DISC-EDV-REPORTINHALTSeite01ķ Ķ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ Rubriken Seite Modula-2-Kurs 3 Bcher Forum 10 Das Lotus 1-2-3 Buch 11 Das QuickBASIC 4.5 Buch 12 MS-DOS Einsteigerbuch 13 PCTERM - Kommunikationsprogramm 14 RDB - Datenverwaltung 16 RECHNUNG - fr Klein- & Mittelbetriebe 18 BTXBASIC - BTX-Programmierung 21 weiter ͼ DISC-EDV-REPORTINHALTSeite02ķ Ķ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ Rubriken Seite Kopierservice 23 ABO-PLUS 24 ABO 25 INTELLIPHONE - Telefonverbindung zum PC 26 Wir suchen Software 29 Slide-Show-Service 30 Das Leid mit den Dongles 31 Software-Pool 42 ͼ ۱ ۱ D-E-R Kurs fr Einsteiger: ۱ ۱ ۱ ۱ ALLES BER ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱۱۱۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱۱ ۱۱ ۱۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ ۱ 11. Teil - Anweisungen ۱ ۱ ۱ ۱۱ Seite 04 ۱ ۱ ۱ ۱ 3.3.2 Die While-Anweisung: ۱ ۱ ۱ ۱ Wenn nicht bekannt ist wie oft eine Schleife durchlaufen werden soll, ۱ ۱ sondern nur ein Abbruchkriterium bekannt ist wie lange die Schleife ۱ ۱ durchlaufen werden soll, so kommt die While-Anweisung zum Einsatz. ۱ ۱ Schauen wir uns dazu ein Beispiel an. Es soll eine Summe nach folgender ۱ ۱ Formel errechnet werden: Summe = Summe + Eingabe. Diese Rechnung soll ۱ ۱ so lange fortgesetzt werden bis der Benutzer die Schleife durch ein Ab- ۱ ۱ bruchkriterium abbricht. ۱ ۱ ۱ ۱ Abbruchkriterium := "j"; ۱ ۱ Summe := 0; ۱ ۱ WHILE Abbruchkriterium = "j" DO ۱ ۱ Eingabe := RdInt(); ۱ ۱ Summe := Summe + Eingabe; ۱ ۱ Abbruchkriterium := RdChar(); ۱ ۱ END; ۱ ۱ ۱ ۱ Wird im Programm die While-Anweisung erreicht wird der Boolsche Ausdruck ۱ ۱ hinter WHILE ausgewertet. Ist er TRUE wird die Schleife durchlaufen. Ist ۱ ۱۱ Seite 05 ۱ ۱ das END der While-Anweisung erreicht erfolgt ein Sprung zum Anfang der ۱ ۱ While-Anweisung, wo berprft wird ob der Boolsche Ausdruck immer noch ۱ ۱ TRUE ist. Ist er noch TRUE wird die Schleife noch einmal durchlaufen. ۱ ۱ Dieser Vorgang dauert so lange bis der Boolsche Ausdruck FALSE wird, ۱ ۱ dann wird mit der Anweisung nach dem While-Statement fortgefahren. ۱ ۱ ۱ ۱ Bei dem Gebrauch der While-Anweisung sind zwei Dinge zu beachten: ۱ ۱ ۱ ۱ 1. Das Abbruchkriterium wird vor dem Durchlaufen der While-Schleife aus- ۱ ۱ gewertet. Das heit sie mssen in ihrem Programm sicherstellen, da das ۱ ۱ Abbruchkriterium vor der While-Anweisung bereits einen Wert enthlt. In ۱ ۱ unserem Beispiel weisen wir der Variablen Abbruchkriterium den Buchsta- ۱ ۱ ben "j" zu. Das Abbruchkriterium kann aber auch komplizierter sein, z.B. ۱ ۱ x*y+10-z = 0. Selbstverstndlich ist es auch mglich das Abruchkriterium ۱ ۱ mit Boolschen-Ausdrcken wie AND, OR usw. zu verknpfen. Wichtig dabei ۱ ۱ ist nur, da es sich dabei um einen Ausdruck handelt der nach den Bool- ۱ ۱ schen Rechenregeln ausgewertet werden kann, also entweder TRUE oder ۱ ۱ FALSE ergibt. ۱ ۱ ۱ ۱ 2. Es ist im Programm darauf zu achten das der Boolsche Ausdruck irgend ۱ ۱ ۱ ۱۱ Seite 06 ۱ ۱ ۱ ۱ einmal FALSE ergibt, sonst durchluft das Programm die Schleife endlos. ۱ ۱ So brechen folgende While-Anweisung berhaupt nicht ab, oder nur unter ۱ ۱ bestimmten Voraussetzungen: ۱ ۱ ۱ ۱ WHILE i > 0 DO ۱ ۱ k := 2*k; ۱ ۱ END; ۱ ۱ ۱ ۱ Diese While-Anweisung bricht nicht ab, weil das Abbruchkriterium in der ۱ ۱ Schleife nicht verndert wird und damit das Abbruchkriterium immer TRUE ۱ ۱ bleibt. ۱ ۱ ۱ ۱ WHILE i <> 0 DO ۱ ۱ i := i - 2; ۱ ۱ END; ۱ ۱ ۱ ۱ Diese While-Anweisung bricht nur dann ab wenn die Variable i gradzahlig ۱ ۱ ist, den nur dann ist es mglich das sie irgend einmal 0 enthlt und das ۱ ۱ Abbruchkriterium FALSE ergibt. ۱ ۱ ۱ ۱۱ Seite 07 ۱ ۱ WHILE n = i DO ۱ ۱ n := n*i; ۱ ۱ i := i+1; ۱ ۱ END; ۱ ۱ ۱ ۱ Diese While-Anweisung wird nur einmal oder gar nicht durchlaufen, das ۱ ۱ heit, hier wre eine If-Anweisung angebrachter, da sie das Problem bes- ۱ ۱ ser beschreibt. ۱ ۱ ۱ ۱ 3. Um effizienter zu Programmieren sollten sie identische Berechnungen ۱ ۱ nicht in einer While-Anweisung berechnen lassen, und damit mehrfach ۱ ۱ durchfhren lassen, sondern sie vor der While-Anweisung durchfhren. Sei ۱ ۱ beispielsweise i unser Abbruchkriterium und a und b irgendwelche Funk- ۱ ۱ tionen, dann ist es besser, statt: ۱ ۱ ۱ ۱ While i <> 0 DO ۱ ۱ i := a(i,b(x)); ۱ ۱ END; ۱ ۱ ۱ ۱ Die von der Variablen i unabhngige Funktion b(x) vor die While Anwei- ۱ ۱ sung zu ziehen, und damit nur einmal berechnen zu lassen: ۱ ۱۱ Seite 08 ۱ ۱ ۱ ۱ z := b(x); ۱ ۱ While i <> 0 DO ۱ ۱ i := a(i,z); ۱ ۱ END; ۱ ۱ ۱ ۱ 3.3.3 Die Repeat-Anweisung: ۱ ۱ ۱ ۱ In gewisser Hinsicht ist die Repeat-Anweisung vllig identisch zur While ۱ ۱ -Anweisung. Der Unterschied besteht darin, da bei der RepeatAnweisung ۱ ۱ der Boolsche Ausdruck erst nach dem Abarbeiten des Schleifenkrpers ۱ ۱ berprft wird. Dies hat zur Folge, da der Schleifenkrper mindestens ۱ ۱ einmal durchlaufen wird. Wenn wir das Programm von oben mit der Repeat- ۱ ۱ Anweisung lsen wollen htte es folgendes Aussehen: ۱ ۱ ۱ ۱ Summe := 0; ۱ ۱ REPEAT ۱ ۱ Eingabe := RdInt(); ۱ ۱ Summe := Summe + Eingabe; ۱ ۱ Abbruchkriterium := RdChar(); ۱ ۱ UNTIL Abbruchkriterium = "j"; ۱ ۱۱ Seite 09 ۱ ۱ ۱ ۱ Da der Schleifenkrper mindestens einmal durchlaufen wird ist es bei der ۱ ۱ Repeat-Anweisung nicht ntig die Variable fr das Abbruchkriterium vor- ۱ ۱ zudefinieren. Auch bei der Repeat-Anweisung ist darauf zu achten, da ۱ ۱ der Boolsche Ausdruck irgendeinmal FALSE wird, sonst wird der Schleifen- ۱ ۱ krper endlos durchlaufen. ۱ ۱ ۱ ۱ Fortsetzung folgt ۱ ۱ ۱ ۱۱ ۱ ۱۱ ۱۱ ۱۱ ۱۱ ۱۱ ۱۱ ۱۱ ۱۱ ۱۱ ۱۱ ۱۱ ۱ ۱ ۱۱ ۱۱ DISC-EDV-REPORTSeite11ķ Ķ Das LOTUS 1-2-3 V. 2.2 Buch Dieses kompakte Arbeitsbuch hilft Anfngern mit LOTUS 1-2-3/2.2 ebenso wie fortgeschrittenen Anwendern, die alle Optionen der integrierten PC-Software ausnutzen wollen. Vollstndig, gut strukturiert, mit vielen praktischen Bei- spielen fhrt das Buch vom Erstellen des ersten Arbeitsblattes bis zur LOTUS-Befehlssprache, wobei die neuen Features von Version 2.2 ausfhrlich beschrieben werden. Aus dem Inhalt: Einfhrung in LOTUS 1-2-3: Aufbau und ndern eines Arbeits- blattes; Formeln und Funktionen; bertragen und Verknpfen von Arbeits- blttern * Erstellen von Listen und Graphiken sowie Ausdruck mit ALLWAYS * Datenbank-Management und Datenanalyse * Dateiverwaltung und - Organisation * Datenaustausch mit Programmen * Optimierung der Arbeit mit LOTUS durch Ma- kros * Installation, Speicherverwaltung, Voreinstellungen und Men-Bume. ޱKontakt: ޱ ޱSYBEX-Verlag GmbH, ޱ ޱPostfach 300961, ޱ ޱD- 4000 Dsseldorf 30,ޱ ޱTel. (0211) 61802-0 ޱ ͼ DISC-EDV-REPORTSeite12ķ Ķ Das QuickBASIC 4.5 Buch Als Nachschlagewerk und Lehrbuch ist das Werk fr Beginner mit QuickBASIC ebenso geeignet wie fr fortgeschrittene Programmierer. Der Umgang mit dem extrem leistungsfhigem QuickBASIC 4.5-Compiler, seine Funktionen, Befehle und Optionen werden ausfhrlich und gut verstndlich erlutert. Zur bung enthlt das Buch ein Kapitel mit Programmbeispielen. Aus dem Inhalt: BASIC-Grundbegriffe * Unterprogramm-Technik * Interrupts * DOS-Funktionen * Musik und Grafik * Dateiverwaltung * Die Bibliotheken * Die Toolbox * Computeranimation * Prsentationsgrafik * Programmauswahl * Pro- grammbeispiele. ޱKontakt: ޱ ޱSYBEX-Verlag GmbH, ޱ ޱPostfach 300961, ޱ ޱD- 4000 Dsseldorf 30,ޱ ޱTel. (0211) 61802-0 ޱ ͼ DISC-EDV-REPORTSeite13ķ Ķ MS-DOS Einsteigerbuch berarbeitete und erweiterte Ausgabe Das beliebte MSDOS Einsteigerbuch hilft bereits Zehntausenden von Anwendern, sich ohne berflssigen technischen Ballast mit dem MS-DOS-Betriebssystem (bis Version 4.01) vertraut zumachen. MS-DOS und PC-DOS sind die meistver- breiteten Betriebssysteme fr IBM PC und kompatible Rechner. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Die vorliegende Neu-Ausgabe enthlt eine Flle von Aktualisierungen und wichtigen Zusatz-Infos zur Konfigurationsdatei und Druckersteuerung. Aus dem Inhalt: Die PC-Familie * Hardware-Voraussetzungen/Tastenbelegung * Der Kommando-Prozessor * Die wichtigsten MS-DOS-Kommandos * Arbeiten mit Stapeldateien * Einrichten einer RAM-Disk * Die Konfigurationsdatei CONFIG.SYS * Der Texteditor EDLIN * MS- und PC-DOS bis einschlielich 4.01 im berblick * Druckeinrichtung. ޱKontakt: ޱ ޱSYBEX-Verlag GmbH, Postfach 300961, ޱ ޱD- 4000 Dsseldorf 30, Tel. (0211) 61802-0ޱ ͼ DISC-EDV-REPORTSeite14ķ Ķ PCTERM Fr Kommunikation und Terminal-Emulation PCTERM eignet sich zur Datenfernbertragung ebenso wie zur Anbindung an einen Host-Rechner. Das Programm ist vollstndig in der effizienten Assemb- lersprache programmiert. Die Features: * VT52- oder TTY-Terminal-Emulation whlbar, COM1 oder COM2. * Einfache Bedienung mit zwei Hilfsmens und Funktionstasten. * Neun vorprogrammierbare Texte, z. B. Paworte. * Dateien senden (Upload) und empfangen (Download). * Dialog in Datei oder auf Drucker mitprotokollierbar. * Alle Parameter auch whrend einer Verbindung nderbar. * Empfang per Interrupt-Routine, dadurch kein Zeichenverlust. * Wahlweise ASCII-, IBM- oder DIN-Zeichensatz. * Untersttzt auch EGA-/VGA-Formate, z. B. 43 Zeilen/ 132 Zeichen. * 110 bis 38400 Bd dank extrem schneller Bildschirmausgabe. * bertragung von Binr-Dateien im Intel-Hex-Format mglich. * Kein "Absturz" z. B. bei offener Laufwerks-Klappe. * Laufwerks-/ Pfad-Wechsel, Directory ohne Verlassen des Programms ͼ DISC-EDV-REPORTSeite15ķ Ķ * XON/ XOFF-Software- oder CTS-Hardware-Protokoll whlbar. * Setzen und Anzeigen aller Schnittstellen-Steuerleitungen * Schnittstellenbedienung korrekt nach CCITT-Vorschrift. Aus PCTERM heraus knnen Sie auch Ihren Lieblings-Editor, z. B. EDI, oder den DOS-Kommando-Prompt per Tastendruck aufrufen - und die whrendessen em- pfangenen Zeichen werden nach der Rckkehr in PCTERM sofort angezeigt. Wenn Sie einen Farbmonitor verwenden, knnen Sie die Vorder- und Hintergrundfar- ben fr Text und Men frei installieren. Fr einen spteren Neustart von PCTERM ist Ihre komplette Installation (Baudrate, Farben usw.) gespeichert. PCTERM knnen Sie verwenden, um Datenbanken oder Mailbox-Dienste via Modem oder Datex-P anzurufen, um den PC mit einem Mini- oder Grorechner oder auch mit einem Packet-Radio-Gert zu verbinden, um Dateien von und zu anderen Rechnertypen zu bertragen - und fr vieles anderes mehr. ޱKontakt: ޱ ޱSHAMROCK SOFTWARE, ޱ ޱKarlstrae 35, ޱ ޱD- 8000 Mnchen 2, ޱ ޱTel. (089) 595468 + 69ޱ ͼ