1STGUIDE-Hinweise Halle, den 27.07.1994 Copyright (C) 1990-94 Guido Vollbeding Neuerungen: ----------- - Die Registriergebhr betr„gt nun definitiv 50,- DM. Weniger werden aufgrund der nach wie vor zu geringen Registrierbereitschaft einerseits sowie des steigenden Aufwandes andererseits nicht mehr akzeptiert. Bereits mit geringerem Betrag registrierte Anwender k”nnen selbstverst„ndlich zum Differenzbetrag updaten. Ein besonders herzlicher Dank geht an dieser Stelle an jene Anwender, die bereits mit 50,- DM zum Gelingen der vorliegenden Version mit der neuen MPEG-Untersttzung beigetragen haben. - Leider sah ich mich noch nicht in der Lage, die Dokumentation zu berarbeiten, daher erfolgen an dieser Stelle die n”tigen Hinweise. - MPEG-Einbindung: Zun„chst geht mein herzlicher Dank an Ralf Dunkel fr die Beschaf- fung des umfangreichen Materials (Sourcen sowie jede Menge Test- files). Weiterhin gebhrt den Leuten der Univ. of Calif. at Berkeley (siehe unten) Dank fr ihre MPEG-Decoder-Sourcen (Versionen 1.x bis 2.0), die zwar alles andere als portabel waren und fast komplett umgestrickt werden muáten, aber nichtsdestotrotz eine unverzichtbare Grundlage meiner Arbeit bildeten. Es wird soweit wie m”glich der vollst„ndige MPEG-1-Video-Standard untersttzt, inclusive P- und B-Frames mit (forward/backward/bidi- rectional) Motion Compensation bei Aussch”pfung der vollen syntak- tischen M”glichkeiten und nicht notwendigerweise Beschr„nkung auf Constrained Parameter Bitstreams, was z.B. bei den meisten Hard- warel”sungen noch der Fall ist. Es k”nnen theoretisch beliebig viele MPG-Movies gleichzeitig abgespielt werden (praktisch nur durch System begrenzt: offene Fenster / offene Files). Filegr”áe und Framezahl spielen keine Rolle, da jeweils ein Puffer (80 KByte) zum Nachladen der Daten benutzt wird. Die optionale Graustufendarstellung l„át die Movies aufgrund der entfallenden aufwendigen Farbauswertung deutlich schneller laufen. Allerdings fehlt dann halt die Farbinformation. Falls ein Movie vollst„ndig unsichtbar ist, weil es etwa a) durch andere Fenster vollst„ndig verdeckt ist oder b) auáerhalb der Bildschirmfl„che (z.B. ganz nach unten) geschoben wird oder c) durch das WindowShade-Feature von WINX >= 2.3 'eingeklappt' ist, so wird es automatisch angehalten. Im Unterschied zur "Pause"- Option (siehe Popup) wird es dabei aber nicht aus der Timerliste ausgeh„ngt und wird automatisch fortgesetzt, sobald es wieder auch nur teilweise sichtbar wird. Durch das Anhalten mittels "Pause" wird das System in keiner Weise mehr zus„tzlich belastet, und das Verhalten enspricht etwa einem normalen Bildfenster, mit dem 'kleinen' Unterschied, daá der Zoom 'etwas' anders wirkt (von TC-Modi abgesehen - ausprobieren!). Hierbei gibt es noch ein neues allgemeines Feature: H„lt man beim Fullen eine Shift-Taste gedrckt (also Shift-Control-F oder Shift- Klick auf Fuller), so wird das Fenster nicht auf den Bildschirm ge'fulled', sondern auf die aktuelle Dokumentgr”áe, was halt beson- ders nach einer Zoom-Operation sinnvoll ist. Diese Option gilt aber auch fr alle anderen 1stGuide-Fenster! Wundern Sie sich bitte nicht, daá der "Restart" erst ab dem ber- n„chsten Frame (Step) zur Wirkung kommt. Das h„ngt mit der wegen der Backward Prediction notwendigen und nicht ganz trivialen Display-Logik zusammen. In diesem Zusammenhang sind mir leider auch schon MPG-Files vorge- kommen, die diesbezglich nicht korrekt kodiert waren. Hierbei kann es dann teilweise zu Bildverwrfelungen kommen. H„lt man beim Laden die RECHTE SHIFT-TASTE gedrckt, so werden P- und B-Frames bersprungen, so daá nur die I-Frames angezeigt werden, bei denen zumindest keine Prediction-Probleme auftreten k”nnen. Allerdings enthalten die meisten der gegenw„rtig in Umlauf befindlichen MPG-Files ohnehin nur I-Frames (von manchen auch als "Motion-JPEG" bezeichnet) wegen des deutlich geringeren Kodieraufwandes. Bei gengend Resonanz s„he ich mich in der Lage, auch einen MPEG- Encoder zu programmieren, da mir entsprechendes Material (MPEG-2- Encoder- und Decoder-Sourcen) zur Verfgung steht. Allerdings muá ich nach den bisherigen Erfahrungen befrchten, ein solches auf- wendiges Projekt wegen mangelnder Resonanz nicht in Angriff nehmen zu k”nnen. Man bedenke aber, daá MPEG-2 als DER Standard fr zuknftiges Digital-TV gilt und man daher frher oder sp„ter damit sicherlich auf breiter Front konfrontiert werden wird. 16.03.1994: - Umstellungen bei den Image-Optionen: Der Punkt "0 Ditherfarben" (war schon ziemlich seltsam, hatte aber entwicklungstechnische Ursachen) ist jetzt in die Ditheroption "Niemals" gewandert. Bei "Bedarf" werden Bilder nur dann gedithert, wenn sie mehr Farben enthalten als die aktuelle Aufl”sung hergibt. Anderenfalls muá die Farbpalette von Hand (Popup/Shortcut) eingestellt werden. Stellt man den Schalter auf "Immer", so werden Bilder mit ent- haltener Farbpalette immer gedithert, also auch dann, wenn die Aufl”sung eigentlich zur korrekten Darstellung ausreichen wrde (Ausnahme: High-/True-Color-Modi). Vorteile: o Es braucht keine Palette mehr umgeschaltet zu werden; o Mehrere Bilder werden gleichzeitig farbtreu dargestellt. Nachteile: o Nicht optimale Darstellung (da Umrasterung auf fixe Palette); o H”herer Rechenaufwand -> L„ngere Wartezeit beim Laden. Einfach mal ausprobieren! Wer in High-/True-Color-Modi arbeitet, braucht sich um diese Einstellung keine Gedanken zu machen, da hier die Farbpalette immer optimal ins Raster umgesetzt wird! Auáerdem ist diese Option grunds„tzlich nur fr IMG/IFF-Bilder von Bedeutung, nicht fr JPG. Durch Aufspaltung der bisherigen Ditherfarben-Einstellung in "Farbmodell" und "Farbstufen" sind nun in Aufl”sungen mit mindestens 256 Farben auch echte Graustufendarstellungen bei Farbbildern m”glich. Besonders bei JPG-True-Color-Bildern kann dabei u. U. deutlich Rechenzeit gespart werden, und es wird weniger Tempor„rspeicher beim Laden ben”tigt (besonders bei Verwendung des DSP-Treibers!). šbrigens: In High-Color-Modi (32K, 64K Farben) hat die Floyd- Steinberg-Einstellung eine Bedeutung, wenn JPG-True-Color-Bilder geladen werden. In diesem Falle wird ein speziell zugeschnittener FS-Algorithmus verwendet, um die aus der geringeren Farbaufl”sung resultierenden "Artefakte" zu vermeiden, die sich z.B. bei Motiven mit sanften Farbberg„ngen als st”rende "Farbtreppen" bemerkbar machen. Zum Vergleich schalte man den FS mal ab, dann wird einfach gerundet, was natrlich schneller ist. 15.12.1993: - Erweiterte Help-Message: Es ist nun m”glich, eine spezielle Index- datei zus„tzlich zum zu suchenden Schlsselwort mit anzugeben, auf die sich die Suche dann bezieht. Diese kann von Programmierern ge- nutzt werden, um programmspezifische Hilfesysteme anzusprechen, ohne daá der Anwender diese in 1stGuide vorgeben oder mehrere Indexdateien "concatenieren" muá. #include ... #define AC_HELP 1025 #define HELP_FILE_MAGIC 0x1993 int my_apid; /* my own id from appl_init */ char helpname[] = "1STGUIDE"; int send_help( char *keyword, char *indexfile ) { static int msg_buff[8]; int help_id; if ((help_id = appl_find( helpname )) >= 0) { msg_buff[0] = AC_HELP; msg_buff[1] = my_apid; msg_buff[2] = 0; *(char **)(msg_buff + 3) = keyword; msg_buff[5] = HELP_FILE_MAGIC; *(char **)(msg_buff + 6) = indexfile; appl_write( help_id, 16, msg_buff ); } return help_id; } Diese L”sung benutzt die noch freien Stellen im Message-Buffer, um die Indexdatei zu referenzieren. Das HELP_FILE_MAGIC dient zur Ge- w„hrleistung der Vertr„glichkeit mit der alten Message. Der Index- file-Zeiger wird von 1stGuide nur benutzt, wenn das Magic stimmt, der Indexfile-Zeiger kein Null-Pointer ist und wenn er nicht auf eine leere Zeichenkette zeigt. Auszug aus meinem Source dazu: void hndl_message( int *pipe ) { switch (pipe[0]) { ... case AC_HELP: find_index( *(char **)(pipe + 3), /* keyword */ pipe[5] == 0x1993 && /* Magic */ *(char **)(pipe + 6) && /* Non-Null-Pointer */ **(char **)(pipe + 6) /* 1st char != 0 */ ? *(char **)(pipe + 6) /* OK, take it! */ : par.indexfile ); /* Default-Index */ break; ... } } Diese L”sung ist auch "abw„rtskompatibel", d.h. man kann in jedem Falle die eigene Indexdatei mit angeben, „ltere 1stGuide-Versionen ignorieren sie dann halt. Es gengt also ein Hinweis zur Installa- tion, daá man bei „lteren 1stGuide-Versionen selber die Indexdatei einstellen bzw. "mergen" muá, w„hrend das bei neueren Versionen (ab 3.Nov.1993) eben entf„llt. Alle Programmierer, die in ihren Programmen schon von AC_HELP Ge- brauch machen, sollten zur absoluten Sicherheit dafr Sorge tragen, daá die unbenutzten Message-Elemente mit Null belegt sind, wenn sie von der Erweiterung zun„chst keinen Gebrauch machen wollen. Es wrde schon gengen, das Magic auf 0 zusetzen (also etwa Zeile "msg_buff[5] = 0;" einfgen, falls nicht ohnehin ein eigener stati- scher Messagebuffer wie im obigen Beispiel verwendet wird, wo das automatisch gew„hrleistet w„re), oder man k”nnte beispielsweise obige Funktion send_help mit einem Null-Pointer als Indexfile auf- rufen, falls die voreingestellte Indexdatei benutzt werden soll. Lieferumfang: ------------- Das 1stGuide-Komplettpaket umfaát 3 (DD-Disk) bzw. 4 (HD-Disk) Archive: - 1STGUIDE.ZIP, enth„lt die Programmdatei 1STGUIDE.ACC sowie die vorliegende Textdatei 1STGUIDE.TXT; - GUIDHELP.ZIP, enth„lt eine umfassende Programmbeschreibung sowie TOS/GEM-Betriebssystem-Dokumentation in Hypertextform; - GUIDTOOL.ZIP, enth„lt Hilfsprogramme zu 1stGuide, eine in TeX verfaáte Anleitung als DVI-Datei sowie 1stView einschlieálich Quellen. - GUIDDOSE.ZIP, enth„lt Programmversionen fr's PC-GEM. Zur Weitergabe ist MINDESTENS das Archiv 1STGUIDE.ZIP oder sein Inhalt, d.h. die Programmdatei 1STGUIDE.ACC und diese Hinweis-Datei 1STGUIDE.TXT, notwendig, die restlichen Archive sind OPTIONAL ! Das Komplettpaket ist automatisch nach erfolgter Registrierung erh„ltlich. Falls Sie NICHT HD-Disketten lesen k”nnen, geben Sie dies bitte bei der Registrierung an. In diesem Fall entf„llt das letzte Archiv, da es normalerweise nicht erforderlich ist. Standardm„áig verschicke ich HD-Disketten! Registrierung: -------------- Bei 1stGuide handelt es sich um SHAREWARE !! Das heiát, daá nach einer dem Benutzer nach eigenem Ermessen zugestandenen Testphase eine Registrierung mit Zahlung einer Gebhr an den Autor f„llig wird, falls man das Programm regelm„áig benutzen m”chte und an einer Weiterentwicklung interessiert ist. Die Shareware-Gebhr fr 1stGuide betr„gt 50,- DM. Dieser Betrag ist an folgende Adresse zu senden (Bar/Scheck) oder auf das angegebene Konto zu berweisen: Guido Vollbeding Turmstraáe 61 06110 Halle (Saale) (Germany) Bankverbindung: Stadt- u. Saalkreissparkasse Halle Blz.: 800 537 62 Kto.: 486 260 725 Dadurch erh„lt man automatisch das aktuelle Komplettpaket auf einer "Originaldiskette" zugesandt und kann in Zukunft jederzeit durch Einsendung eines Schreibens mit einer Diskette und einem frankierten Rckumschlag die aktuelle Version anfordern. Weniger als 50,- DM werden aufgrund der nach wie vor zu geringen Registrierbereitschaft nicht mehr akzeptiert! Wer bereits mit einer geringeren Summe registriert ist, kann natrlich zum Differenzbetrag updaten. Eine Komplettversion von 1stGuide mit gedrucktem Handbuch kann auch ber die softline-Serie bei einigen H„ndlern bezogen werden (siehe unten). Wer 1stGuide benutzt ohne zu zahlen, arbeitet mit einer RAUBKOPIE und m”ge zur Strafe von einem Bomben um sich werfenden Atari nicht verschont bleiben! Noch ein Hinweis: Geben Sie bitte bei šberweisungen immer Ihre vollst„ndige Adresse mit an, sonst kann ich keinen Kontakt zu Ihnen auf- bzw. keine Zuordnung vornehmen! Ultra-Kurzbeschreibung: ----------------------- Mit 1stGuide kann man sich folgende Standard-Dateiformate in GEM-Fen- stern auf allen Atari-Rechnern, unter allen Betriebssystemversionen und in allen Aufl”sungen und Farbtiefen (von 1 Bit Monochrom bis 32 Bit True-Color) anschauen (bzw. -h”ren): .RSC GEM-Resource-Dateien (einfache bis 64 K und erweiterte > 64 K) .IMG GEM-(X)-Image-Rastergrafiken (1 Bit Monochrom bis 12 Bit RGB Colormap) .IFF Interchange File Format (ILBM - Interleaved Bitmaps) (1 Bit Monochrom bis 12 Bit RGB Colormap) .JPG Joint Photographic Experts Group - Rastergrafiken (JPEG/JFIF-Standard, gew”hnlich 24 Bit Farbtiefe) .MPG Moving Picture Experts Group - Videosequenzen (MPEG-1-Video-Standard, 24 Bit Farbtiefe) .GEM GEM-Vektorgrafiken (mit Bezierkurven bei f„higem VDI, z.B. NVDI >= 2.12) .SAM .SND .AVR Sound-Sample-Dateien (zur Zeit nur 8 Bit Mono) .DOC .OUT * Textdateien (einschlieálich Schriftattribute) Weiterhin k”nnen hypertextartige Verzweigungen zwischen Dateien auf einfache Weise definiert werden, womit man umfangreiche Hilfesysteme anlegen kann, durch die man interaktiv mit 1stGuide navigieren kann. Alles weitere entnehme man der umfassenden Programmbeschreibung. Installation fr Atari ST(E)/TT/Falcon/Medusa etc.: --------------------------------------------------- 1. Kopieren Sie die Datei 1STGUIDE.ACC in Ihr Boot-Verzeichnis. Falls Sie ber 1stGuide drucken m”chten, muá GDOS installiert sein. Die folgenden Punkte gelten nur fr das Komplettpaket: 2. Wenn Sie eine Festplatte bzw. bei groáem Arbeitsspeicher eine gengend groáe RAM-Disk besitzen, legen Sie dort einen neuen Ordner an (z.B. "1STGUIDE"), und kopieren Sie den gesamten Disketteninhalt dort hinein (falls nicht schon beim Auspacken geschehen). 3. Starten Sie Ihren Computer neu, klicken im Desk-Men des Desktops den Punkt "1st Guide" an und w„hlen in der darauf erscheinenden Datei-Auswahlbox die Datei "1STGUIDE.HLP" im entsprechenden Datentr„ger/Ordner aus. Dort erhalten Sie weitere Benutzungs- Informationen. Zus„tzlich kann man in die DESKTOP.INF bzw. NEWDESK.INF Datei etwa folgende Zeile VOR allen anderen Anwendungen einfgen: #G 03 04 C:\1STGUIDE.ACC@ *.*@ bzw. #G 03 04 000 C:\1STGUIDE.ACC@ *.*@ @ Man erh„lt dann nie mehr die Meldung "Anzeigen/Drucken/Abbrechen". Fgt man danach noch die Zeile #G 03 FF *.AC*@ @ bzw. #G 03 FF 000 *.AC*@ @ @ ein, so kann man 1STGUIDE (und bestimmte andere, auch inaktivierte Accessories) direkt als Programm starten. Alternativ dazu kann 1STGUIDE auch in .PRG, .APP oder .GTP umbenannt werden, um es als Programm zu benutzen. Anstelle von 1STGUIDE kann auch das kleine Programm CALLGUID installiert werden (siehe TOOLS-Ordner), um im 'normalen' Desktop die Anzeigefunktion zu ersetzen. Herzlichen Dank an Dirk Haun fr dieses Utility. Auáerdem finden Sie im Ordner \TOOLS\1STVIEW das Accessory 1STVIEW.ACC, aus welchem 1stGuide ursprnglich entstanden ist und das eine Untermenge der Funktionalit„t von 1stGuide bietet. Fr interessierte Programmierer habe ich dazu den kompletten Quelltext beigelegt (im Ordner \TOOLS\QUELLEN). 1stView war ursprnglich dazu gedacht, die Verbreitung von 1stGuide zu f”rdern. Dieses Konzept hat sich aber insofern nicht bew„hrt, als es viele Leute von einer Registrierung abgehalten hat. Die Konsequenz ist nun die, daá 1stView sowie die zugeh”rigen Sourcen vorl„ufig "eingefroren" sind, d.h. nicht gepflegt werden. Ansonsten bleibt alles beim Alten, d.h. 1stView ist als Freeware zu betrachten, und der Inhalt des Ordners \TOOLS\1STVIEW darf unabh„ngig von 1stGuide weitergegeben werden. Der geneigte 1stView- Anwender darf sich nun nur nicht wundern, wenn aktuelle Entwicklungen (z.B. Betriebssystemerweiterungen wie WINX oder die neuen Dateiformate) nicht entsprechend untersttzt werden. Wer auf eine ansprechende gedruckte Anleitung Wert legt, findet auáerdem die Datei 1STGUIDE.DVI, die mit einem TeX-System ausgedruckt werden kann. Sie k”nnen 1stGuide und 1stView auch unter MSDOS-GEM nutzen. Im Ordner \MSDOS finden Sie die entsprechenden Programme, welche aus der šbersetzung der Quellen mit der MSDOS-Version von Turbo-C entstanden sind (unter Nutzung der hier dokumentierten GEM-Einbindung). Die Installation ist „hnlich der ST-Version. Das jeweilige Accessory ist in den Ordner \GEMBOOT (GEM 2.x) bzw. \GEMAPPS\GEMBOOT (GEM 3.x) zu kopieren und man kann die DESKTOP.INF-Datei etwa um folgende BEIDEN Zeilen erweitern (VOR allen anderen Applikationen): #G0828 E:\PROGRAMM\1STGUIDE\1STGUIDE.APP@ *.*@ #G0828 *.APP@ @ Achtung! Im Gegensatz zur ST-Version kann das Accessory nicht einfach umbenannt werden, um es als Programm zu starten. Man muá die jeweilige Programmversion benutzen. Erkl„rung: ---------- 1stGuide ist ein Shareware-Programmpaket von: Guido Vollbeding Turmstraáe 61 06110 Halle (Saale) (Germany) Bankverbindung: Stadt- u. Saalkreissparkasse Halle Blz.: 800 537 62 Kto.: 486 260 725 Fr irgendwelche Sch„den, einschlieálich aber nicht beschr„nkt auf materielle oder finanzielle, die direkt oder indirekt durch die Benutzung oder Nichtbenutzung der Programme und/oder Dokumentationen oder Teilen davon oder durch die Untauglichkeit derselben fr einen bestimmten Zweck entstehen, kann ich, Guido Vollbeding, keinerlei Haftung bernehmen. Eventuelle Žhnlichkeiten der vorliegenden Software mit existierenden oder geplanten Produkten namhafter oder unbekannter Hersteller sind nicht beabsichtigt, sondern w„ren rein zuf„llig. -!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!- This software is based in part on the work of the Independent JPEG Group, Copyright (C) 1991, 1992, Thomas G. Lane. All Rights Reserved. The authors accept NO LIABILITY for damages of any kind. -!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!- ~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~ This software supports the DSP-JPEG-Decoder from Brainstorm, France, for Atari Falcon computers, which is copyright (C) 1992-93 by Brainstorm & Atari Corporation. ~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~ -#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#- The MPEG part of this software is based in part on the work of Lawrence A. Rowe, Ketan Patel, and Brian Smith Computer Science Division-EECS, Univ. of Calif. at Berkeley Copyright (C) 1992 The Regents of the University of California. All rights reserved. IN NO EVENT SHALL THE UNIVERSITY OF CALIFORNIA BE LIABLE TO ANY PARTY FOR DIRECT, INDIRECT, SPECIAL, INCIDENTAL, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE AND ITS DOCUMENTATION, EVEN IF THE UNIVERSITY OF CALIFORNIA HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. THE UNIVERSITY OF CALIFORNIA SPECIFICALLY DISCLAIMS ANY WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE SOFTWARE PROVIDED HEREUNDER IS ON AN "AS IS" BASIS, AND THE UNIVERSITY OF CALIFORNIA HAS NO OBLIGATION TO PROVIDE MAINTENANCE, SUPPORT, UPDATES, ENHANCEMENTS, OR MODIFICATIONS. -#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#- Alle Rechte an den vorliegenden Programmen liegen beim Autor. Das Programmpaket darf ausschlieálich FREI weitergegeben werden, eine kommerzielle Verbreitung in jeder Form (PD-Sammeldisketten o.„.) sowie die Beilage zu kommerziellen, Shareware- oder Public-Domain- Programmen ist nur mit meiner ausdrcklichen schriftlichen Genehmigung gestattet. Zur Weitergabe von mir autorisiert ist der PD-Service des Atari-Journals (schlieálich hat sich dieses Blatt auch in der Ausgabe 4/92 zu einem Testbericht ber 1stGuide herabgelassen). Christoph Bartholme ist die Beilage von 1stGuide zu seinem Shareware-Programm IdeaList erlaubt. Entsprechende Konditionen k”nnen beim Autor erfragt werden. Falls Sie spezielle Wnsche oder Vorstellungen haben: Registrieren Sie sich bitte ERST pers”nlich und tragen Sie DANACH Ihr Anliegen vor. Da ich noch nicht ber preisgn- stige Kommunikationsm”glichkeiten verfge, sehe ich mich sonst nicht in der Lage, die damit verbundenen Verluste zu decken. Bitte haben Sie dafr Verst„ndnis. 1stGuide ist gegen 50,- DM mit gedrucktem Handbuch im Rahmen der softline-Serie bei verschiedenen H„ndlern erh„ltlich, z.B.: delta labs software B.Artz & T.Kohl Rembrandtstraáe 1 42329 Wuppertal Tel./Fax: 0202-734361 Die oben angegebenen Archive bzw. enthaltenen Dateien mssen immer vollst„ndig (jeweils auf das Archiv bezogen) und unver„ndert weitergegeben werden. Unsachgem„áe Žnderungen oder Eingriffe sind nicht erlaubt. Daher merke: Wer 1stGuide-Programme nachmacht oder verf„lscht oder nachgemachte oder verf„lschte 1stGuide-Programme sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit System-Ab- strzen nicht unter 2 Bomben bestraft. Ansonsten viel Spaá mit 1stGuide, und m”ge der Atari immer mit Ihnen sein!