MakeCD FAQ
Bitte lesen Sie diese Fragen und Antworten sorgfältig durch, bevor Sie den Autoren irgendwelche Fragen stellen. Möglicherweise wird Ihre Frage hier beantwortet. Lesen Sie natürlich außerdem den Rest der Anleitung.
http://makecd.core.de/
.
Falls Sie keinen Internet-Zugriff haben, wenden Sie sich an den Händler,
bei dem Sie MakeCD-FAQ gekauft haben.
Falls Sie MakeCD-FAQ direkt bei den Autoren registriert haben,
dann können Sie das Registrierformular benutzen, um eine freie
Demo-Version (Sie bezahlen nur die Versandkosten -- das sind 5 DM
innerhalb Europas und 10 DM außerhalb Europas) anzufordern. Dieses
Angebot ist natürlich auf eine Diskette pro Sendung beschränkt. ;-)
Sobald Sie Ihre Registriernummer in dieser Demo-Version eintragen, haben
Sie wieder eine neue, registrierte Version.
Wenn Sie nicht angeben, welche Version Sie bereits haben, bekommen Sie
die momentan aktuelle Version zugeschickt. Falls Sie uns schreiben,
welche Version Sie verwenden, stellen wir sicher, daß wir Ihnen nicht
noch einmal dieselbe Version schicken.
Um sich Aufwand zu sparen, können Sie auch Updates im Voraus bezahlen.
Wenn Sie z. B. die nächsten drei Updates zugeschickt bekommen möchten,
können Sie uns dreimal die Versandkosten (also entweder 15 DM innerhalb
Europas oder 30 DM außerhalb Europas) schicken, und dazuschreiben, daß Sie
die nächsten drei Updates möchten. Aber bitte übertreiben Sie es nicht,
denn sonst könnte es weniger Updates geben, als Sie bezahlt haben!
Übrigens: Sie müssen nicht zwangsweise registriert sein, um die
Demo-Version zu bestellen. Dieses Angebot gilt auch für alle
unregistrierten Benutzer, die vielleicht noch alte Versionen von
MakeCD-FAQ besitzen und schauen möchten, was die neue Version
alles kann.
patrick@core.de
.
Übersetzt bedeutet das:@sf Tests have shown that the CDD2600 is not 100% reliable when reading audio CDs or packet written CDs at 6x speed. This problem is caused by the hardware and can *not* be solved via a firmware upgrade.
The current revision of our firmware is 1.07. We officially recognize 1.07 as being our *final* firmware revision.
Mit MakeCD-FAQ können Sie das Problem umgehen, indem Sie die Geschwindigkeit für Audio-CDs in den Einstellungen auf einfache oder doppelte Geschwindigkeit reduzieren.@sf Tests haben ergeben, daß der CDD2600 nicht 100% zuverlässig ist, wenn Audio-Daten oder im Packet-Writing-Modus aufgezeichnete CDs in 6facher Geschwindigkeit gelesen werden. Dieses Problem wird von der Hardware verursacht und kann *nicht* durch ein Firmware-Upgrade behoben werden.
Die aktuelle Version unserer Firmware ist Version 1.07. Wir sehen die Version 1.07 offiziell als unsere *endgültige* Firmware-Version an.
Das Wichtigste in Kürze: Bei sehr kurzen, gepreßten Daten-CDs (maximal 27 MB) kann es zu dem Problem kommen. Je weniger Daten auf der CD enthalten sind, desto wahrscheinlicher wird das Problem. Lösungsvorschläge wird man unter@sf HP is aware of an issue reading certain pressed CD-ROM disks with a single track. The most important factor relating to this problem is the data size of the disk. Disks with more than 27MB are likely not to have this problem. The less data on the disc, the bigger the chance the CD cannot be read. Only a very small percentage of CD-ROM disks fall in this category. However there are two CD-R specific applications which may be affected:
- Adaptec Easy CD Pro
- Seagate Backup.
Analysis of the issue is almost complete as of mid-April. Due to component level work that needs to occur, a delivery date for the fix in not yet available. An exchange will ultimately need to occur when the fix is available.
Communication has gone out to small application developers and should minimize the issue in the long term. Updates will be communicated via the WWW at http://www.hp.com/isgsupport/cdr/ as to when the fix will be made available.
While work is being completed by HP and its partners to fix the issue, it is recommended that the disc be read by a standard CD-ROM in the system.
Thank You
Debbie
SureStore Support
http://www.hp.com/isgsupport/cdr/
finden.
version full 1230scsi.device
(evtl.
müssen Sie 1230scsi.device
durch einen anderen Namen ersetzen) und
prüfen Sie, ob Sie mindestens 8.1 (bzw. 8.2 bei der Blizzard 1230/IV)
verwenden. Andernfalls besorgen Sie sich von Phase 5 ein Update. Wie
das geht, erfahren Sie bei Phase 5!
Falls Sie den Hostadapter auf dem PPC-Board von Phase5 verwenden, fragen
Sie Phase5 nach einem funktionierenden Update. Momentan (Dezember
1997) gibt es leider noch kein funktionierendes Update von Phase5.
ftp.amiga.de
. Damit konnten wir dieses Problem beheben. Manchmal
läßt sich das Problem offenbar auch beheben, indem man die Reihenfolge
der Geräte am SCSI-Bus vertauscht.
Deutsch
oder English
. Nun müsste ein
AmigaGuide-Dokument erscheinen, das auch einen Link bietet, mit dem man
die CD überprüfen kann. Lassen Sie die CD überprüfen! Wenn fehlerhafte
Dateien angezeigt werden, ohne daß ein Read/Write Error erscheint,
liefert Ihr JVC-Brenner höchstwahrscheinlich fehlerhafte Daten ohne
Fehlermeldung!
ILLEGAL COMMAND
zurück. Dies kann man
möglicherweise entweder durch Kürzen des SCSI-Busses (so hat's bei
Patrick geklappt) oder durch Verwenden eines anderen, besseren Mediums
(so wurde es uns von JVC berichtet) beheben. Probieren Sie beides aus!
Von anderer Seite wurde über ein thermisches Problem (dem Brenner wurde
es in einem schlecht belüfteten Gehäuse zu warm) berichtet, sowie über zu
fest angezogene Gehäuseschreiben, so daß sich der CD-Brenner leicht
verzogen hat und daher die Mechanik Probleme bekam.
softXC???oktagon.device
statt
oktagon.device
als Gerätetreiber einstellen.
<welser@geocities.com>
hat
uns dann einen Tip gegeben, wie er es schafft, mit dem Oktagon
schnell Daten auszulesen.
Wenn das Lesen der Audio-Daten langsam ist, schaltet er seinen Computer
kurz aus und dann wieder an und schickt dann einen Update-Befehl an das
CD-ROM-Laufwerk und den CD-Brenner. Dazu verwendet er das
Ziel-CD-R-Fenster und das Trackauswahlfenster. Danach liest sein
Plextor-Laufwerk CDDA-Daten in etwa 8facher Geschwindigkeit. Er probiert
es immer so lange im Test-Modus aus, bis alles klappt und brennt dann
richtig.
Er hat die Lesegeschwindigkeit auf 8fach herabgesetzt, da es andernfalls
hin und wieder zu Hängern kam. Als Chunkgröße verwendet er einen kleinen
Wert (32-36 KB).
Das ganze wurde mit den Versionen 6.8 und 6.12 (laut Versions-String
angeblich 6.10) des oktagon.devices ausprobiert und hat auf einem
A4000/040 mit 25 MHz und einem Plextor 12/20 TSI CD-ROM-Laufwerk und
Grundig IPW100 CD-Brenner funktioniert.
Lesen Sie bitte auch die Hinweise von Glenn Mrosek in
`doc/Compatibility'.
http://www.hisoft.co.uk/
.
John Hendrikx <john@globalxs.nl>
):
Forbid()
oder hoher Priorität
ein paar Sekunden lang Rechenzeit. Es ist schon berichtet worden, daß es
bei Leuten mit Grafikkarten beim Screen-Umschalten zu Buffer
underruns kommen kann.
AddBuffers
-Befehl (siehe AmigaDOS Handbuch) können
Sie eventuell Ihre TeX-Partition schneller machen.
Der Fehler ist hier nicht wegen der Größe aufgetreten, sondern wegen dem Format der Datei. Es ist zwar eine AIFF-Datei, sie enthält aber keine Audio-Daten, die direkt auf CD gebrannt werden können (siehe auch die Frage über unterstütze Formate). Die Einstellung für Audio-Länge wird auch nur bei Daten ohne Zusatzinformationen verwendet, ist also bei AIFF egal.Quelldatei »Dateiname« hat falschen Type »falsches AIFF« oder falsche Größe 0. Track 1 benötigt »Audio (normal)« mit Blockgröße 2352.
<Fede@AmyResource.it>
AudioLab2 von Maurizio Ciccione. Er
sagt, daß das ein sehr leistungsfähiges Programm ist, das es in
verschiedenen Versionen gibt, die jeweils auf spezielle Soundkarten
zugeschnitten sind. Folgende Liste zeigt, welche Version Sie für Ihre
Hardware benötigen:
<adamh@spots.ab.ca>
empfiehlt Soundprobe von
HiSoft. Es hat zwar nicht so viele Features wie AudioLab2, soll dafür
aber verständlicher sein und sehr guten Support für die
16-Bit-Audio-Formate haben. Bald soll es auch eine Demo im Internet
geben: http://www.hisoft.co.uk/soundprobe/
. Die Datenformate
IFF-8SVX, AIFF(8/16-bit), WAV(8/16-bit) und RAW können gelesen werden.
Geschrieben werden kann dann unter anderem AIFF(16-bit), ein Format, das
MakeCD-FAQ erkennt. Soundeprobe bietet ebenfalls viele spezielle
Effekte, unterstützt Soundkarten und kann wahlweise ins RAM oder direkt
auf Festplatte speichern. Auch eine Undo/Redo-Funktion ist vorhanden.
Soundprobe kostet etwa 25 britische Pfund.
Torsten (mac) Bücheler <mac@cs.uni-sb.de>
verwendet
Samplitude von SEKD und ist damit zufrieden. Besonders gut findet
er, daß Samplitude auch Dateien, die nicht in den Speicher passen,
bearbeiten kann, indem es direkt auf die Festplatte zugreift.
Torsten Bücheler <mac@cs.uni-sb.de>
verwendet AmiSOX 3.3, eine
Unix-Portierung. Wie bei vielen Unix-Portierungen gibt es lediglich eine
Kommandozeilen-Version. AmiSOX konvertiert Sound-Dateien von einem Format
in ein anderes Format und führt auf Wunsch auch Sound-Effekte durch. Es
werden unter anderem die Dateitypen AIFF, 8SVX, .voc, WAV und RAW (also
auch CDDA) unterstützt. Das Programmpaket ist frei kopierbar und im
Aminet unter mus/edit/AmiSOX33.lha
erhältlich.
Glenn Mrosek <Gremlin@I-Memory.dame.de>
schlägt Audio Thunder
(von Asimware), AudioLab und Samplitude vor, die alle drei Daten
bearbeiten können, ohne das komplette Musikstück in den Speicher zu
laden. Allerdings empfiehlt er, die Programme vor dem Kauf zu testen, da
jedes Programm so seine Eigenheiten hat.
Andreas Thedens <thedi@amt.comlink.de>
warnt vor der Benutzung
von Samplitude in Zusammenhang mit MakeCD-FAQ, da man mit
Samplitude nicht im AIFF-Format speichern kann und die bearbeiteten
Musikstücke dann vor dem Brennen nochmal extra wandeln muß.
Jens Maertens <sysop@outreach.prometheus.de> schlägt die frei kopierbare
Software SoundConvert aus dem Aminet
(`mus/edit/SoundConvert.lha') vor. SoundConvert unterstützt eine
Menge verschiedener Formate, unter anderem AIFF, WAV, IFF 8SVX, MP2 und
MP3. Auch das Ändern der Sampling-Rate soll möglich sein. Jens verwendet
SoundConvert und MakeCD-FAQ, um Audio-CDs in MPEG Layer 2 zu
wandeln und dann etwa 130 Lieder auf eine einzige CD zu brennen. Mit der
Melody Soundkarte kann man solche CDs abspielen. Jens findet auch die
graphische Benutzeroberfläche recht komfortabel.
32
ein.
Bitte beachten Sie, daß diese Änderung nur solche Tracks beeinflußt, die
Sie nach der Änderung der Einstellungen auswählen. Sollten Sie
also Ihre Tracks schon zusammengestellt haben, so müssen Sie diesen
Vorgang wiederholen, da die Blocknummern beim Zusammenstellen der
Tracks automatisch korrigiert werden und nicht etwa erst beim Auslesen
der Tracks.
tosh-up.zip
. Ein Benutzer hat berichtet,
daß er CDDA-Daten überhaupt nicht lesen konnte, und nachdem er das Update
durchgeführt hat, ging alles prima. Möglicherweise hilft das auch bei
ähnlichen Problemen mit anderen Toshiba-Laufwerken.
Übrigens gibt es Toshiba-Firmware-Updates auch im Internet. Besuchen Sie
die folgende Homepage: http://www.toshiba-tro.de/
.
cdromemu.device
, das wir auf unsere
Homepage gepackt haben, das aber auch AmiCDROM V1.15 beiliegen sollte.
Kopieren Sie dazu Ihren Mountlist-Eintrag für Ihr CD-ROM-Laufwerk und
tragen Sie als Gerät cdromemu.device
mit Unit 0 ein. Eventuell
müssen Sie Ihr CD-ROM-Dateisystem in den Trackdisk-Modus schalten. Wie
das geht, entnehmen Sie der Anleitung Ihres CD-ROM-Dateisystems oder
fragen Sie die Person, von der Sie Ihr CD-ROM-Dateisystem bekommen haben
oder den Autor des CD-ROM-Dateisystems.
BabelCDROMFS
konnten wir nicht dazu bewegen, mit
cdromemu.device
zu laufen. Übrigens klappt der Trick mit
cdromemu.device
nur, wenn die Image-Datei für eine leere
CD-R erstellt wurde. MultiVolume- oder MultiSession-Images kann man so
also nicht vorher ausprobieren. Außerdem muß die Image-Datei
in der Blockgröße 2048 vorliegen. Rohe Daten (z.B. Mode2-Imagedateien)
können mit dem cdromemu.device
nicht getestet werden.
http://home.pages.de/~Angela/rdbsalv.html
) an, denn RDB-Salv kann
verlorengegangene AmigaDOS-Partitionen retten!
Partition Drive
.
Advanced Options
.
Change ...
.
Mask
. Vermutlich steht bei Ihnen dort
0xfffff?
, wobei ?
meist c
, e
oder f
ist. Fügen Sie zwei f
zu den fünf f
hinzu (z. B.
0xfffffffc
) und speichern Sie das alles.
<momberger@wtal.de>
):
[autorun] open=RunDLL32.exe User,ExitWindowsMit CrossDOS konvertiert man den Text dann zu einem PC-text (das wandelt insbesondere LF zu CR/LF). Das Einlegen der CD bewirkt nun daß der Win95-Rechner ausgeschaltet wird.
DEBUG=<file>
anschalten, MakeCD-FAQ neu starten, den
Fehler reproduzieren und uns die Debug-Ausgabe schicken. Herzlichen Dank!
INQUIRY
-String
Ihres Laufwerks mitgeteilt hat. MakeCD-FAQ kennt zwar Ihr
Laufwerk nicht, aber oft funktioniert trotzdem einer der Treiber!
Mehr dazu finden Sie in @xref{MISRE, Einstellungen: Lesen, Einstellungen: Lesen}.
CTRLscsi
(Archivname: HWGCTRLscsi.lha
), das in
den meisten MakeCD-FAQ-Distributionen enthalten ist, und mit dem
Sie Reselection für jede Unit einzeln an- und ausschalten können.
Lesen Sie mehr unter section SCSI-Probleme, hängender SCSI-Bus.
http://home.pages.de/~Angela/rdbsalv.html
http://home.pages.de/~szeiger/
finden. Für
weitere Informationen, lesen Sie `doc/Triton.readme'.
Es folgt ein Ausschnitt aus der Triton-Anleitung:
If you want to register, please send DM20, US$15 or an equal amount in any other valid currency to me. See Support, for addresses.
Send money by EuroCheque (only in German Marks (DM)!), postal(!) money order or cash! It's impossible for me to cash in foreign cheques, even if the amount is in DM.
- EMail:
triton-support@laren.rhein-main.de
- Mail:
- Stefan Zeiger
Seligenstädter Weg 24
D-63796 Kahl
Germany- Voice:
- +49-6188-900712
NSDQuery CHECKALL
ein. Schicken Sie uns möglichst
auch eine Kopie des betroffenen Gerätetreibers. Mit Hilfe von NSDPatch
können Sie den Gerätetreiber so bearbeiten, daß es zu keinem Crash mehr kommt,
ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen.
Schalten Sie bitte auch einmal DEBUG
in den
MakeCD-FAQ-Tooltypes an und schicken Sie uns die Ausgabe, die
MakeCD-FAQ vor dem Crash erzeugt.
Wer das Gerät nicht mit Hilfe des Geräteauswahlfensters einstellen
kann, kann das MakeCD-FAQ-Programm-Icon aktivieren,
"Information" aus dem Workbench-Menü wählen, und die Tooltypes von Hand
editieren. Dort setzt man dann WRITE_DEVICE
, WRITE_UNIT
,
WRITE_DRIVER
, READ_DEVICE
, READ_UNIT
und
READ_DRIVER
auf die gewünschten Einstellungen. Bei den
#?_DRIVER
Tooltypes darf die Endung .driver
nicht
mit angegeben werden.
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