialog-Box zur Einstellung rasterbezogener Werte des Bildes (siehe DIALOG : "PICTURE-OPTIONS", nicht bei Metafiles erreichbar). " ->TrueColor #T " - Wandlet ein Palettenbild mit bis zu 256 Farben in ein TrueColor-Bild um. Hierdurch kann im HighColor- oder TrueColor-Modus ihrer Graphikkarte ein schnelleres Redraw erreicht werden (Nur im HighColor- und TrueColor-Modus verfgbar). " Invert #V " - Invertiert ein monochromes Bild. Nun auch Color und TC! | Export | Save #S | | Print #P | | Send xAcc #X | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Save #S " - Speichert das Bild ab. Das Format wird im folgenden Dialog bestimmt. " Print #P " - Druckt das Bild aus. Noch nicht realisiert! " Send xAcc #X " - Verschickt das Bild ber xAcc-Messages an ein Programm oder ein Accessory, welches xAcc-Messages der zweiten Gruppe untersttzt (beispielsweise SHOW_IMG von Peter Seitz). | Colors | Take Colors #K | | Color Map #A | | Color Scale #L | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Take Colors #K " - šbernimmt die gerade eingestellten Farben fr das entsprechende Bild. Hierbei k”nnen es Farben sein, die von anderen Programmen eingestellt wurden oder Farben, die mittels eines CPX des Kontrollfeldes oder mit einem Accessory manipuliert wurden. Diese Funktion ist nur interessant, wenn "Color Reset" ausgeschaltet ist oder das Fenster-Men aus einem Hintergrundfenster aufgerufen wird. " Color Map #A " - Stellt eine Dialogbox zur Ver„nderung der Farbpalette des angegebene Bild zur Verfgung. Kann nur fr einfache Farbbilder (Paletten-Bilder) benutzt werden. " Color Scale #L " - ™ffnet eine Dialogbox, mit der die Farbintensit„t fr jeden einzelnen Farbanteil (Rot, Grn, Blau) eingestellt werden kann. | Dither | Floyd-St. #F | | JJN-Dither #J | | Stucki #U | | Halftone #E | | Quickdither #D | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Floyd-St. #F " - Dithert das entsprechende Bild nach dem Floyd-Steinberg- Algorithmus (langsam aber gut) und stellt das Ergebnis in einem neuen Fenster dar. " JJN-Dither #J " - Wandelt das angegebene Bild nach dem Jarvis-Judice-Ninke- Algorithmus in ein Schwarz-Weiž-Bild um und stellt das Ergebnis in einem neuen Fenster dar. " Stucki #U " - Dithert das angegebene Bild nach dem Stucki-Algorithmus und stellt das Ergebnis in einem neuen Fenster dar. " Halftone #E " - Wandelt das Bild nach einen Halbtoneverfahren und stellt das Ergebnis in einem neuen Fenster dar. Das Bild wird mit einer 4x4 Matrix pro Punkt dargestellt, so daž das Bild insgesamt 16-mal (4-mal in der vertikalen und 4-mal in der horizontalen) gr”žer ist. " Quickdither #D " - Das Ergebnis des Quick-Dithering, eine schnelles Verfahren, das ein schlechtes Ergebnis aufweižt, wird in einem neuen Fenster dargestellt. Fenstermens bei GEM-Metafilebildern: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ | Window >>> | | Pic.Size >>> | | Pages >>> | | Options >>> | | ================ | | -> HexDump #H | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " -> HexDump #H " - ™ffnet ein neues Fenster und l„dt die Datei, aus der das Bild entstanden ist, dort hinein. Die Darstellung der so geladenen Datei erfolgt entweder im ASCII-Modus oder im Hexdump-Modus. | Window | Window Fit ESC| | ============== | | Iconify #I | | ============== | | Reload #Q | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Window Fit ESC" - Bei GEM-Metafiles wird zwischen WINDOW-FIT und der Normal- Darstellung hin und zurck. " Iconify #I " - Iconifiziert das Bild. " Reload #Q " - L„dt das aktuelle Bild erneut ein. | Pic.Size| Half #- | | Double #+ | | ============== | | Original #0 | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Half #- " - Verkleinert das Bild nach der im Global-Dialog eingegebene Prozentzahl. Diese Funktion ist bei GEM-Metafiles beliebig h„ufig durchfhrbar. " Double #+ " - Vergr”žert das Bild nach der im Global-Dialog eingegebene Prozentzahl. Diese Funktion ist bei GEM-Metafiles beliebig h„ufig durchfhrbar. " Original #0 " - Stellt die Originalgr”že wieder ein. | Pages | Prev Page #P | | Next Page #N | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Prev Page #P " - Bei mehrseitigen Metafile wird die vorige Seite angezeigt. " Next Page #N " - Bei mehrseitigen Metafile wird die n„chste Seite angezeigt. | Options | Global #G | | ->Raster #R | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Global #G " - ™ffnet eine Dialog-Box zur Einstellung allgemeiner Werte des Bildes (siehe DIALOG : "PICTURE-OPTIONS"). " ->Raster #R " - Wandelt das GEM-Metafile in ein Rasterbild um. Die Umwandlung orientiert sich dabei an der verwendeten Vergr”žerungs-/Verkleinerungsstufe. Fenstermens bei Texten/Hexdumps: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ | Window >>> | | Font Size >>> | | Font Select #F | | ================ | | -> HexDump #H | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ | -> ASCII-Text #A | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " -> HexDump #H " - ™ffnet ein neues Fenster und l„dt die Datei, aus der das ASCII-File entstanden ist, dort hinein. Die Darstellung der so geladenen Datei erfolgt im Hexdump-Modus. " -> ASCII-Text #A " - ™ffnet ein neues Fenster und l„dt die Datei, aus der das Hexdump-File entstanden ist, dort hinein. Die Darstellung der so geladenen Datei erfolgt im ASCII-Modus. | Window | Iconify #I | | ============== | | Reload #Q | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Iconify #I " - Iconifiziert den Text oder den Hexdump. " Reload #Q " - L„dt den aktuellen Text erneut ein. | Font Siz| Smaller #- | | Greater #+ | | ============== | | Standard #0 | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Smaller #- " - W„hlt den n„chst kleineren Zeichensatz, der verfgbar ist. " Greater #+ " - W„hlt den n„chst gr”žeren Zeichensatz, der verfgbar ist. " Standard #0 " - Stellt den Standardzeichensatz wieder ein. Fenstermens bei Resourcefiles: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ | Window >>> | | SelectTree >>> | | ================ | | -> Raster #R | | -> HexDump #H | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " -> Raster #R " - ™ffnet ein neues Fenster und wandelt den dargestellten Resourcebaum in ein Rasterbild um und stellt diese neu erzeugte Rasterbild dar. Das erzeugte Bild kann nun wie jedes andere Rasterbild gespeichert werden. " -> HexDump #H " - ™ffnet ein neues Fenster und l„dt die Datei, die die Resource beschreibt, dort hinein. Die Darstellung der so geladenen Datei erfolgt entweder im ASCII-Modus oder im Hexdump-Modus. | Window | Iconify #I | | ============== | | Reload #Q | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Iconify #I " - Iconifiziert das Resourcefile. " Reload #Q " - L„dt das aktuelle Resourcefile erneut ein. | SelectTr| Prev Tree #- | | Next Tree #+ | | ============== | | First Tree #0 | ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ " Prev Tree #- " - W„hlt bei Resourcefiles mit mehreren Resourceb„umen den vorigen Resourcebaum und zeigt ihn an. Wird die Funktion beim ersten Resourcebaum ausgew„hlt wird zum letzten Resourcebaum dieser Resource verzweigt. " Next Tree #+ " - W„hlt bei Resourcefiles mit mehreren Resourceb„umen den n„chsten Resourcebaum und zeigt ihn an. Beim letzten Resourcebaum wird zum ersten Resourcebaum verzweigt. " First Tree #0 " - Verzweigt zum ersten Resourcebaum dieser Resource. Tastaturuntersttzung: """""""""""""""""""""" Alle Aktionen von GEM-View k”nnen auch per Tastatur ausgel”st werden; zus„tzlich gibt es noch einige Tasten, die keine Entsprechung in den Mens haben. Zu unterscheiden ist die Tastaturbelegung, wenn kein Bild angezeigt wird (Ohne Bildfenster) und die entsprechende, wenn ein Bild geladen ist und dargestellt wird (Mit Bildfenster). Im letzteren Fall werden zus„tzliche Tasten aktiv. Alle Tasten sind sowohl im Programm, als auch im Accessory erreichbar. Ohne Bildfenster: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ [UNDO] - Restauriert die Farben, wie sie vor der Darstellung des Bildes bzw. beim Programmstart vorlagen. [CNTRL] 'A' - ("Open Application ^A") ™ffnet eine zuvor iconisierte Applikation. Dabei werden sowohl die Positionen und die Ordnung aller Fenster wieder hergestellt. [CNTRL] 'B' - ("Break ^B") Unterbricht, nach einer Sicherheitsabfrage, die gerade laufende Aktion (Bild wird geladen, umgewandelt, ...). Ist keine aktuell laufende Aktion vorhanden, wird das Programm, nach einer Sicherheitsabfrage, beendet. [CNTRL] 'C' - ("Icon Application ^C") Iconisiert die gesamte Application. Das heižt, es es werden alle Fenster (Bildfenster und Log-Window) geschlossen, aber nicht aus dem Speicher entfernt, so daž sowohl die Position, als auch die Reihenfolge der Fenster gespeichert bleiben. Zur Darstellung, daž die Applikation iconisiert ist, wird ein kleines Fenster mit einem Icon ge”ffnet. Dieses Fenster wird entweder in die obere rechte Ecke gelegt oder, wenn der Icon-Manager installiert ist an die Stelle gelegt, die der Icon-Manager GEM-View anweist. Ist "EXTERNAL ICONIFY" eingeschaltet, so werden die Bilddaten ausgelagert, sonst verbleiben sie im Speicher. Ge”ffnet wird die Applikation durch "OPEN APPLICATION" oder durch Anklicken des iconisierten Fenster. [CNTRL] 'D' - ("Saving Dflt... ^D") ™ffnet den Dialog zur Einstellung des Default-Zielformates bereit. In dem Dialog k”nnen neben "Mono:", "Color:" und "TrueColor:" die Zielformate eingestellt werden. Die Zielformate werden nach dem Speichern bei der Kommandozeilenversion fr die Optionen -savemono , -savecolor , -savetruecolor und -saveall {mono|color|truecolor} verwendet. [CNTRL] 'E' - ("External ^E") Lagert die eigentlichen Bilddaten in das Verzeichnis, das unter "ICONIFY-PATH" angegeben worden ist, aus, wenn die Applikation iconisiert wird. Im Speicher verbleiben nur noch geringe Verwaltungsinformationen. Ist die Option ausgeschaltet oder existiert das angegebene Verzeichnis nicht, so verbleiben die Bilddaten im Speicher. [CNTRL] 'F' - ("Preseting... ^F") ”ffnet eine Dialog-Box zur Einstellung von einigen Bild-Optionen, die im folgenden als Default-Werte beim Laden eines Bildes verwendet werden. [CNTRL] 'G' - ("Globals... ^G") ”ffnet eine Dialog-Box zur Einstellung diverser global geltender Optionen. Hier befindet sich auch der Button zum Sichern der aktuellen und zum Restaurieren der ursprnglichen Einstellung. [CNTRL] 'I' - ("Identify... ^I") ”ffnet eine File-Selector-Box zur Auswahl eines Bildes. Dieses Bild wird untersucht und es wird, falls es sich um ein bekanntes Bildformat handelt, der Bildtyp und die Gr”áe des Bildes ausgegeben. [CNTRL] 'J' - ("Graphic mode... ^J") Zeigt die ermittelte Einstellung des ger„tespezifischen Bildformates in einer Dialogbox an. In der Regel ist dort die Angabe "palette-mode (xx colors)" zu finden. Bei der Verwendung diverser Graphikkarten kann hier šberprft werden, ob GEM-View die Aufl”sung und die Darstellung auf dem Bildschirm korrekt ermittelt hat. Insbesondere bei HighColor- oder TrueColor-Karten wird die Zuordnung der Pixel bzw. Bytes zu den jeweiligen Farben ersichtlich. Ist zus„tzlich "INTEL" invertiert, so mssen Sie sich die beiden Bytes in HighColor vertauscht und in TrueColor rckw„rts vorstellen. Sollte GEM- View wider Erwarten im HighColor oder TrueColor Modus nicht korrekt laufen, vergleichen Sie bitte die Angaben in der Dialogbox mit denen in dem Handbuch zu ihrer Graphikkarte. Fr eine korrekte manuelle Einstellung sehen Sie unter GEMVIEW.INF/GraphicMode und 'CHANGES' nach. [CNTRL] 'L' - ("Open Log-Window ^L") ™ffnet das Console-(LOG)-Fenster von GEM-View oder holt es in den Vordergrund, wenn das Fenster schon offen ist. [CNTRL] 'N' - ("Convert image... ^N") Stellt vorerst (2.30) eine Hilfsfunktion zur Verfgung, die der LOAD-Funktion mit automatisch eingeschalteter "Do not Show"-Option entspricht. In der n„chsten Version wird hier eine fensterorientierte Konvertierungsfunktion zu finden sein. [CNTRL] 'O' - ("Load Image... ^O") ”ffnet ebenfalls eine File-Selector-Box zur Auswahl des zu ladenden Bildes. Das Icon wird gleichzeitig hell gezeichnet um anzuzeigen, daá kein weiteres Bild parallel zu dem jetzt auszuw„hlenden Bild geladen werden kann. [CNTRL] 'Q' - ("Quit ^Q") schlieát alle offenen Fenster und beendet das Programm. Das Bet„tigen des Closer-Button am GEM-View-Fenster beendet das Programm nur dann, wenn die Men-Zeile in einem Multi-Tasking-Betriebssystem ausgeschaltet worden ist (vgl. GEMVIEW.INF - File). [CNTRL] 'R' - ("Resort Windows ^R") Staffelt die Fenster in der Reihenfolge des Ladens neu! [CNTRL] 'S' - ("Small Windows ^S") Definiert den Modus, in dem die Fenster ge”ffnet werden. Ausgeschaltet ist das Verhalten identisch zu GEM-View 1.xx, das heižt, die Fenster werden in maximaler Gr”že in der oberen linken Ecke ge”ffnet. Eingeschaltet entspricht das Verhalten den Versionen 2.0x von GEM-View, wo die Fenster gestaffelt ge”ffnet werden. Ich pers”nlich ziehe die Form aus Version 2.0x vor, besonders dann, wenn mit "Selectric" mehrere Bilder gleichzeitig geladen werden. Aužerdem kann das Fenster mit '*' auf dem Ziffernblock sofort auf die maximale Gr”že geschaltet werden. [CNTRL] 'T' - ("Color Reset ^T") Ist die Option eingeschaltet, so wird die Farbpalette des Bildes nach dem "TOPPEN" des zugeh”rigen Fensters wieder korrekt gesetzt. Ist die Option ausgeschaltet, so werden Sie gefragt, ob die Farben neu gesetzt werden sollen oder ob die eingestellten Farben fr das Bild bernommen werden sollen. [CNTRL] 'U' - ("Close Window ^U") schlieát das oberste Fenster, wenn es GEM-View geh”rt. Befindet sich das GEM-View-Fenster zuoberst, so wird im Accessory-Betrieb das Bild-Fenster und das GEM-View-Fenster geschlossen und das Accessory beendet. L„uft GEM-View hingegen als Programm, so wird [CNTRL]U nicht zum Schlieáen des GEM-View-Fensters akzeptiert, da hiermit auch das Programm verlassen wird (hierzu dient einzig [CNTRL]Q). [CNTRL] 'V' - ("About GEM-View ^V") Stellt eine Informationsbox auf dem Bildschirm dar, in der die Copyright-Meldung und andere Informationen dargestellt werden. Die Dialogbox verschwindet durch klicken mit einer der Maustasten an einer beliebigen Stelle. [CNTRL] 'W' - ("Cycle Window ^W") Vertauscht die Reihenfolge der Fenster zyklisch, wenn GEM-View als Programm l„uft, dabei werden alle per AV-Protokoll angemeldeten Fenster mitverarbeitet. Im Accessory-Betrieb wird das Window Cycle an die Hauptapplikation weitergegeben, wenn diese das AV-Protokoll beherrscht, sonst werden die Fenster von GEM-View selbst verwaltet. [CNTRL] 'X' - ("Close All Windows ^X") Schliežt alle offenen Bildfenster! [CNTRL] 'Y' - ("Auto Iconify ^Y") Iconisiert bei eingeschalteter Option automatisch das Bild, wenn Sie das Fenster schliežen. Sie k”nnen das Bild anschliežend mit "Men/FILE/OPEN ICON" unter dem Namen "$_UNDO_$" wieder laden. [CNTRL] 'Z' - ("Install path... ^Z") Dient der Einstellung des Pfades, der zum Suchen und Speichern von iconifizierten Bildern verwendet wird. [ALT] 'C' - ("Clean up... #C") Nach einer Sicherheitsabfrage werden alle iconifizierten Bilder gel”scht. [ALT] 'I' - ("Iconify... #I") [ALT] 'O' - ("Open Icon... #O") ”ffnet eine kleine Auswahlbox zum Anzeigen von iconifizierten Bildern. Mit Bildfenster: (zus„tzlich) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ [HELP] - Stellt die Farben fr das Bild neu ein, falls ein anderes Programm oder Accessory die Farbpalette ver„ndert hat. Wird automatisch beim "TOPPEN" des Fensters vorgenommen. [BACKSPACE] - Fhrt fr das oberste Fenster, wenn es ein Bildfenster ist, einen Redraw durch. [ESC] - (Fullscreen/Normal-Darstellung) schaltet bei einem Rasterbild zwischen der FULLSCREEN- und Normal-Darstellung des Bildes um. Bei GEM-Metafiles wird zwischen WINDOW-FIT und der Normal- Darstellung hin und zurck. [HOME] - Positioniert die obere Kante das Bildes an die Oberseite des Fensters. SFT[HOME] - Positioniert die untere Kante das Bildes an die Unterseite des Fensters. [INSERT] - Positioniert die linke Kante des Bildes an die linke Seite des Fensters. SFT[INSERT] - Positioniert die rechte Kante der Bildes an die rechte Seite des Festers [CRSR-UP] - Scrollt den dargestellten Bereich des Bildes um eine "Zeile" nach oben. ^[CRSR-UP] - Scrollt den dargestellten Bereich des Bildes um eine "halbe Seite" nach oben. SFT[CRSR-UP]- Scrollt den dargestellten Bereich des Bildes um eine "ganze Seite" nach oben. [CRSR-DN] - Scrollt den dargestellten Bereich des Bildes um eine "Zeile" nach unten. ^[CRSR-DN] - Scrollt den dargestellten Bereich des Bildes um eine "halbe Seite" nach unten. SFT[CRSR-DN]- Scrollt den dargestellten Bereich des Bildes um eine "ganze Seite" nach unten. [CRSR-LF] - Scrollt den dargestellten Bereich des Bildes um eine "Spalte" nach links. ^[CRSR-LF] - Scrollt den dargestellten Bereich des Bildes um eine "halbe Seite" nach links. SFT[CRSR-LF]- Scrollt den dargestellten Bereich des Bildes um eine "ganze Seite" nach links. [CRSR-RT] - Scrollt den dargestellten Bereich des Bildes um eine "Spalte" nach rechts. ^[CRSR-RT] - Scrollt den dargestellten Bereich des Bildes um eine "halbe Seite" nach rechts. SFT[CRSR-RT]- Scrollt den dargestellten Bereich des Bildes um eine "ganze Seite" nach rechts. '*' - Passt die Fenstergr”áe an die Bildgr”áe an, bzw. stellt die vorherige Gr”že des Fensters wieder her. (vgl. Fuller-Button). [ALT] '-' - Rasterbilder : | Pic.Size >>> | Half #- GEM-Metafilebilder: | Pic.Size >>> | Half #- Texte : | Font Size >>> | Smaller #- Resourcefiles : | SelectTree >>> | Prev Tree #- [ALT] '+' - Rasterbilder : | Pic.Size >>> | Double #+ GEM-Metafilebilder: | Pic.Size >>> | Double #+ Texte : | Font Size >>> | Greater #+ Resourcefiles : | SelectTree >>> | Next Tree #+ [ALT] '0' - Rasterbilder : | Pic.Size >>> | Original #0 | GEM-Metafilebilder: | Pic.Size >>> | Original #0 | Texte : | Font Size >>> | Standard #0 | Resourcefiles : | SelectTree >>> | First Tree #0 | [ALT] 'A' - Rasterbilder : | Colors >>> | Color Map #A Hexdumps : | -> ASCII-Text #A | [ALT] 'D' - Rasterbilder : | Dither >>> | Quickdither #D [ALT] 'E' - Rasterbilder : | Dither >>> | Halftone #E [ALT] 'F' - Rasterbilder : | Dither >>> | Floyd-St. #F Texte/Hexdumps : | Font Select #F | [ALT] 'G' - Rasterbilder : | Options >>> | Global #G GEM-Metafilebilder: | Options >>> | Global #G [ALT] 'H' - Rasterbilder : | -> HexDump #H | GEM-Metafilebilder: | -> HexDump #H | Texte : | -> HexDump #H | Resourcefiles : | -> HexDump #H | [ALT] 'I' - Rasterbilder : | Window >>> | Iconify #I GEM-Metafilebilder: | Window >>> | Iconify #I Texte : | Window >>> | Iconify #I Resourcefiles : | Window >>> | Iconify #I [ALT] 'J' - Rasterbilder : | Dither >>> | JJN-Dither #J [ALT] 'K' - Rasterbilder : | Colors >>> | Take Colors #K [ALT] 'L' - Rasterbilder : | Colors >>> | Color Scale #L [ALT] 'N' - GEM-Metafilebilder: | Pages >>> | Next Page #N [ALT] 'P' - Rasterbilder : | Export >>> | Print #P GEM-Metafilebilder: | Pages >>> | Prev Page #P [ALT] 'Q' - Rasterbilder : | Window >>> | Reload #Q GEM-Metafilebilder: | Window >>> | Reload #Q Texte : | Window >>> | Reload #Q Resourcefiles : | Window >>> | Reload #Q [ALT] 'R' - Rasterbilder : | Options >>> | Raster #R GEM-Metafilebilder: | Options >>> | ->Raster #R Resourcefiles : | -> Raster #R | [ALT] 'S' - Rasterbilder : | Export >>> | Save #S [ALT] 'T' - Rasterbilder : | Options >>> | ->TrueColor #T [ALT] 'U' - Rasterbilder : | Dither >>> | Stucki #U [ALT] 'V' - Rasterbilder : | Options >>> | Invert #V [ALT] 'X' - Rasterbilder : | Export >>> | Send xAcc #X Die Dialoge: """""""""""" DIALOG : "Globals" (GLOBALS.IMG, GLOBALS1.IMG, GLOBALS2.IMG) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Dieser Dialog wird durch Auswahl des "Global"-Icons oder des Men- punktes "Extras/Globals" aufgerufen. In ihm werden globale Einstellungen fr GEM-View vorgenommen. Die Buttons "Version" und "Supported" k”nnen selektiert werden und liefern nach dem Bet„tigen des "OK"-Buttons die gewnschten Informationen im GEM-View-Fenster. "Verbose"/"Quiet" und "Correct/Original" sind Popup-Mens, die die Gespr„chigkeit von GEM-View einstellen bzw. eine Entzerrung des Bildes veranlassen. Bilder werden, je nach Aufl”sung auf dem ATARI verzerrt, was durch eine unsymetrische Pixelgr”áe bedingt ist. In der niedrigsten ATARI-ST Aufl”sung sind die Pixel 10% h”her als breit. In der mittleren TT Aufl”sung sind die Pixel doppelt so breit wie hoch. Die Option "Correct" vergr”áert die Bilder in dem Maáe, daá die Verzerrung aufgehoben wird. Der Check-Button "Bypass (X) IMG" w„hlt die schnellere Ladeform fr IMG und XIMG Bilder aus. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daá nur Bilder mit einer geringeren oder der gleichen Farbanzahl als der Bildschirm erm”glicht, auf diese Weise geladen werden k”nnen. Weiterhin wird keine Farbanpassung an die aktuellen Bildschirmfarben vorgenommen, was mitunter ein Lesen des Mens unm”glich macht. "VDI Order" entspricht der Option '-vdicolororder' und interpretiert die Farben des Bildes in der Reihenfolge der Indizes des VDI (vgl. Bildformate / (X)IMG). Ist "Clean Up ICON" ausgew„hlt, so werden nach Verlassen von GEM-View alle iconifizierten Bilder aus dem unter "Install Path" angegebenen Verzeichnis gel”scht. Durch die Deaktivierung von "RGB Scaling" wird die Farbbewertung ausgeschaltet. Fr das Dithern von Bildern bedeutet dies, daž die Farben Rot, Grn und Blau von der Helligkeit, mit der sie auf den Menschen wirken, gleich behandelt werden. Durch Aktivierung des Schalters wird eine Bewertung der Farben gem„ž ihrer Helligkeit durchgefhrt. "LOAD GDOS-Fonts" l„dt zu Anfang des Programmes einmal die GDOS-Zeichens„tze. Wenn dann in einem GEM-Metafile anschliežend die Fonts ben”tigt werden, so befinden sie sich schon im Speicher. Wird diese Option nicht verwendet, spart man Speicherplatz, dafr werden aber die Zeichens„tze beim Redraw nachgeladen. Mit "__% Zoom/Shrink" kann die Vergr”žerung eingestellt werden, die bei Metafiles pro Schritt verwendet werden soll. '0' entspricht dabei 100%, also einer Folge: 100%, 200%, 300%, 400%, ... beim Vergr”žern bzw. 100%, 50%, 33%, 25%, 20%, ... beim Verkleinern. Ein Ver„ndern des Wertes, w„hrend ein Metafile vergr”žert/verkleinert angezeigt wird, bewirkt erst nach dem W„hlen einer neuen Vergr”žerungsstufe eine Neuberechnung des Vergr”serungs-/Verkleinerungsfaktors auf Basis des neuen Wertes und der Zahl der aktullen Vergr”serungs-/Verkleinerungs- stufen. "Load" l„dt die alte Einstellung aus den GEMVIEW.INF-File ein und "Save" speichert die eingestellten Werte wieder ab. Seit Version 2.30 wird hier eine File-Selector-Box zur Auswahl des zu ladenden bzw. zu speichernden INF-Files. DIALOG : "Preseting" (PRESET.IMG, PRERAST1.IMG, PRERAST2.IMG) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Dieser Dialog wird durch Auswahl des "Preset"-Icons oder des Menpunktes "Preseting... ^F" aufgerufen. Hier k”nnen Voreinstellungen vorgenommen werden, die beim Laden der Bilder ausgefhrt werden sollen. Zu beachten ist, daá das Feld hinter "Window" selektiert sein muá, wenn diese Option gewnscht wird. Ansonsten vergleichen Sie die Einstellungen mit den Optionen aus "GEM-View als GTP". Die eingestellten Werte k”nnen mittels des "Save"-Buttons im Dialog "GLOBAL-OPTIONS" gespeichert werden. Der Button "Color-Dithering" dient der Einstellung der Option zur Farbreduzierung mittels eines auf Farbe erweiterten Floyd-Steinberg Algorithmus. Der schattierte Button dient zur Voreinstellung des Algorithmus zur Umwandlung eines Farbbildes in ein Schwarz-Weiž Bild. Zur Verfgung stehen hierbei "Floyd-Steinberg", "Jarvis-Judice-Ninke", "Stucki", "Halftone" und "Quick-Dither" und "Ordered Dither". Das Ordered-Dither-Verfahren ist in GEM-View sehr flexibel eingebaut und l„žt eine Wahl verschiedenster Dithermatrizen zu, von denen nach dem Anw„hlen dieses Modus eine via File-Selector-Box ausgew„hlt werden muž. Die Dithermatrix ist nichts weiter als ein 16x16 Pixel grožes Bild, aus dem hervorgeht, wann ein Punkt schwarz bzw. weiž gesetzt werden soll. Das Format fr die Dithermatrizen ist identisch zu dem Format, das PhotoLab verwendet. Eine genauere Erl„uterung folgt mit einem Programm zum Generieren von Dithermatrizen. Bis dahin heižt es, die vorliegenden *.DIT-Files verwenden und sich an den Effekten erfreuen. Ist "No Dithering" gew„hlt und wird aufgrund der verwendeten Aufl”sung eine Umwandlung notwendig, so wird der Floyd-Steinberg-Algorithmus verwendet. "RGB Scaling Adjust" siehe Beschreibung des Dialogs weiter unten. DIALOG : "Graphic mode" (GRAPHIC0.IMG, GRAPHIC1.IMG, ..., GRAPHIC5.IMG) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Zeigt die ermittelte Einstellung des ger„tespezifischen Bildformates in einer Dialogbox. In der Regel ist dort die Angabe "palette-mode (xx colors)" zu finden. Im HighColor-Modus werden je 2 Byte fr jedes Pixel verwendet, wobei die Ordnung von der Realisierung der Treiber der Graphikkarte abh„ngig ist. M”glich sind hierbei die Verwendung des Motorola-Formates oder des Intel- Formates -- im letzeren sind die beiden Bytes vertauscht. Im TrueColor Modus besteht die M”glichkeit, zwischen dem Motorola- und dem Intel- Format und zwischen 24 Bit und 32 Bit zu unterscheiden. Im Motorola- Format werden die Farben Rot, Grn und Blau in diese Reihenfolge (jeweils als Byte) gespeichert; im Intel-Format ist die Reihenfolge Blau, Grn, Rot. Beispiele: 'xRRRRRGG|GGGBBBBB' : Das oberste Bit wird in diesem Format nicht verwendet, die folgenden 5 Bit bestimmen den Rotanteil, die n„chsten 5 Bit den Grnanteil und die niederwertigsten 5 Bit den Blauanteil. Beim Intelformat werden die beiden Bytes noch zus„tzlich vertauscht. 'RRRRRGGG|GGGBBBBB' : Die 5 h”chstwertigen Bit bestimmen den Rotanteil des Punktes, die n„chsten 6 Bit den Grnanteil und die niederwertigsten 5 Bit den Blauanteil. Beim Intelformat werden die beiden Bytes noch zus„tzlich vertauscht. 'RRRRRGGG|GG?BBBBB' : Die 5 h”chstwertigen Bit bestimmen den Rotanteil des Punktes, die n„chsten 5 bzw. 6 Bit den Grnanteil (abh„ngig von der Anzahl der im VDI angegebenen Farbebenen) und die niederwertigsten 5 Bit den Blauanteil. Soll das HighColor-Format des FALCON030 sein!? Beim Intelformat werden die beiden Bytes noch zus„tzlich vertauscht. 'GRRRRRGG|GGGBBBBB' : Das oberste Bit stellt hier das niederwertigste Grnbit dar. Das bedeutet, daž die Žnderung dieses Wertes (Bit) die geringsten Ver„nderungen des Grnanteils bewirkt (vgl. hierzu die 4-bit Farbpalette des STe/TT). Die weiteren Bits sind analog zum vorherigen Format zu sehen. Beim Intelformat werden die beiden Bytes noch zus„tzlich vertauscht. Fr die SPEKTRUM1HC/TC-Graphikkarte ist die folgende Einstellung eingetragen: HC-Mode Intel/xRRRRRGG|GGGBBBBB, TC-Mode Intel/RR GG BB. Fr die Graphikkarte MegaVision 300 von SANG ist die folgende Einstellung eingetragen: HC-Mode Motorola/xRRRRRGG|GGGBBBBB, TC-Mode Motorola/RR GG BB xx. Fr die Karte CyReL16M-1280 von Cybercube ist die folgende Einstellung eingetragen: TC-Mode Motorola/RR GG BB xx. Fr den Falcon ist die folgende Einstellung eingetragen: (15) HC-Mode Motorola/RRRRRGGG|GGxBBBBB. (16) HC-Mode Motorola/RRRRRGGG|GGGBBBBB. DIALOG : "Open Icon" (OPEN.IMG) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Dieser Dialog wird durch Auswahl des "Open"-Icons, der Menpunkte "File/Open" aufgerufen. Hier kann die Auswahl des zu ”ffnenden Bildes vorgenommen werden. "Delete" l”scht den selektierten Eintrag ohne vorherige Rckfrage. DIALOG : "Iconify" (ICONIFY.IMG) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Dieser Dialog wird durch Auswahl des Menpunktes "File/Iconify... #I" des Hauptmens aufgerufen. Hier geben Sie bitte den Namen an, unter dem das iconifizierte Bild verwaltet werden soll. Tritt ein Namenskonflikt auf, so werden Sie nach dem weiteren Vorgehen gefragt. Als Alternativen werden Ihnen der Abbruch der Aktion, die Neueingabe des Namens oder das šberschreiben des alten Bildes angeboten. DIALOG : "RGB-Scaling-Adjust" (RGBSCALE.IMG) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Die Einstellungsm”glichkeiten in diesem Dialog dienen der Ver„nderung der Farbbewertung (RGB) beim Dithern und bei der Darstellung eines Farbbildes. Die Einstellung der Intensit„t wirkt sich nur auf Bilder aus, die gedithert werden, und ver„ndern die berechneten Grauwerte. Die Einstellungen fr Rot, Grn und Blau werden bei Verlassen des Dialoges fr das entsprechende Farbbild wirksam. Die Information ber die Farbmanipulation wird dabei fr jedes Bild seperat verwaltet. Der Verlauf und die Darstellung der Kurven (Linienzge) verdeutlicht die Manipultion der Farben. Um die Darstellung des Linienzuges sind verschiedene Bedienungselemete angeordent. '+' erh”ht die Zahl der Sttzpunkte um 1 (max. 3), '-' verringert die Zahl der Sttzpunkte um 1. Mit den Pfeiltasten '->' und '<-' kann der aktive Sttzpunkt ausgew„hlt werden, auf den sich die folgenden Operationen beziehen; der aktive Sttzpunkt wird durch einen ausgefllten Kreis gekennzeichnet, die anderen Punkte sind einfache (hohle) Kreise. Neben dem Linienzug befinden sich 3 weitere Bedienungselemente: '^', 'v' und 'o'. Die Pfeile nach oben und unten verschieben den aktiven Sttzpunkt um eine Stufe nach oben bzw. nach unten. Der Button ('o') legt den aktiven Sttzpunkt in die Mitte. Verwenden wir als Beispiel die Einstellung und die Interpretation des Linienzuges fr den roten Farbanteil: Auf der horizontalen Begrenzung ist die Intensit„t der Farbe im Originalbild aufgetragen, angefangen von links (kein roter Farbbestandteil) aufsteigend nach rechts (voller roter Farbanteil). Auf der vertikalen Begrenzung findet sich die Intensit„t des Farbanteils, die fr das Bild verwendet wird. Der Linienzug kennzeichnet den Zusammenhang zwischen dem Originalfarben und den verwendeten Farben, indem man die Farbintensit„t auf dem horizontalen Rand hernimmt, senkrecht nach oben geht und an der Stelle, wo man auf den Linienzug trifft, horizontal nach links. Der gefundene Punkt stellt die Intensit„t des Farbanteils dar, der statt der Intensit„t des Ausgangspunktes verwendet wird. Eine gerade Linie von unten links nach oben rechts bedeutet dabei, daž jede Intensit„t auf sich selber abgebildet wird, also im Endeffekt keine Ver„nderung vorgenommen wird. H„ngt die Kurve nach unten durch, so wird der Farbbestandteil abgeschw„cht. Beult die Kurve nach oben aus, dann wird der Farbanteil verst„rkt. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Also ausprobieren!!!!! DIALOG : SAVING DEFAULT (SAVEDFLT.IMG, SAVEP{MON,COL,TRU}.IMG) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ "Format....." Neben "Mono:", "Color:" und "TrueColor:" k”nnen die Zielformate eingestellt werden. Die Zielformate werden nach dem Speichern bei der Kommandozeilenversion fr die Optionen -savemono , -savecolor und -saveall {mono|color} verwendet. In der n„chsten Version von GEM-View wird eine komfortablere, fenster- gesttzte Bildkonvertierung eingebaut. DIALOG : PICTURE-OPTIONS (PICTURE.IMG, PICTURE{1,2}.IMG, SCREEN.IMG) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Dieser Dialog wird durch Auswahl des Menpunktes "Option/Global" aufgerufen. Hier k”nnen globale Bildeinstellungen vorgenommen werden. "Format....." Neben den Buttons "Mono", "Color" und "TrueColor" k”nnen die Zielformate fr eine Speicherung noch vor der Anzeige eingestellt werden. Diese werden aktiv, wenn die Speicherung mittels "Mono", "Color" oder "TrueColor" gewnscht wird. Von oben nach unten: Speicherung monochromes Format, Farbformat und TrueColor-Format. Beachten Sie folgende Vorgehensweise des Algorithmus. Diese Vorgehen wurde deshalb gew„hlt, weil eine vorherige Identifikation des Bildtyps von dem Benutzer zu umst„ndlich ist, gleichzeitig sollte eine m”glichst kompakte Speicherung sichergestellt werden. - Seien alle Speicherformate voneinander verschieden eingestellt, also bespielsweise: Mono: "IMG", Color: "GIF", TrueColor: "TIFF (like pic.)" - Sie w„hlen "Load Image... ^O" bzw. "Convert image... ^N" und w„hlen das Bild und als Speicherformat TrueColor aus. - Wenn es sich bei dem ausgew„hlten Bild um ein monochromes Bild oder einfaches Farbbild handelt, so wird es in der selben Form (monochromes Bild bzw. Farbbild) in dem ausgew„hlten Format (TIFF) gespeichert. Bei einem monochromen Bild erhalten Sie ein Monochromes TIFF-Bild. Bei einem einfachen Farbbild erhalten Sie ein TIFF-Farbbild. - Sollten Sie hingegen bei TrueColor: "TIFF (TrueColor)" ausgew„hlt haben, so erhalten Sie bei einem Farbbild ein TrueColor-TIFF-Bild und bei einem monochromen Bild weiterhin ein monochromes Bild. "SAVE COLOR" speichert das geladene Bild mit dem vollen Farbumfang. Das bedeutet, daž Sie in jeder Aufl”sung ein beliebiges Bild mit beliebig vielen Farben in ein (X)IMG-Bild umwandeln k”nnen. Beispiels- weise ein 256-farbiges GIF-Bild. Halten Sie dazu beim Anklicken des Lade- buttons im Fenster, beim Anw„hlen des "Load..." Eintrages im Men oder bei [CNTRL]O zus„tzlich die ALTERNATE-Taste fest. Wenn Sie zus„tzlich eine weitere Option z.B. "Color-Dither", "Rotate", "Brighten", "Colors" oder "Zoom" ausw„hlen, so wird diese Option noch vor dem Speichern ausgefhrt, das heižt, das bearbeitete Bild (farbreduziert, vergr”žert, ...) wird gespeichert. "SAVE MONO" dithert das Bild nach dem Floyd-Steinberg-Algorithmus, wenn nichts anderes angegeben worden ist. Ebenso wie oben werden auch hier die Optionen "Color-Dither", "Rotate", "Brighten", "Colors" und "Zoom" vor dem Speichern verarbeitet. "LOAD HEX" l„dt die Datei unabh„ngig vom Inhalt als Hexdump. Ist der Button nicht angew„hlt, wird die Datei nur dann als Hexdump geladen, wenn sie nicht als Bild erkannt werden konnte. "NOT SHOW" Ist diese Option gew„hlt, so wird das Bild nicht dargestellt. Nur sinnvoll in Kombination mit "MONO", "COLOR" oder "TrueColor, um eine reine Konvertierung ohne Qualit„tverlust vorzunehmen. Beim Ausw„hlen des Fullscreen-Buttons klappt ein weiterer Dialog herunter (SCREEN), in dem die Gr”áe eines virtuellen Bildschirms angegeben werden kann. Dieser Wert wird der GEMVIEW.INF-Datei entnommen und wird dort auch mittels des "Save"-Buttons im Dialog "GLOBAL-OPTIONS" gespeichert. DIALOG : RASTER-OPTIONS (RASTER.IMG, PRERAST1.IMG, PRERAST2.IMG) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Dieser Dialog wird durch Auswahl des Menpunktes "Option/Raster" aufgerufen. Hier werden raster-spezifische Einstellungen vorgenommen. Zu beachten ist, daá das Feld hinter "Clipping" selektiert sein muá, wenn diese Option gewscht wird. Ansonsten vergleichen Sie die Einstellungen mit den Optionen aus "GEM-View als GTP". Der Button "Color-Dithering" dient der Einstellung der Option zur Farbreduzierung mittels eines auf Farbe erweiterten Floyd-Steinberg Algorithmus. Der schattierte Button dient zu Einstellung des Algorithmus zur Umwandlung eines Farbbildes in ein Schwarz-Weiž Bild. Zur Verfgung stehen hierbei "Floyd-Steinberg", "Halftone", "Quick-Dither" und "Ordered Dither". Das Ordered-Dither-Verfahren ist in GEM-View sehr flexibel eingebaut und l„žt eine Wahl verschiedenster Dithermatrizen zu, von denen nach dem Anw„hlen dieses Modus eine via File-Selector ausgew„hlt werden muž. Die Dithermatrix ist nichts weiter als ein 16x16 Pixel grožes Bild, aus dem hervorgeht, wann ein Punkt schwarz bzw. weiž gesetzt werden soll. Das Format fr die Dithermatrizen ist identisch zu dem Format, das PhotoLab verwendet. Eine genauere Erl„uterung folgt mit einem Programm zum Generieren von Dithermatrizen. Bis dahin heižt es, die vorliegenden *.DIT-Files verwenden und sich an den Effekten erfreuen. DIALOG : SAVE-PICTURE (SAVEPMON.IMG, SAVEPCOL.IMG, SAVEPTRU.IMG) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ In diesem Dialog kann das Zielformat gew„hlt werden, das zur Speicherung des Bildes verwendet wird. Es wird dabei zwischen monochromen Bildern, Farbbildern und TrueColor-Bildern unterschieden. Fr monochrome Bilder werden die folgenden Formate untersttzt: o "GEM-Image" | "*.IMG" o "Enhanced Simplex" | "*.ESM" o "GIF 87a Image" | "*.GIF" o "IFF Imagefile" | "*.IFF" o "MS Window Bitmap" | "*.BMP" o "Targa Image" | "*.TGA" o "TIFF Image" | "*.TIF" Fr Farbbilder werden die folgenden Formate untersttzt: o "GEM-XImage" | "*.IMG" o "Enhanced Simplex" | "*.ESM" o "ESM (TrueColor)" | "*.ESM" o "GIF 87a Image" | "*.GIF" o "IFF Imagefile" | "*.IFF" o "MS Window Bitmap" | "*.BMP" o "Targa Image" | "*.TGA" o "TIFF (packed)" | "*.TIF" o "TIFF (8 BPS)" | "*.TIF" o "TIFF (TrueColor)" | "*.TIF" Fr TrueColor Bilder werden die folgenden Formate untersttzt: o "GEM-XImage" | "*.IMG" o "Enhanced Simplex" | "*.ESM" o "ESM (TrueColor)" | "*.ESM" o "MS Window Bitmap" | "*.BMP" o "Targa Image" | "*.TGA" o "TIFF (like pic.)" | "*.TIF" o "TIFF (TrueColor)" | "*.TIF" DIALOG : METAFILES -> RASTER (GEMRASTE.IMG) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Der Dialog fr die Umwandlung von GEM-Vektorfiles in Rasterbilder bietet einige Einstellungsm”glichkeiten, die bei der Umwandlung bercksichtigt werden: "Transfer TEXT " - šbernimmt die Texte in das Rasterbild, wenn diese Option ausgew„hlt wurde. "Transfer PATTERN" - Ist diese Option eingeschaltet, werden die Fllmuster mit bertragen bzw. als unausgefllte Fl„chen gezeichnet, wenn die Options ausgeschaltet ist. "SOLID PATTERN" - Ist die Option "Transfer PATTERN" ausgeschaltet, so kann hiermit gew„hlt werden, ob die Muster als hohle - nur umrandete - Fl„chen bernommen werden sollen (ausgeschaltet) oder als voll ausgefllte Fl„chen erscheinen sollen (eingeschaltet). "Preset Clip rect" - Schaltet ein Clipping auf die gesamte umzuwandelnde Fl„che ein. Diese Option sollte vorsorglich immer eingeschaltet sein! Sollte es jedoch passieren, daž am unteren Rand ein Teil des Bildes fehlt, so starten Sie die Umwandlung noch einmal und schalten diese Option versuchsweise aus. DIALOG : COLOR MAP (COLOR.IMG) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Bietet einen einfachen Dialog, um die Farben des Bildes zu ver„ndern. Hierbei wird die Einstellung von "RGB-Scaling-Adjust" bercksichtigt. Der Wert nach "Set: " ist der eigentliche (ohne Bercksichtigung von "RGB-Scaling-Adjust") Wert, der dargestellte Wert wird nach "Scaled: " angezeigt. Die zu ver„ndernde Farbe wird angew„hlt und durch die beiden Pfeile links und oben markiert. Durch Verschieben des Sliders oder Benutzung der Pfeile in unteren Teil des Dialogs wird dann die ausgew„hlte Farbe ver„ndert. Besonderheiten: """"""""""""""" Wildcards: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Mit sogenannte Wildcards lassen sich durch die Zeichen '*' und '?' eine Reihe von Dateien spezifizieren, die das angegebene Muster erfllen. Die Angabe '*.IMG' --- in der Fileselectorbox --- w„hlt alle Dateien des aktuellen Directories aus, die die Endung 'IMG' haben. Wird '*.*' angegeben werden alle Dateien ausgew„hlt, bei '*' werden alle Dateien ohne Endung ausgew„hlt. Eine kurze šbersicht zum Eingew”hnen: '*.*' : Alle Dateien. '*' : Alle Dateien ohne Endung. '*.IMG' : Alle Dateien mit der Endung 'IMG'. 'F*.GIF' : Alle 'GIF'-Dateien, deren erster Buchstabe ein F ist. Es Nach dem F k”nnen beliebig viele (auch 0) Zeichen folgen. 'F?.IFF' : Alle 'GIF'-Dateien, deren erster Buchstabe ein F ist. Es muž noch genau ein Zeichen folgen, das Zeichen selbst ist aber beliebig. 'G???*.*' : Alle Dateien, bei denen nach dem G mindestens 3 Zeichen oder mehr Zeichen stehen. Automatische Konvertierung von Bildern in einem Directory: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Zur automatischen Konvertierung von einer Reihe von Bildern aus einem Verzeichnis (Ordner) gehen Sie bitte folgendermažen vor: - Stellen Sie unter "Saving Dflt... ^D" fr die jeweiligen Grundformate ("Monochrome Bilder", "Color (Palettenbilder)" und "TrueColor-Bilder") die von Ihnen gewnschten Zielformate ein. - W„hlen Sie "Not show" im "File"-Men aus. Hierbei wird automatisch "Save all" aktiviert. Alle nun ber "Load Image... ^O" ausgew„hlten Bilder werden ohne Anzeige in das entsprechende Zielformat konvertiert. Wenn Sie "Save all" aber nicht "Not show" ausw„hlen, so werden die Bilder erst konvertiert und anschliežend fr die Anzeige umgewandet und dargestellt. Beachten Sie folgende Vorgehensweise des Algorithmus: - Seien alle Speicherformate voneinander verschieden eingestellt, also bespielsweise: Mono: "IMG", Color: "GIF", TrueColor: "Targa". - Bei einem monochromen Bild erhalten Sie ein Monochromes IMG-Bild. - Bei einem einfachen Farbbild erhalten Sie ein GIF-Farbbild. - Bei einem TrueColor-Bild erhalten Sie ein TrueColor-Targa-Bild. - Mit Hilfe des Preset-Dialoges ("Preseting") k”nnen vor noch weitere Transformationen definiert werden, die vor dem Speichern des Bildes vorgenommen werden. - Der Vorgang kann durch "Break ^B" abgebrochen werden. - Durch Verwendung von Wildcards ist es nun sehr einfach eine Vielzahl von Bildern automatisch zu konvertieren. Sollten Sie als File-Selector- Box "Selectric" verwenden k”nnen Sie sich alle gewnschten Files mittels -Klick zusammenstellen. Beispiel: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Sie wollen alle IMG-Bilder in monochrome GIF-Bilder umwandeln. - Stellen Sie unter "Saving Dflt... ^D" als monochomes Format "GIF" ein. - Im Preset-Dialog w„hlen Sie ein Dither-Verfahren mit dem schattierten Button direkt neben "Colors: __" aus. Beispielsweise "Floyd-Steinberg". - W„hlen Sie "Not show" oder "Save all" aus. Je nachdem, ob sie sich die Bilder noch ansehen wollen oder nicht. Fr eine grože Zahl von Bildern werden die vorhandenen Fenster nicht ausreichen, so daž ich "Not show" empfehlen wrde. - Aus dem "File"-Men w„hlen Sie nun "Load Image... ^O" aus, geben als Filenamen "*.IMG" ein und klicken auf "OK". - In dem GEM-View Fenster k”nnen Sie nun den Verlauf der Konvertierung mitverfolgen. Environment-Variablen: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ o GVW_PATH ˙˙˙˙˙˙˙˙ Hier k”nnen Pfade eingetragen werden, wo GEM-View Bilder suchen soll, die keinen vollst„ndigen Pfad besitzen. Sobald an einer Stelle die entsprechende Datei gefunden wurde, wird diese verwendet und die weitere Suche abgebrochen. Als Trennzeichen zwischen den Pfaden k”nnen ' ', ';' oder ',' verwendet werden. Sei bespielsweise "GVW_PATH=D:\BILDER D:\PAINTER\PIC E:\PICS F:\GVW\PICS" gesetzt. Die folgenden Bilder werden an den angegebenen Stellen gesucht: "BILD1.IMG" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ 1. aktuelles Directory (Bezeichnung '.'): .\BILD1.IMG 2. D:\BILDER\BILD1.IMG 3. D:\PAINTER\PIC\BILD1.IMG 4. E:\PICS\BILD1.IMG 5. F:\GVW\PICS\BILD1.IMG "IMAGES\BILD2.GIF" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ 1. aktuelles Directory (Bezeichnung '.'): .\IMAGES\BILD2.GIF 2. D:\BILDER\IMAGES\BILD2.GIF 3. D:\PAINTER\PIC\IMAGES\BILD2.GIF 4. E:\PICS\IMAGES\BILD2.GIF 5. F:\GVW\PICS\IMAGES\BILD2.GIF "C:\IMAGE.S\BILD3.JPG" ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ 1. C:\IMAGE.S\BILD3.JPG Das DRAG & DROP Protokoll ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das "DRAG & DROP"-Protokoll wird von MultiTOS untersttzt. Wird ein Icon des Desktop oder aus einem Desktopfenster auf ein Fenster einer Applikation gezogen, so wird dieser Applikation eine Nachricht geschickt. GEM-View wertet diese Nachricht aus und l„dt die Datei, die durch das Icon repr„sentiert wird ein. Die Darstellung erfolgt je nach Inhalt der Datei. Das View-Protokoll {siehe beiligende Dokumentation "VIEW.TXT"} ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Dieses Protokoll wurde von Peter Seitz mit Untersttzung von mir erstellt und bietet eine einfache M”glichkeit Bilder, die in Dateien gespeichert sind, von dem sogenannten Viewer laden und anzeigen zu lassen. Eine Erweiterung, die die M”glichkeit bietet Bilder beliebigen Formates direkt zu bertragen ist in Arbeit. Fr weitere und genauere Informationen lesen Sie bitte die beiligende Dokumentation "VIEW.TXT"! Das AV-Protokoll {siehe GEMINI-Dokumentation} ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ GEM-View untersttzt sowohl als Accessory, als auch als Hauptprogramm das AV-Protokoll. Als Hauptapplikation werden Nachrichten der folgenden Art verstanden: 'AV_SENDKEY', 'AV_ACCWINDOPEN' und 'AV_ACCWINDCLOSED'. Fenster, die mit AV-ACCWINDOPEN' angemeldet werden, werden beim Window-Cycle mitbeachtet. Als Accessory werden 'VA_START', 'VA_DRAGACCWIND' untersttzt. Das bedeutet, daž Sie beispielsweise Bilder laden k”nnen, indem Sie in GEMINI die Dateien auf das GEM-View-Fenster ziehen. Auch hierbei k”nnen sie die ALTERNATE-Taste gedrckt halten. Das xACC-Protokoll {siehe Dokumentation xAcc von Konrad Hinsen} ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ GEM-View untersttzt seit Version 2.30 das xAcc2-Protokoll. GEM-View kann seit dieser Version (X)IMG-Bilder, GEM-Metafile und ASCII-Texte empfangen und (X)IMG-Bilder versenden. GEM-Show {(c) Dieter Fiebelkorn} ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Ist ein kleines Programm, das unter MultiTOS als File-Viewer angemeldet werden kann. Alle Anforderungen werden an GEM-View weitergeleitet und falls n”tig, wird GEM-View zuvor geladen. Siehe hierzu auch GEM.CFG! ------------------------------------------------------------------------- # SHSHOW - full path for desktop view file utility # Desktop's show setenv SHSHOW=C:\MINT\GEMSHOW.PRG # for Desktop setenv GEMVIEW=C:\BIN\GEMVIEW.PRG # for GEMSHOW ------------------------------------------------------------------------- GEM-xAcc {(c) Dieter Fiebelkorn} ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Ist ein kleines Programm, welches das Versenden und Empfangen von xAcc2- Messages demonstriert. GEM-View kann seit Version 2.30 (X)IMG-Bilder, GEM-Metafile und ASCII-Texte empfangen und (X)IMG-Bilder versenden. GEM-VIEW {(c) Dieter Fiebelkorn} ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Ist ein kleines Programm, welches das Versenden von Messages nach dem VIEW-Protokol demonstriert. Siehe beiligende Dokumentation. Die Fileselectorbox "Selectric" {(c) Stefan Radermacher} ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ GEM-View untersttzt die Mehrfachauswahl der Fileselektorbox "Selectric". VDI-Fix {(c) Karsten Isakovic} ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Als zus„tzliches Programm liegt der Diskette ein Programm bei, das einen Fehler im VDI behebt. Sollten Sie noch nicht NVDI benutzen, so ist es dringlichst anzuraten, daá Sie dieses Programm in den AUTO-Ordner kopieren, da GEM-View von einem ordnungsgm„žen Funktionieren des VDI ausgeht. Weitere Infomationen entnehmen Sie bitte der beliegenden Beschreibung von VDI-Fix. WINX 2.0 {(c) Martin Osieka} ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Als ein zweites zus„tzliches Programm liegt der Diskette ein Programm bei, das die Anzahl der verfgbaren Fenster auf 40 vergr”žert. Weitere Infomationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Beschreibung von WINX. MultiDialog 1.02 {(c) Helmut Neukirchen} ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ MultiDialog verankert sich im Betriebssystem und sorgt bei beliebigen GEM-Applikationen dafr, daž deren Dialoge komplett in Fenstern abgewickelt werden. Unter einem Multitasking GEM k”nnen daher andere Applikationen ungehindert weiterlaufen. Solche Dialoge kennen einige vielleicht bereits von anderen, neueren Applikatonen, wo Dialogboxen in Fenstern bereits "serienm„žig" vorzufinden sind. MultiDialog macht dasselbe, halt nur mit beliebigen GEM-Applikationen. - Die Dialogboxen mssen nicht mehr unbedingt in der Mitte erscheinen: - Die Dialogboxen erscheinen in Fenstern! - MultiDialog macht somit FlyDials berflssig! - W„hrend der Dialogbehandlung l„uft das Multitasking weiter! Der Begriff "beliebige GEM-Applikationen" muž an dieser Stelle allerdings sofort wieder relativiert werden, da es tats„chlich viele Programme gibt, bei denen MultiDialog keine Wirkung zeigt. Ist das bei einem Programm der Fall, so wird der entsprechende Dialog wie bisher gewohnt durchgefhrt, mit der Konsequenz, daž das Multitasking lahmgelegt ist. GEM-View als GTP (GEM Takes Parameter): """"""""""""""""""""""""""""""""""""""" Wird GEM-View als GTP-Programm gestartet (vorzugsweise von einer Shell), so k”nnen eine Vielzahl von Parametern an das Programm bergeben werden, die in globale und bildbezogene Optionen unterteilt sind. Die globalen Optionen k”nnen in der Parameterliste an beliebiger Stelle stehen und beziehen sich immer auf alle Bilder und stellen eine Grundeinstellung dar. Die bildbezogenen Optionen beziehen sich vom Zeitpunkt ihres Auftretens an auf das n„chste angegebene Bild; einige Optionen beziehen sich bei der Anzeige mehrerer Bilder auf ALLE nachfolgenden Bilder, es sei denn, die Option tritt erneut auf. Dies sind: -brighten, -colors, -dither, -halftone, -xzoom, -yzoom, -zoom. Bei der Parameterbergabe wird sowohl das xArg-Verfahren als auch das ARGV-Verfahren zur Behandlung berlanger Parameterlisten untersttzt. Fr METAFILES werden nur -fullscreen, -noshow, -zoom, -xzoom, -yzoom beachtet! Erweiterte Parameterbehandlung: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ GEM-View erlaubt die Behandlung von Parameterzeilen der Form: "GEMVIEW C:\DIR1\A.IMG,B.IMG,C.IMG D:\DIR2\D.IMG F:\DIR3\E.IMG,F.IMG" Das bedeutet, daž die Bilder A.IMG, B.IMG und C.IMG aus dem Directory C:\DIR1\ geladen werden. Also die Dateien (mit vollst„ndigem Pfadnamen) C:\DIR1\A.IMG, C:\DIR1\B.IMG und C:\DIR1\C.IMG. Das Bild D.IMG wird aus dem Ordner D:\DIR2\ geladen. Die Bilder E.IMG und F.IMG werden dem Directory F:\DIR3\ entnommen. In der Wirkung also identisch mit der folgenden Form der Parameterzeile: "GEMVIEW C:\DIR1\A.IMG C:\DIR1\B.IMG C:\DIR1\C.IMG D:\DIR2\D.IMG F:\DIR3\E.IMG F:\DIR3\F.IMG" GLOBALE Optionen: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ bypass - load (X)IMG file directly into GEM-format ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Diese Option bewirkt, daá ein (X)IMG-Bild direkt in der Form der aktuellen Bilschirmaufl”sung geladen wird. Vor allem in der Farbaufl”sung wird durch die in der Folge nicht mehr notwendigen Umrechnungen viel Zeit gespart. Nachteilig ist, daá nur Bilder mit einer geringeren oder der gleichen Farbanzahl wie sie der Bildschirm erm”glicht, auf diese Weise geladen werden k”nnen. Weiterhin wird keine Farbanpassung an die aktuellen Bildschirmfarben vorgenommen, was mitunter ein Lesen des Mens unm”glich macht. correct - straighten out the displaing image (default) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Bilder werden je nach Aufl”sung auf dem ATARI verzerrt, was durch eine unsymetrische Pixelgr”áe bedingt ist. In der niedrigsten ATARI-ST Aufl”sung sind die Pixel 10% h”her als breit. In der mittleren TT Aufl”sung sind die Pixel doppelt so breit wie hoch. Diese Option vergr”áert die Bilder in dem Maáe, daá die Verzerrung aufgehoben wird. fullscreen - use entire screen width&height for zoom - display full METAFILE inside the window ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das angegebene Bild wird derart vergr”áert, daá es nach M”glichkeit den gesamten Bildschirm der aktuellen Bildschirmaufl”sung ausfllt. Im Fall von Metafile-Images bedeutet diese Option, daá das Metafile so vergr”áert oder verkleinert wird, das es vollst„ndig in dem jeweils aktuellen Fenster dargestellt werden kann. Die Faktoren „ndern sich, wenn das Fenster in seiner Gr”áe ver„ndert wird. fullzoom WxH - use width and height for zoom ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das angegebene Bild wird derart vergr”áert, daá es nach M”glichkeit in der Gr”áe den angegebenen Werten entspricht. fullrepeat WxH - use width and height for repeating image ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Das angegebene Bild wird horzontal und vertikal so oft wiederholt, daá es der Gr”áe entspricht, die durch die Werte angegeben ist. identify - identify given images ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Versucht das im folgenden angegebene Bild mit Hilfe der Extention und des Dateiheaders zu identifizieren. Wurde es als ein untersttztes Bildformat erkannt, so wird das Bildformat, sowie die Gr”áe des Bildes ausgegeben, falls es sich nicht um ein untersttztes Bildformat handelt, wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. norgbscale - don't scale RGB colors ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ W„hrend des Dithern eines Bildes wird defaultm„žig eine Bewertung der Farben (blau ist dunkler als rot ist dunkler als grn) durchgefhrt. Mittels dieser Option wird diese Bewertung abgeschaltet. noshow - don't stop to show the pictures ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ GEM-View wird mit dieser Option zu einem Batchbetrieb veranlaát, in dem die berechneten Bilder nicht angezeigt werden. Hilfreich, wenn mehrere Bilder eines "fremden" Formates mit einer bestimmten Farbanzahl in IMG- Bilder umgewandelt und gespeichert werden sollen. original - use original pixels for displaing image ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Gegenstck zu -correct; bildet ein Pixel des Bildes auf ein Pixel des Bildschirms ab und vernachl„ssigt entstehende Verzerrungen. quiet - silence is golden ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Unterdrckt eine Vielzahl von Meldungen, die bei der Verarbeitung der Bilder angezeigt werden. So wird nur noch Art und Gr”áe des Bildes ausgegeben. saveall {mono|color|truecolor} - save all followed images ...-files ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Speichert alle angegebenen Bilder als monochromes Bild oder als Farbbild unter dem Namen des ursprnglichen Bildes mit der Extention ab, die zu dem unter SAVING-DEFAULTS eingetragenen Bildformat geh”rt. Žuáerst praktisch im Zusammenhang mit -noshow. supported - show supported image types ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Gibt alle untersttzten Bildformate im GEM-View-Fenster aus. tonescale r,g,b,i - tone scale (red,green,blue,intensity) in dithering and display colormap ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ W„hrend des Dithern eines Bildes wird defaultm„žig eine Korrektur des Farbkontrastes durchgefhrt. Mittels dieser Option kann die Art der Korrektur zwischen 1 (Aufhellung) und 7 (Abdunkeln) fr jede Farbe einzeln und fr den errechneten Grauwert getrennt ver„ndert werden. Bei der Anzeige von Farbbildern werden die Werte "red","green" und "blue" zum Korrigieren des jeweiligen Farbbestandteils verwendet. Der Wert 1 hellt dunkle Grauwerte sehr stark auf, bzw. verringert den betreffenden Farbbestandteil sehr stark. Der Wert 2 hellt dunkle Grauwerte auf bzw. verringert den betreffenden Farbbestandteil stark. Der Wert 3 hellt dunkle Grauwerte sehr schwach auf, bzw. verringert den betreffenden Farbbestandteil. Der Wert 4 ver„ndert die Grauwerte und Farbbestandteile nicht. Der Wert 5 dunkelt helle Grauwerte sehr schwach ab, bzw. verst„rkt den betreffenden Farbbestandteil. Der Wert 6 dunkelt helle Grauwerte ab, bzw. verst„rkt den betreffenden Farbbestandteil stark. Der Wert 7 dunkelt helle Grauwerte sehr stark ab, bzw. verst„rkt den betreffenden Farbbestandteil sehr stark. vdicolororder - loading XIMGs with VDI-Color-Order ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Durch diese Option werden die Farben, die im Header eines XIMG-Bildes gespeichert sind, in der Reihenfolge der VDI-Indizes interpretiert. verbose - whistle while you work (default) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Gegenstck zu -quiet; Gibt alle Meldungen ber den Verlauf der Bildbearbeitung im GEM-View-Fenster aus. version - show version and patchlevel ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Gibt die aktuelle Version, das Patchlevel und die Copyright-Meldung im GEM-View-Fenster aus. Erfolgt beim Programmstart automatisch. BILDBEZOGENE Optionen: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ at X,Y - load image at location ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Legt die Anfangsposition des folgenden Bildes in Bezug auf das vorher geladene Bild fest. Nur wirksam im Zusammenhang mit '-merge'. brighten percentage - specify brightness multiplier ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Hellt ein Bild auf oder dunkelt ein Bild ab, je nach Angabe des Brighten- Faktors (%). Bei mehr als 100% wird das Bild heller; bei weniger als 100% wird es dunkler. clip X,Y,W,H - use clipped portion of image ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Schneidet aus dem folgenden Bild einen rechteckigen Ausschnitt ab der Position (x,y) mit der Breite w und der H”he h aus. colordither number - switch on or off the colordithering (-10 .. 0 .. 10) ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Diese Option bewirkt, daž die Farben eines Bildes durch die Anwendung der Farben der Atari Originalfarbpalette (mit 16 Farben) oder mit Hilfe von 256 Farben simuliert werden. Handelt sich es bei dem Bild um ein Graustufen-Bild, wird das Farb-Dithering mit der unten angegebenen Anzahl von Grauwerten dargestellt. Das Bild wirkt hierdurch wesentlich besser als durch eine Farbreduzierung (vgl. -colors), da fr das menschliche Auge der Eindruck erweckt wird, daž es sich um mehr als 16 bzw. 256 Farben handelt, aužerdem ist man nicht an die beschr„nkte Auswahlm”glichkeit der Farbeinstellung gebunden. Diese Option hat Vorrang vor der Option "-colors"; sollte also im GEMVIEW.INF-File diese Option gesetzt sein, so muž sie mittels "-colordither 0" explizit ausgeschaltet werden, bevor eine Farbreduzierung mit -colors vorgenommen werden kann. 0 - Schaltet das Farbdithering aus. Farbdithering immer vornehmen 1 - Farbdithering auf 4 Farben. 2 - Farbdithering auf 8 Farben. 3 - Farbdithering auf 16 Farbe. 4 - Farbdithering auf 64 Farben. 5 - Farbdithering auf 256 Farben. 6 - Farbdithering auf 4 Graustufen. 7 - Farbdithering auf 8 Graustufen. 8 - Farbdithering auf 16 Graustufen. 9 - Farbdithering auf 64 Graustufen. 10 - Farbdithering auf 256 Graustufen. Farbdithering nur vornehmen, falls die Anzahl der Farben im Bild gr”žer ist als die Anzahl der Farben des Bildschirms: -1 - Farbdithering auf 4 Farben. -2 - Farbdithering auf 8 Farben. -3 - Farbdithering auf 16 Farbe. -4 - Farbdithering auf 64 Farben. -5 - Farbdithering auf 256 Farben. -6 - Farbdithering auf 4 Graustufen. -7 - Farbdithering auf 8 Graustufen. -8 - Farbdithering auf 16 Graustufen. -9 - Farbdithering auf 64 Graustufen. -10 - Farbdithering auf 256 Graustufen. colors number - specify maximum number of RGB colors ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Gibt die maximale Anzahl der Farben an, die das Bild nach der Bearbeitung noch haben darf. Sinnvoll, wenn weniger Farben dargestellt werden sollen als die aktuelle Aufl”sung erlaubt oder im Batchbetrieb, um die Farben auf ein darstellbares Maá zu reduzieren. dither - dither color image to bitmap image ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Wandelt ein Farbbild mittels eines alternierenden Floyd-Steinberg- Algorithmus in ein monochromes Bild um. halftone - halftone a color image to bitmap image ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Wandelt ein Farbbild in ein schwarz-weiá Bild um, indem jedes Farbpixel durch eine 4x4 Matrix (monochrom) dargestellt wird. merge - merging followed picture to loaded picture ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ šberlagert das im folgenden angegeben Bilder so, daá das bereits geladene Bild den Hintergrund definiert; das folgenden Bild ersetzen das bisher vorliegende Bild an der angegebenen Position (-at) und der angegebenen Gr”áe (-clip). Wird das Bild durch das 'mergen' gr”žer, so wird die Bild- gr”že automatisch angepažt. Der Befehl '-merge' bezieht sich also nur auf das n„chste folgende Bild. rotate degrees - rotate an image by a 90 degree angle ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Dreht das Bild in 90 Grad Schritten. Die Drehung erfolgt dabei immer im Uhrzeigersinn. Eine Drehung um 270 Grad ist gleichbedeutend mit einer Drehung um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn. savemono name - save monochrom picture ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Speichert das Bild als monochromes Bild unter dem Namen 'name' ab. savecolor name - save color picture ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Speichert das Bild als Farbbild unter dem Namen 'name' ab. savetruecolor name - save truecolor picture ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Speichert das Bild als TrueColor-Bild unter dem Namen 'name' ab. xzoom percentage - zoom the X axis by a percentage ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Vergr”áert die folgenden Bilder in der Horizontalen um den angegeben Faktor in Prozent. Bei einem Wert gr”áer als 100% wird vergr”áert, bei einem Wert kleiner als 100% wird verkleinert. Bei Verwendung der -correct Option wird eine eventuell notwendige horizontale Vergr”áerung (niedrige ST-Aufl”sung) aufgeschlagen. Das bedeutet, daá -correct -xzoom 200 in der niedrigen ST-Aufl”sung einer realen Vergr”áerung in der horizontalen um 220% entspricht. yzoom percentage - zoom the Y axis by a percentage ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Vergr”áert die folgenden Bilder in der Vertikalen um den angegeben Faktor in Prozent. Bei einem Wert gr”áer als 100% wird vergr”áert, bei einem Wert kleiner als 100% wird verkleinert. Bei Verwendung der -correct Option wird eine eventuell notwendige vertikale Vergr”áerung (mittlere TT-Aufl”sung) aufgeschlagen. Das bedeutet, daá -correct -yzoom 200 in der mittleren TT-Aufl”sung einer realen Vergr”áerung in der vertikalen Richtung um 400% entspricht. zoom percentage - zoom the image by a percentage ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Entspricht einer horizontalen und vertikalen Vergr”áerung um den angegebenen Faktor. Auch hier wird eine eventuell notwendige Korrektur aufgeschlagen. Beispiele: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ gemview bild1.gif bild2.img bild3.tny ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ L„dt die Bilder mit den Namen BILD1.GIF, BILD2.IMG und BILD3.TNY nacheinander ein und stellt sie in je einem Fenster dar. gemview -noshow -colors 16 -saveall color a.gif b.gif c.gif d.gif ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ L„dt die Bilder A.GIF, B.GIF, C.GIF und D.GIF nacheinander ein, reduziert die Farbpalette auf 16 Farben und speichert die Bilder im XIMG-Format unter den Namen A.IMG, B.IMG, C.IMG und D.IMG ab, wenn unter 'DfltSavingColor' das XIMG-Format eingetragen ist, ansonsten wird das dort eingetragene Format verwendet (z.B. GIF87a). Wurden alle Bilder geladen, verarbeitet und gespeichert, meldet sich GEM-View mit einem "READY" im GEM-View-Fenster zurck. gemview pic -merge -at 100,50 -clip 100,50,320,160 -brighten 150 pic ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ L„dt das Bild mit dem Namen 'pic' und berlagert es an der Stelle (100,50) durch einen Ausschnitt der Breite 320 uder der H”he 160 des selben Bildes, welches um 150% aufgehellt worden ist. gemview -savecolor pic.out pic -merge -at 160,100 -brighten 150 pic ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ L„dt das Bild mit dem Namen 'pic' und berlagert es an der Stelle (160,100) durch das selbe Bildes, welches um 150% aufgehellt worden ist. Unter der Annahme, daž das Bild 320x200 Pixel grož ist, erhalten wird als Ergebnis ein Bild der Gr”že 480x300 [(320+160)x(200+100)]. Das Bild wird danach unter dem Namen 'pic.out' als Farbbild gespeichert, wobei als Zielformat das unter 'DfltSavingColor' (siehe GEMVIEW.INF) eingetragene Format verwendet wird. Anschliežend wird das Bild an die aktuelle Bildschirmaufl”sung angepažt und angezeigt. 'gemview -noshow -savecolor pic.out pic -merge -at 160,100 -brighten ...' unterdrckt die Anpassung an die aktuelle Bildschirmaufl”sung und die Anzeige. gemview -saveall color pi1 -merge -at 160,100 -brighten 150 pi2 ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ L„dt das Bild mit dem Namen 'pi1' und berlagert es an der Stelle (160,100) durch das Bild 'pi2', welches um 150% aufgehellt worden ist. Unter der Annahme, daž das Bild 320x200 Pixel grož ist, erhalten wird als Ergebnis ein Bild der Gr”že 480x300 [(320+160)x(200+100)]. Das Bild wird danach unter dem Namen 'pi1.' gespeichert. Hierbei wird als die Endung verwendet, die zu dem Zielformat geh”rt, welches durch 'DfltSavingColor' (siehe GEMVIEW.INF) eingestellt worden ist. Eine 'gemview -noshow -savecolor pic...' unterdrckt die Anpassung an die aktuelle Bildschirmaufl”sung und die Anzeige. 'gemview -noshow -saveall color pi1 -merge -at 160,100 -brighten 150 pi2' unterdrckt die Anpassung an die aktuelle Bildschirmaufl”sung und die Anzeige. gemview pi1 -merge -at 160,100 pi2 pi3 ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ L„dt das Bild mit dem Namen 'pi1' und berlagert es an der Stelle (160,100) durch das Bild 'pi2'. Dieses so entstandene Bild wird an die aktuelle Bildschirmaufl”sung angepažt und angezeigt. Anschliežend wird das Bild pi3 geladen an die aktuelle Bildschirmaufl”sung angepažt und angezeigt. Als Ergebnis erhalten wir zwei dargestellte Bilder. Die GEM-View INF Datei: """"""""""""""""""""""" Die GEMVIEW.INF Datei wird als erstes im aktuellen Directory gesucht, dann im Verzeichnis, aus dem GEM-View gestartet worden ist. Anschliežend wird in allen Pfaden gesucht, die in der Environment- Variablen "PATH=" eingetragen sind. Standardm„žig ist dies nur das Root- verzeichnis des Bootlaufwerkes. Unter GEMINI oder MultiTOS kann diese Environment-Variable aber eingestellt werden. Sollte sie dort nicht gefunden werden, so wird sie im Root-Directory des Boot-Laufwerkes gesucht. Ist auch dort keine INF-Datei zu GEM-View vorhanden, so werden Standard- einstellungen verwendet. %GemView Config 2.0 640 400 FullScreen 5 490 BigLogWindow 700 300 SmallLogWindow 0 0 ZoomingDefault 0 BrightenDefault 0 ColorsDefault 0 DitherDefault 0 ColDitherDefault 1 PatternFill 0 VdiColorOrder 0 VdiTransform 1 RGBScaleAdjust 0 IconifyClean 0 LoadGDOSFonts 1 AutoColorReset 0 AutoIconify 1 DisplayMenu 1 AutoOpenLog 0 AutoMaxWindow 1 ExternalIconify 10 MetaFactor C:\CLIPBRD\ IconifyPath 1 4 0 0 ToneScaleRed 1 4 0 0 ToneScaleGrn 1 4 0 0 ToneScaleBlu 1 4 0 0 ToneScaleAdj GIF 87a Image DfltSavingMono GIF 87a Image DfltSavingColor GEM-XImage DfltSavingTC M15 rrrrrggg ggxbbbbb GraphicMode M16 rrrrrggg gggbbbbb GraphicMode M24 rrrrrrrr gggggggg bbbbbbbb GraphicMode M32 rrrrrrrr gggggggg bbbbbbbb xxxxxxxx GraphicMode >Big< >Verbose< >Original< >Bypass< ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Fullscreen: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ H”he und Breite des virtuellen Bildschirms, wie er im Dialog "PICTURE-OPTIONS" eingestellt werden kann. BigLogWindow: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ (X/Y)-Positions des "groáen" GEM-View-Fensters. SmallLogWindow: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ (X/Y)-Positions des "kleinen" GEM-View-Fensters. ZoomingDefault: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Faktoren zur horizontalen und vertikalen Vergr”áerung des Bildes, wie sie im Dialog "Preseting" eingestellt werden k”nnen. Vergleichen Sie "GEM-View als GTP / -xzoom, -yzoom und -zoom". ' 0 0' bedeutet nicht verwendet. Brighten Default: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Einstellung der Aufhellung des Bildschirms, wie er im Dialog "Preseting" eingestellt werden kann. Vergleichen Sie "GEM-View als GTP / -brighten". ' 0' bedeutet nicht verwendet. ColorsDefault: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Einstellung der maximalen Farbanzahl, mit der das Bild dargestellt werden soll. Vergleichen Sie "GEM-View ls GTP / -colors". ' 0' bedeutet nicht verwendet. DitherDefault: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Einstellung des Umwandlungsalgorithmus. Ist keiner angegeben und ein Monitor mit monochromer Darstellung angeschlossen, so wird der Dither-Algorithmus verwendet. ColDitherDefault: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ 0 - Schaltet das Farbdithering aus. >0 - Farbdithering immer vornehmen <0 - Farbdithering, falls die Anzahl der Farben im Bild gr”žer ist als die Anzahl der Farben des Bildschirms: PatternFill: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Definiert das Fllmuster fr den ungenutzten Bereich um die Bilder, wenn das Bild kleiner ist als der Bereich des Fensters. 0 - weiže Umrandung 1 - graue Umrandung 2 - schwarze Umrandung VdiColorOrder: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Schaltet die Interpretation der Reihenfolge der Farben im XIMG-Header zwischen der Reihenfolge der Bitcodierung und der Reihenfolge der Indizes des VDI um. VdiTransform: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Schaltet die VDI Funktion zum Umwandeln vom Standardformat in das ger„te- abh„ngige Format fr monochrome Bilder ein/aus. In der Regel wird die Funktion fr den ATARI nicht ben”tigt und macht sogar bei mindestens einer Graphikkarte Probleme. RGBScaleAdjust: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Schaltet die Farbbewertung im "Dithern" ein bzw. aus. Bei der Anzeige von Farbbildern wird die Kontrastkorrektur der einzelnen Farbbestandteile ein- bzw. ausgeschaltet. IconifyClean: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Einstellung, ob die iconifizierten Bilder nach Programmende gel”scht werden sollen. ' 0' bedeutet nicht l”schen. ' 1' bedeutet l”schen. LoadGDOSFonts: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Zeigt an, ob alle GDOS-Fonts zu Programmstart geladen werden sollen. Wenn GEM-Metafiles mit Texten geladen werden sollen ist das empfehlenswert. AutoColorReset: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Schaltet die Option "AUTO-COLOR-RESET" ein bzw. aus. AutoIconify: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Einstellung, ob beim Schliežen eines Fensters das angezeigte Bild unter dem Namen $_UNDO_$ iconisiert werden soll. DisplayMenu: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Schaltet im Programm-Modus die Menzeile ab, wenn GEM-View unter einem Multi-Tasking Betriebssystem gestartet worden ist, sobald der Wert auf '0' steht. AutoOpenLog: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ ™ffnet das GEM-View-Fenster automatisch zu Programmstart, wenn der Wert auf '1' steht. Wird auch dann ge”ffnet, wenn GEM-View als Programm gestartet worden ist und die Menzeile abgeschaltet ist. AutoMaxWindow: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Definiert den Modus, in dem die Fenster ge”ffnet werden. Mit '1' ist das Verhalten identisch zu GEM-View 1.xx, das heižt, die Fenster werden in maximaler Gr”že in der oberen linken Ecke ge”ffnet. Eine '0' entspricht dem Verhalten der Versionen 2.0x von GEM-View, wo die Fenster gestaffelt ge”ffnet werden. Ich pers”nlich ziehe die Form aus Version 2.0x vor, besonders dann, wenn mit "Selectric" mehrere Bilder gleichzeitig geladen werden. Aužerdem kann das Fenster mit '*' auf dem Ziffernblock sofort auf die maximale Gr”že geschaltet werden. ExternalIconify: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Lagert die eigentlichen Bilddaten in das Verzeichnis, das unter "ICONIFY- PATH" angegeben worden ist, aus, wenn die Application iconisiert wird. Im Speicher verbleiben nur noch geringe Verwaltungsinformationen. Ist die Option ausgeschaltet '0' oder existiert das angegebene Verzeichnis nicht, so verbleiben die Bilddaten im Speicher. MetaFactor: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Mit "MetaFactor" kann die Vergr”žerung eingestellt werden, die bei Metafiles pro Schritt verwendet werden soll. '0' entspricht dabei 100% also einer Folge: 100%, 200%, 300%, 400%, ... beim Vergr”žern bzw. 100%, 50%, 33%, 25%, 20%, ... beim Verkleinern. Ein Ver„ndern des Wertes, w„hrend ein Metafile vergr”žert/verkleinert angezeigt wird, bewirkt erst nach dem W„hlen einer neuen Vergr”žerungsstufe eine Neuberechnung des Vergr”serungs-/Verkleinerungsfaktors auf Basis des neuen Wertes und der Zahl der aktullen Vergr”serungs-/Verkleinerungsstufen. IconifyPath: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Pfadangabe, wo die iconifizierten Bilder gespeichert werden sollen. ToneScaleRed: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ ToneScaleGrn: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ ToneScaleBlu: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ ToneScaleAdj: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Legt die Werte fr die Farben Rot, Grn und Blau fest, sowie fr die Gesamtintensit„t beim Dithern. DfltSavingMono: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ DfltSavingColor: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ DfltSavingTC: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Einstellung des Zielformates zur Speicherung von monochromen Bildern, Farbbildern und TrueColor-Bildern: z.B. "GIF 87a Image", "GEM-XImage". Diese Einstellungen werden fr die Kommandozeilenversion fr die Optionen -savemono , -savecolor , -savetruecolor und -saveall {mono|color|truecolor} verwendet. In der n„chsten Version von GEM-View wird eine komfortablere, fenster- gesttzte Bildkonvertierung eingebaut. GraphicMode: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Diese neuen Eintr„ge fr das GEMVIEW.INF sind Optional und dienen zur Einstellung des HighColor- und TrueColor-Modus, wenn GEM-View keine automatische Einstellung vornehmen kann. (siehe auch "Graphic mode...") o Fr Falcon (nicht notwendig) 'M15 rrrrrggg ggxbbbbb GraphicMode' 'M16 rrrrrggg gggbbbbb GraphicMode' o Fr Crazy Dots (n”tig), Spectrum (nicht notwendig) 'I15 xrrrrrgg gggbbbbb GraphicMode' 'I16 rrrrrggg gggbbbbb GraphicMode' 'I24 rrrrrrrr gggggggg bbbbbbbb GraphicMode' o Fr Mega Vision 300 (? n”tig), Fr CyReL 16M-1280 (nicht notwendig) 'M32 rrrrrrrr gggggggg bbbbbbbb xxxxxxxx GraphicMode' [I == Intel, M == Motorola][nn == #planes] [Beschreibung der Bytes] Wenn die Information im .INF-File gefunden werden, werden diese benutzt. Wenn diese Informationen nicht vorhanden sind, wird versucht diese Informationen automatisch zu bestimmen. !!!!! Versuchen Sie es zuerst ohne diese Eintr„ge !!!!! >Big< / >Small<: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Bestimmt, ob das GEM-View-Fenster beim ersten Aufruf des Accessories als "groáes" oder als "kleines" Fenster ge”ffnet wird. >Verbose< / >Quiet<: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Gibt an, wieviel GEM-View beim Laden eines Bildes zu erz„hlen hat. >Original< / >Correct<: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Angabe, ob eine Entzerrung des Bildes vorgenommen werden soll oder nicht. >Bypass<: ˙˙˙˙˙˙˙˙˙ Gibt an, ob IMG und XIMG Bilder direkt geladen werden sollen. Fehlt die Angabe, werden auch diese beiden Bildformate wie alle anderen geladen. Meine Adresse: """""""""""""" Dieter Fiebelkorn Grner Weg 29a W-4370 Marl 1 (Germany) BLZ: 426 610 08 Ktn: 607 984 800 Bitte eine formatierte Diskette und einen ausreichend frankierten Rckumschlag zuschicken. ACHTUNG:Es handelt sich seit der Version 1.1 (im Gegensatz zu vorher- gehenden Versionen) um ein Sharewareprogramm. Die Benutzung von GEMVIEW 2.3x kostet DM 40,--. Updates ausschliežlich durch Zusendung eines frankierten Rckumschlages, einer Diskette und DM 10,--. Anwender, die fr die Versionen < 2.30 schon DM 40,-- bezahlt haben bekommen das Update durch Zusendung eines frankierten Rckumschlages und einer Diskette. Danksagung: """"""""""" Vielen Dank allen, die mit ihrer Untersttzung, Hinweisen, Anregungen und Fehler-Reports zum Gelingen dieses Programmes beigetragen haben. Stellvertretend sollen hier einige Namen ohne Bedeutung der Reihenfolge aufgelistet werden. Herzlichen Dank all diesen und allen ungenannten! "Stefan Becker" "Wilfried Behne" "Oliver Bentler" "Alexander Clauss" "J. Bruce Cook" "Ralf D”wich" "C.D. Edwards" "Derk H„ndel" "Stefan Hintz" "Karsten Isakovic" "Christian Krger" "Volker Laut" "Georg Schwarz" "Peter Seitz" "Markus Th”ne" "Guido Vollbeding"