LANCELOT -------- (von Wisisoft) (geschrieben 1989/90 von A. Felber) 1. Worums geht -------------- LANCELOT ist die Computerumsetzung des gleichnamigen Brettspiels von Roland Sieger, welches im MATTEL Verlag erschienen ist. Deswegen habe ich darauf verzichtet, irgendwelchen Profit aus dem Weitergeben dieses Programmes zu ziehen. D.h. Jeder der LANCELOT in die Finger kriegt, hat von mir pers”nlich die Erlaubnis es gratis auch dem letzten Deppen weiterzugeben. Wobei gratis zu unterstreichen ist! Ich hasse Leute, die aus dem Schweiss anderer Profit schlagen, ohne selbst die kleinste Anstrengung zu unternehmen. Wenn ihr LANCELOT absolut toll findet, ist es natrlich nicht verboten mir einen Honorar zuzuschicken. Deshalb hier nun meine Adresse: Alois Felber Feerstrasse 17 5000 Aarau (CH) -> (nur falls das Programm einmal die Grenze berschreiten sollte.) 2. Ziel des Spiels ------------------ Leute, die LANCELOT kennen, mssen hier eigentlich nicht weiterlesen sondern k”nnen direkt zum Abschnitt "Steuerung" weitergehen. Ziel von Lancelot ist es, durch Setzen eigener Figuren auf das Spielbrett, Mehrheiten in horizontalen oder vertikalen Reihen (Das Spielbrett ist „hnlich einem Schachbrett aufgebaut) um zwei Figuren der eigenen gegenber feindlichen zu erreichen, wodurch letztere geschlagen werden (also vom Brett verschwinden). Gewonnen hat, wer zuerst eine bestimmte Zahl feindlicher Figuren geschlagen hat, welche h”her ist, je mehr Spieler teilnehmen (Spielerzahl: 1-5). 3. Spielbeginn -------------- Zun„chst muss die Anzahl Mitspieler eingegeben werden. Danach werden die Namen der Teilnehmer eingetippt. Schliesslich fr„gt das Programm nach der Anzahl gewnschter Computergegner, welche 0 bis 4 betragen kann, je nachdem wieviele menschliche Spieler teilnehmen. Beim n„chsten Men w„hlt jeder Spieler, nachdem die Spielreihenfolge ausgelost worden ist, seine Spielfigur, indem er eine der fnf verschiedenen Charaktere (Ritter,Zauberer,Hohepriesterin, K”nig oder Bischof) anklickt. Die Charaktere der Computergegner mssen ebenfalls ausgew„hlt werden. Zuletzt kann man noch vier verschiedene Spielmodi einstellen, indem man die Fragen nach dem Spiel ber die Diagonalen und dem Benutzen von EXCALIBUR mit JA oder NEIN beantwortet. Beim Spielen ber die Diagonalen kann man feindlich Figuren auch mit Mehrheiten in den Diagonalen schlagen. Das Benutzen von EXCALIBUR ist eine Art Joker-Option, bei der jeder Spieler einmal im ganzen Spiel einen Doppelzug machen kann, indem er anstelle einer eigenen Figur das Schwert EXCALIBUR (ver)setzt, welches in diesem Zug als eigene Figur behandelt wird, danach kann er noch einmal eine Figur setzen. Durch das restliche Spiel hindurch wird EXCALIBUR fr alle Mitspieler aber immer wie eine feindliche Figur behandelt. 4.M”gliche Spielzge -------------------- -Pro Runde wird genau eine Figur gesetzt -Man kann grunds„tzlich seine Figur in jedes freie Feld setzen, mit folgender Einschr„nkung: Man darf nie in einer Reihe mehr als zwei Figuren mehr als die Gegner stehen haben. -Geschlagen werden Figuren, indem man in einer Reihe nach dem Setzen genau zwei Figuren mehr hat als die Gegner zusammen. -Mit der EXCALIBUR Funktion kann pro Spiel genau ein Doppelzug gemacht werden. 5.Steuerung ----------- W„hrend dem Spiel verwandelt sich der Mauszeiger in die Figur des Spielers, der gerade am Zug ist. -Abgesetzt wird die Figur auf einem leeren Feld durch Anklicken mit der linken Maustaste. -Die Option EXCALIBUR wird angew„hlt durch Drcken der rechten Maustaste. Der Mauszeiger verwandelt sich dann in EXCALIBUR. -Falls das Spiel vorzeitig abgebrochen werden soll, muss der Mauszeiger aus dem Spielfeld gebracht werden und beide Maustasten mssen gleichzeitig gedrckt werden. Das sollte Alles sein, was man wissen muss um LANCELOT spielen zu k”nnen. Viel Spass! A.Felber P.S. Falls Ihr Fehler entdeckt, bitte schreibt mir! A.Felber Andere Programme von WISISOFT: -STALL (ST aided language learning) -GAMEFINDER (Programm zum suchen des richtigen Spiels (Brettspiel) fr die versammelte Spielrunde.) -HOW TO BECOME AN EMPEROR (Strategiespiel fr 4 Mitspieler)