MODULE Exceptions; (* Dieses Modul klinkt sich in die Exceptionvektoren und in den HALT-Befehl ein. Die Art des Fehlers wird im Klartext bzw. als Fehlernummer ausgegeben. Desweiteren wird die Position innerhalb des Programms ausgegeben. Es ist m”glich, Scan.TTP mit dieser Position aufzurufen, so daž man die Absturzstelle im Quelltext findet. Es wird geprft, ob der Absturz im selben Programm stattfand. Wenn nicht, wird der alte Vektor angesprungen. Wenn ein Absturz im selben Programm stattfand, klinkt sich das Modul sicherheitshalber sofort wieder aus. Damit ist das Problem behoben, das entstand, wenn die Terminierung ebenfalls abstrzt. Dann gab es n„mlich eine Endlosschleife von Abstrzen. Man kann Exceptions importieren, wenn man es immer drin haben will. Soll es nur in der Testphase mitgelinkt werden, empfiehlt es sich, Exceptions bei der Variablen LINKALSO des Linkers anzugeben. Zum Debuggen kann es n”tig sein, daž Exceptions sich einmal nicht einklinkt. Mit der Environmentvariablen GETEXC kann dies gesteuert werden. Exceptions klinkt sich ein, wenn GETEXC nicht existiert oder den String ON enth„lt. *) END Exceptions.